„Der beste Spieler, der je in diesem Sport gespielt hat“: Lionel Messi erzielt vierten Doppelpack in Serie

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Nach dem Achtelfinal-Aus mit Inter Miami bei der Klub-WM setzte der argentinische Weltmeister direkt seine starke Serie in der US-Liga fort. Beim 2:1 (2:0)-Erfolg gegen New England Revolution erzielte der 38-Jährige beide Treffer für seinen Klub.

Schon bei den drei Ligaspielen zuvor hatte Messi jeweils Doppelpacks erzielt, nun sorgte er in der MLS mit seiner nächsten Gala für ein Novum. Noch nie hatte ein Spieler zuvor in vier aufeinanderfolgenden Partien mehrfach getroffen. Messi steht nun nach 15 Partien bei 14 Toren – und wurde von seinem Trainer mit viel Lob bedacht.

„Leo ist natürlich ein besonderer Spieler“, sagte Javier Mascherano: „Für mich ist er der beste Spieler, der je in diesem Sport gespielt hat.“

„Bad in der Realität“: Xabi Alonso äußert sich nach deutlicher Klatsche für Real Madrid ernüchtert

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Ernüchtert, aber nicht entmutigt: Xabi Alonso will aus dem krachenden Halbfinal-Aus mit Real Madrid bei der Klub-WM seine Schlüsse ziehen.

„Ich gehe mit Gewissheiten. Dieses Spiel und dieser Wettbewerb haben mir viel darüber verraten, wer wir sind und was wir verbessern müssen“, sagte der neue Trainer der „Königlichen“ nach dem 0:4 (0:3) gegen Champions-League-Sieger Paris St. Germain: „Wir fangen bei Null an.“

Der 43-Jährige, der nach einer hocherfolgreichen Zeit bei Bayer Leverkusen seit dem Sommer die Geschicke beim ambitionierten Hauptstadtklub in Spanien leitet, kündigte deutliche Veränderungen an. „Es ist Zeit für einen Neustart“, sagte Alonso nach dem „Bad in der Realität“, wie es die Marca beurteilte.

Alonso nach Real-Klatsche: „Fangen bei Null an“

Auch beim Kader wird sich einiges tun. Die Zeit von Lucas Vazquez und Ikone Luka Modric im Real-Trikot ist mit dem bitteren Ende bei der Klub-WM, zu dem auch der deutsche Nationalspieler Antonio Rüdiger mit einem schweren Patzer beitrug, vorbei.

„Er ist eine Legende des Weltfußballs, von Real Madrid“, sagte Alonso zu Modric. Modric, den es wohl zur AC Mailand zieht, verlässt den spanischen Topklub nach 13 Jahren und 28 Titeln mit einer deftigen Enttäuschung.

Unterdessen dürfte sich der Blick des Real-Coaches auch auf weitere Neuverpflichtungen richten. Bislang hat Real in Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool), Dean Huijsen (Bournemouth) und Franco Mastantuono (River Plate) drei externe Verstärkungen vorgestellt.

FC Bayern erkundigt sich nach Simons – Drittteuerster Transfer in FCB-Historie

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Nach Absagen von Florian Wirtz und Nico Williams, Abgängen von Mathys Tel, Leroy Sané und Thomas Müller sowie dem monatelangen Ausfall von Jamal Musiala ist die…

Mögliche Doppelrolle: Bayern erkundigt sich nach Xavi

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Die fieberhafte Suche des FC Bayern nach Verstärkungen für die Offensive geht weiter und wird durch die schwere Verletzung von Jamal Musiala nicht gerade leichter. Die Münchner könnten jedoch zwei (…)

Kiel-Boss bei Machino gelassen

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Die Zukunft von Shuto Machino beim Bundesliga-Absteiger Holstein Kiel bleibt weiter ungewiss. Sportchef Olaf Rebbe zeigt sich gegenüber dem ‚kicker‘ trotzdem sehr entspannt: „Wir haben das Heft des (…)

Tour de France heute live im Free-TV sehen: Wer zeigt / überträgt die 6. Etappe im TV und Livestream?

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Am heutigen Donnerstag, dem 10. Juli, wartet mit der sechsten Etappe der Tour de France bereits das nächste anspruchsvolle Teilstück. Auf dem Weg von Bayeux nach Vire Normandie stehen 201,5 Kilometer und über 3.550 Höhenmeter auf dem Plan. Der Startschuss fällt um 12.35 Uhr.

Bei SPOX findet Ihr alle Infos zur Übertragung.

Tour de France heute live im Free-TV sehen: Wer zeigt / überträgt die 6. Etappe im TV und Livestream?

Auch die sechste Etappe wird live im TV übertragen – die ARD steigt allerdings erst ab 14.20 Uhr ins Rennen ein. Darüber hinaus lässt sich das Rennen auch in der ARD-Mediathek oder auf sportschau.de verfolgen.

Alternativ überträgt auch Eurosport die komplette Etappe – sowohl im Free-TV als auch im kostenpflichtigen Livestream via discovery+. Zudem ist Eurosport auch über ein DAZN-Abo verfügbar.

Tour de France heute live im Free-TV sehen: Wer zeigt / überträgt die 6. Etappe im TV und Livestream? Wichtigste Infos

Tour de France heute live im Free-TV sehen: Wer zeigt / überträgt die 6. Etappe im TV und Livestream? Wichtigste Infos

  • Wettbewerb: Tour de France 2025
  • Etappe: 6
  • Datum: Donnerstag, 10. Juli 2025
  • Uhrzeit: 12.35 Uhr
  • Start – Ziel: Bayeux bis Vire Normandie
  • Distanz: 201,5 Kilometer, 3.350 Höhenmeter
  • Übertragung TVARD, Eurosport
  • Übertragung Livestream: sportschau.de, ARD-Mediathek, discovery+, DAZN

Tour de France heute live im Free-TV sehen: Wer zeigt / überträgt die 6. Etappe im TV und Livestream? Die Gesamtwertung

Pos Name Mannschaft Zeit Einzelwertung
1 Tadej Pogačar UAE Team Emirates 17:22:58h
2 Remco Evenepoel Soudal – Quick Step +42s
3 Kevin Vauquelin Arkéa – B&B Hotels +59s
4 Jonas Vingegaard Team Visma / Lease a Bike +1:13m
5 Matteo Jorgenson Team Visma / Lease a Bike +1:22m
6 Mathieu Van der Poel Alpecin – Deceuninck +1:28m
7 João Almeida UAE Team Emirates +1:53m
8 Primož Roglič Red Bull–Bora–Hansgrohe +2:30m
9 Florian Lipowitz Red Bull–Bora–Hansgrohe +2:31m
10 Mattias Skjelmose Jensen Lidl – Trek +2:32m

Tour de France 2025: Die Etappen im Überblick

Etappe | Datum Start- und Zielort Distanz | Höhenmeter
1. Etappe | Samstag, 5. Juli 2025 Lille – Lille 184,9 Kilometer | 1150 Höhenmeter
2. Etappe | Sonntag, 6. Juli Lauwin-Planque – Boulogne-sur-mer 209,1 Kilometer | 2550 Höhenmeter
3. Etappe | Montag, 7. Juli Valenciennes – Dunkerque 178,3 Kilometer | 800 Höhenmeter
4. Etappe | Dienstag, 8. Juli Amiens Metropole – Rouen 174,2 Kilometer | 2050 Höhenmeter
5. Etappe | Mittwoch, 9. Juli Caen – Caen (Einzelzeitfahren) 33 Kilometer | 200 Höhenmeter
6. Etappe | Donnerstag, 10. Juli Bayeux – Vire Normandie 201,5 Kilometer | 3550 Höhenmeter
7. Etappe | Freitag, 11. Juli Saint-Malo – Mur de Bretagne Guerledan 197 Kilometer – 2450 Höhenmeter
8. Etappe | Samstag, 12. Juli Saint-Meen-le-Grand – Laval Espace Mayenne 171,4 Kilometer | 1700 Höhenmeter
9. Etappe | Sonntag, 13. Juli Chinon – Chateauroux 174,1 Kilometer | 1400 Höhenmeter
10. Etappe | Montag, 14. Juli Ennezat – Le Mont-Dore Puy de Sancy 165,3 Kilometer | 4450 Höhenmeter
1. Ruhetag | Dienstag, 15. Juli Toulouse
11. Etappe | Mittwoch, 16. Juli Toulouse – Toulouse 156,8 Kilometer | 1750 Höhenmeter
12. Etappe | Donnerstag, 17. Juli Auch – Hautacam 180,6 Kilometer | 3850 Höhenmeter
13. Etappe | Freitag, 18. Juli Loudenvielle – Peyragudes 11 Kilometer (Einzelzeitfahren) | 650 Höhenmeter
14. Etappe | Samstag, 19. Juli Pau – Luchon-Superbagneres 182,6 Kilometer | 4950 Höhenmeter
15. Etappe | Sonntag, 20. Juli Muret – Carcassone 169,3 Kilometer | 2400 Höhenmeter
2. Ruhetag | Montag, 21. Juli Montpellier
16. Etappe | Dienstag, 22. Juli Montpellier – Mont Ventoux 171,5 Kilometer | 2950 Höhenmeter
17. Etappe | Mittwoch, 23. Juli Bollene – Valence 160,4 Kilometer | 1650 Höhenmeter
18. Etappe | Donnerstag, 24. Juli Vif – Courchevel Col de la Loze 171,5 Kilometer | 5450 Höhenmeter
19. Etappe | Freitag, 25. Juli Albertville – La Plagne 129,9 Kilometer | 4550 Höhenmeter
20. Etappe | Samstag, 26. Juli Nantua – Pontarlier 184,2 Kilometer | 2900 Höhenmeter
21. Etappe | Sonntag, 27. Juli Mantes-la-Ville – Paris 132,3 Kilometer | 1100 Höhenmeter

Alonsos Deutung der Real-Blamage: «Neue Ära beginnt gerade»

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Das „schmerzhafte“ 0:4 gegen Paris ist auch für den neuen Trainer von Real Madrid ein Wirkungstreffer. Xabi Alonso sieht nach dem verpassten Finale bei der Club-WM Handlungsbedarf – auch personell. Die erste Niederlage als Trainer von Real Madrid war für den erfolgsverwöhnten Xabi Alonso ein Wirkungstreffer der heftigen Art. 0:4 gegen Champions-League-Sieger Paris Saint-Germain, absolut chancenlos und fußballerisch vorgeführt vor 77.542 Zuschauern im Halbfinale der Club-WM, die der 43-Jährige in den USA zum Einstand nur zu gerne gewonnen hätte. „Es ist eine schmerzhafte Niederlage“, gestand Alonso gezeichnet von der Hitze im MetLife Stadium in East Rutherford unweit von New York. Aber nach dem desolaten Auftritt mit zwei selbst verschuldeten Gegentoren in den ersten neun Minuten, wollte der letztjährige Meistercoach von Bayer Leverkusen unbedingt die Deutungshoheit über das bittere Turnier-Aus behalten. „Das Spiel markiert den Abschluss dieser Saison, nicht den Beginn der nächsten“, sagte Alonso in der anschließenden Pressekonferenz nicht nur einmal, sondern mehrmals. Es war für ihn quasi noch der Abschluss der Ära seines Vorgängers Carlo Ancelotti . „Wir beginnen gerade eine neue Ära“, sagte Alonso. „Ich nehme viele Erkenntnisse aus diesem Turnier mit.“ Es habe ihm viel offenbart über seine Mannschaft. Eine, die mehr aus Einzelspielern besteht. „Zeit für einen Neustart“ Seine Arbeit beginnt eigentlich erst nach dem Urlaub, lautete Alonsos Botschaft. „Es ist Zeit für einen Neustart.“ Auf vielen Ebenen, auch beim Personal. Der Transfermarkt hat gerade geöffnet – und Real könnte zuschlagen. „Während der Club-WM haben wir nicht über die Kaderplanung gesprochen. Jetzt sind wir offen für Verbesserungen“, sagte der Baske: „Wir sind immer bestrebt, uns zu verbessern. Und es gibt noch Verbesserungspotenzial.“ Zumal ein Jahr nach Toni Kroos ein anderer großer Mittelfeld-Champion abtritt: Luca Modric, der sechsmalige Champions-League-Sieger, der im September 40 wird, lief letztmals als Einwechselspieler im weißen Real-Trikot auf. „Es ist nicht das erhoffte Ende, eher ein bitteres Ende“, sagte Alonso bedrückt. Ikone Modric tritt ab Der Kroate werde aber nicht für dieses Spiel gegen PSG in Erinnerung bleiben, „sondern für viele großartige Spiele“, sagte Alonso: „Luca ist eine Ikone von Real Madrid, eine Legende. Er wird für viel mehr Gutes in Erinnerung bleiben als für die 25 Minuten, die er gespielt hat. Es ist nicht der schönste Abschied.“ Und für Alonso war es als Trainer des spanischen Rekordmeisters kein schöner Beginn als Real-Coach. „Es ist die erste Niederlage“, stöhnte er nach Spiel Nummer sechs bei der Club-WM, die am Sonntag (21.00 Uhr/Sat.1 und DAZN) mit dem Endspiel zwischen Paris und dem FC Chelsea enden wird. „Die schlechte Nachricht für mich ist, dass es nicht meine letzte Niederlage sein wird“, sagte Alonso noch, bevor er das Finalstadion enttäuscht verließ.

Messi schreibt mit nächstem Doppelpack MLS-Geschichte

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Nach dem Aus bei der Club-WM ist Lionel Messi mit Inter Miami schon wieder im Liga-Alltag der MLS. Dort trifft er erneut doppelt – und sorgt für ein Novum in den USA. Superstar Lionel Messi hat in der Major League Soccer mit einem Doppelpack Geschichte geschrieben. Beim 2:1 seines Teams Inter Miami gegen New England Revolution erzielte der Weltmeister aus Argentinien beide Tore – und zum vierten Mal in Serie zwei Treffer in einer MLS-Partie. Das war vor ihm noch keinem Fußballprofi gelungen. Die Serie begann mit einem Doppelpack Ende Mai gegen CF Montréal. Danach folgten zwei Tore gegen Columbus Crew, nach der Club-WM traf der 38-Jährige erneut gegen Montréal doppelt und erzielte nun vor den Toren von Boston seine Saisontore 13 und 14 in der Major League Soccer. Nur Sam Surridge von Nashville SC hat mit 16 eine bessere Ausbeute.

Formel 1: Ralf Schumacher glaubt an Verstappen-Abschied von Red Bull

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Das Personal-Beben bei Red Bull könnte noch weitergehende Folgen haben. Die Spekulationen um einen Abschied von Max Verstappen werden durch die Trennung von Teamchef Christian Horner nur angeheizt. Nun hat sich Ralf Schumacher geäußert – mit einer Vermutung. Red Bull kommt einfach nicht zur Ruhe: Die zu diesem Zeitpunkt überraschende Trennung vom langjährigen Teamchef Christian Horner am Mittwoch hat die Formel 1, besonders aber den österreichischen Rennstall selbst erbeben lassen . Sportlich läuft es in der Saison 2025 höchstens durchwachsen: Weltmeister Max Verstappen konnte von bisher zwölf Saisonrennen erst zwei gewinnen, das Auto macht Probleme. Und der Niederländer wird seit geraumer Zeit mit einem Wechsel zu Mercedes in Verbindung gebracht. Die „Silberpfeile“ um Teamchef Toto Wolff haben bereits öffentlich ihr Interesse am viermaligen Weltmeister bekundet . Kommt es tatsächlich zum Mega-Wechsel – und welchen Einfluss hat das Horner-Aus? Der frühere Formel-1-Fahrer und heute Sky-Experte Ralf Schumacher hat sich nun zur aktuellen Lage bei Red Bull geäußert: „Max möchte, wenn es irgendwie geht, bei Red Bull bleiben, weil da alles begonnen hat und er Red Bull viel zu verdanken hat“, sagte der 50-Jährige beim Pay-TV-Sender. „Tal wird wohl eine Weile anhalten“ „Aber: Dieses Tal, durch das Red Bull jetzt geht, wird wohl eine Weile anhalten, zwei, drei Jahre“, meinte Schumacher mit Blick auf das aktuell nicht mehr konkurrenzlose Auto. „Es kann natürlich sein, dass man im nächsten Jahr mit den neuen Regeln einen super Ansatz findet. Mir fehlt nur die Fantasie dafür.“ Red Bull habe es „die letzten ein, zwei Jahre nicht geschafft, das Auto fahrbar zu machen.“ Schumachers klares Fazit: „Daher glaube ich immer noch, dass Max weiter – und jetzt mehr denn je – darüber nachdenkt, Red Bull zu verlassen.“ Der 27-Jährige fährt seit 2016 für Red Bull, feierte zwischen 2021 und 2024 gleich 4 WM-Titel in Folge. Seine Zukunft scheint aber offener denn je.

VfB Stuttgart mit Atangana einig – Marktwert trotz Abstieg verzehnfacht

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Der VfB Stuttgart sucht nach Verstärkung im Mittelfeldzentrum und hat Valentin Atangana von Ligue-1-Absteiger Stade Reims im Visier. Nach Informationen des belgischen Journalisten…