Borussia Dortmund: Gregor Kobel teilt private Bilder vor Bayern-Klassiker

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Am Abend ist der BVB in München gefordert. Vor dem Spitzenspiel teilt Gregor Kobel erstmals ein Bild mit seinem Baby. Vor dem heutigen Bundesliga-Topspiel zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund (ab 18.30 Uhr im t-online-Liveticker) hat Gregor Kobel einen besonderen Moment geteilt. Der Schweizer Nationaltorwart veröffentlichte auf Instagram zwei Fotos, die ihn mit seinem Baby zeigen – ein bisher noch nicht geteilter Einblick in sein Privatleben. Auf dem Bild trägt Kobel sein Kind auf dem Arm, beide sind in graue Kleidung gehüllt und mit Mützen ausgestattet. Der Text unter dem Beitrag lautet: „My number one“ (zu Deutsch: „Meine Nummer eins“). Weitere Details, etwa den Namen oder das Geschlecht des Kindes, nannte der 27-Jährige nicht. Er setzte jedoch ein pinkfarbenes Herz hinter die Betitelung des Schnappschusses. Kobel und seine langjährige Partnerin Anna wurden bereits im Sommer Eltern. Sportlich steht für Dortmunds Nummer eins heute Abend eine große Herausforderung an. Im Auswärtsspiel gegen die Bayern wird Kobel eine zentrale Rolle zukommen. Der deutsche Rekordmeister hat in dieser Bundesliga-Saison alle bisherigen sechs Spiele gewonnen und dabei 25 Treffer erzielt – allein elf davon gehen auf das Konto von Harry Kane . Die Dortmunder Defensive, die bislang nur vier Gegentreffer zugelassen hat, gehört zu den stabilsten der Liga. Einen wesentlichen Anteil daran hat Kobel, der in der Vergangenheit mehrfach zum entscheidenden Rückhalt wurde. Aktuell liegt der BVB vier Punkte hinter den Bayern. Ein Sieg wäre wichtig, um im Titelrennen Anschluss zu halten.

FC Bayern dran: Marc Guéhi wird Crystal Palace verlassen

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Im vergangenen Sommer stand Marc Guéhi kurz vor einem Wechsel von Crystal Palace zum FC Liverpool, blieb letztlich aber doch. Dass dies vor allem am Veto seines aktuellen Arbeitgebers lag,…

2. Bundesliga: Kaiserslautern entscheidet Südwest-Gipfel – SCP siegt

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Der KSC hatte aus dem Wildparkstadion eine Festung gemacht. Kaiserslautern wusste sie allerdings zu stürmen. Auch Paderborn setzte sich durch. Das 66. Duell zwischen dem Karlsruher SC und 1. FC Kaiserslautern hat erst spät einen Sieger gefunden: Die „Roten Teufel“ setzten sich mit 3:2 (1:0) beim KSC durch und klettern damit in der Tabelle der 2. Bundesliga auf Rang vier. Karlsruhe, das zuvor saisonübergreifend elf Zweitliga-Partien im BBBank Wildpark ungeschlagen war, bleibt auf dem siebten Platz. Der SC Paderborn hat derweil drei Punkte gegen Arminia Bielefeld geholt. Das Team von Ralf Kettemann setzte sich mit 4:3 (1:2) gegen den Tabellenzehnten durch. Dynamo Dresden hingegen teilt sich die Punkte: Die Sachsen spielten auswärts bei Preußen Münster nur 2:2 (1:0). Karlsruher SC – 1. FC Kaiserslautern Der 1. FC Kaiserslautern hat sich dank eines Last-Minute-Siegs vorerst in der Spitzengruppe festgesetzt. Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht verbesserte sich durch den fünften Sieg in den vergangenen sechs Spielen zumindest vorübergehend auf Rang vier. Marlon Ritter (90. Minute +3) erzielte in der Nachspielzeit den Siegtreffer der Gäste, nachdem Fabian Schleusener (58.) und Lilian Egloff (83.) die Partie für den KSC zunächst ausgeglichen hatten. Zuvor brachten Torjäger Ivan Prtajin (11.) und Naatan Skyttä (54.) die Gäste in Führung. Beide Mannschaften suchten von Beginn an den Weg nach vorn, es entwickelte sich eine äußerst unterhaltsame Begegnung. Einen Schuss von Mika Haas verlängerte Prtajin per Hacke zur Führung der Gäste ins Tor. Kaiserslautern blieb auch danach am Drücker, verpasste aber den zweiten Treffer. Karlsruhe kam nach einer halben Stunde besser ins Spiel, vergab aber bis zur Pause gute Gelegenheiten. Nach dem Wechsel schloss Skyttä einen Konter erfolgreich ab, doch Schleusener machte das Spiel schnell wieder spannend. Kapitän Marvin Wanitzek bot sich die große Chance zum Ausgleich, doch Luca Sirch rettete stark vor der Linie (74.). Egloff schien in der Schlussphase dann die erste Heimniederlage des KSC zu verhindern, doch Ritter hatte das letzte Wort. SC Paderborn – Arminia Bielefeld Sieben Tore, drei Strafstöße: Der SC Paderborn hat im spektakulären Ostwestfalen-Duell mit Arminia Bielefeld seine starke Form untermauert. Durch den fünften Sieg in Folge springt das Team vorerst auf den zweiten Tabellenplatz. Aufsteiger Bielefeld musste dagegen die vierte Pflichtspielniederlage hintereinander hinnehmen. Der ehemalige Kölner Tigges (50./62.) mit seinen ersten Toren im Paderborner Trikot und Filip Bilbija (55.) mit einem verwandelten Foulelfmeter drehten die Partie nach der Pause zugunsten der Mannschaft von Trainer Ralf Kettemann. Zuvor hatten Joel Grodowski (16., Foulelfmeter) und Thaddäus Momuluh (29.) die Gäste zweimal in Führung gebracht, Mika Baur (26.) hatte vor der Pause zwischenzeitlich ausgeglichen. Der Bielefelder Anschluss von Tim Handwerker (73., Foulelfmeter) kam zu spät. Paderborn verbuchte durch Laurin Curda (2.) und Bilbija (3.) früh zwei vielversprechende Abschlüsse. Insgesamt entwickelte sich in der Folge ein ausgeglichenes Duell – mit drei Treffern in rund zehn Minuten. Grodowski verwandelte einen Strafstoß, den Momuluh herausgeholt hatte. Nur drei Minuten nach dem Ausgleich durch Baur traf dann Momuluh nach Vorlage von Grodowski zur erneuten Führung. Das Ergebnis ging in Ordnung; Paderborn wirkte nach den Gegentreffern etwas angeschlagen. Doch die Gastgeber kamen dann druckvoll aus der Kabine und legten die Grundlage für eine kurzweilige zweite Hälfte. Tigges, in der ersten Hälfte noch völlig untergetaucht, traf an der Grenze zum Abseits zum Ausgleich, nur fünf Minuten später verwandelte Bilbija einen Foulelfmeter zur ersten Paderborner Führung (55.). Erneut Tigges vergrößerte den Vorsprung, ehe es Bielefeld einmal mehr vom Punkt noch einmal spannend machte. Preußen Münster – Dynamo Dresden Dynamo Dresden wartet seit sechs Spielen auf einen Sieg. Die Mannschaft von Trainer Thomas Stamm verließ aber zumindest bis zum Sonntag die Abstiegszone. Alexander Rossipal (23.) und Lars Bünning (71.) erzielten die Tore der Gäste. Münster kam durch Jorrit Hendrix (51.) und einem Eigentor von Bünning (85.) jeweils zum verdienten Ausgleich. Bei Dresden sah zudem der kurz zuvor eingewechselte Stefan Kutschke die Rote Karte wegen einer Tätlichkeit (90.+7). Die Gastgeber begannen schwungvoll. Jano ter Horst (13.) und Lars Lokotsch (15.) boten sich Chancen zur frühen Führung. Diese gelang dann etwas überraschend den Sachsen. Rossipal zirkelte einen Freistoß sehenswert in den Winkel. Münster zeigte sich vom Rückstand unbeeindruckt, doch es mangelte den Preußen zunächst an Effizienz. Rico Preißinger (27.), Marvin Schulz (31.) und Lokotsch (34.) ließen noch in der ersten Halbzeit ihre Möglichkeiten ungenutzt. Der zur zweiten Halbzeit eingewechselte Oscar Vilhelmsson machte es auch nicht besser (47.), dann gelang Hendrix der verdiente Ausgleich. In der kampfbetonten Partie wurde danach auch Dresden etwas aktiver. Jakob Lemmer scheiterte aber an Preußen-Torhüter Johannes Schenk (56.). Bünning sorgte per Kopf für die erneute Führung des Aufsteigers, ehe ihm kurz vor dem Ende ein Eigentor unterlief.

Frau von Rekord-Joker Nils Petersen: Carla ist Pilates-Trainerin

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In Freiburg ist Nils Petersen eine Ikone und hält zudem einen Bundesliga-Rekord. Auch seine Frau Carla ist sportlich unterwegs – mit einem eigenen Studio. Nils Petersen ist der erfolgreichste Einwechselspieler der Bundesligageschichte. Der Ex-Stürmer des SC Freiburg erzielte 34 Joker-Tore in seiner Karriere. Damit ist Petersen weit vor der Konkurrenz: Der zweitplatzierte Claudio Pizarro steht beispielsweise bei 21 Treffern. Vor zwei Jahren beendete Petersen seine Karriere. Seiner Leidenschaft geht der frühere Profi des FC Bayern jedoch noch immer nach: in der Landesliga beim Blankenburger FV. Zudem lief der TV-Experte (Amazon Prime) erst kürzlich einen Marathon. Doch nicht nur der ehemalige Nationalspieler ist sehr sportlich – auch seine Frau hat den Sport zum Beruf gemacht. Carla Petersen ist zertifizierte Pilates-, Yoga-, Personal- und Fitness-Trainerin. Sie gibt in Kirchzarten, einer Gemeinde östlich von Freiburg, mehrmals die Woche hauptsächlich Pilates-Kurse – speziell für Frauen. „Warum mache ich das nicht außerhalb des Sportvereins selbst?“ Wie die Idee dazu kam, erklärt Carla Petersen im Gespräch mit t-online: „Ich habe seit drei, vier Jahren in einem Sportverein Fitnesskurse speziell für Frauen angeboten. Zunächst zweimal pro Woche. Das lief sehr gut, die Nachfrage wuchs. Viele Frauen wollten dann immer wieder kommen. Das hat mir Spaß gemacht, mich inspiriert und motiviert, mich in verschiedenen Bereichen fortzubilden, mit sämtlichen Trainerscheinen.“ Diese hat Petersen, die zuvor als Justizfachangestellte im Freiburger Amtsgericht arbeitete, dann auch gemacht. Sie führt in Bezug auf die Selbstständigkeit aus: „Nach zwölf Jahren Büroarbeit dachte ich: Warum mache ich das nicht außerhalb des Sportvereins selbst?“ Es sei zwar etwas Zeit vom ersten Gedanken bis zur Entscheidung vergangen. „Doch die Überzeugung reifte – ich versuche, es komplett selbstständig zu machen, und schaue mal, ob ich damit meinen Tag füllen kann.“ Nun gibt sie seit einem Jahr ihre Kurse. „Sehr persönlich, mit angenehmer Atmosphäre“ In der Regel bietet die Frau von Nils Petersen fünfmal die Woche Kurse an. Die meisten Kundinnen seien regelmäßig mit dabei – und mögen das Konzept, unter sich sein zu können, wie Carla Petersen berichtet. Viele kenne sie noch aus der Zeit, als sie im Sportverein gearbeitet hat: „Ich wusste von ihnen, dass sie gerne mal unter sich sind. Das hat sich so etabliert, dass ich das aufgegriffen und weitergeführt habe, die Rückmeldungen sind durchweg positiv.“ Petersen gefalle vor allem die Bindung zu den Frauen, die kommen und mit ihr Sport treiben. Damit ihr Traum Wirklichkeit werden konnte, baute sie mit ihrem Mann das Untergeschoss des eigenen Hauses um. „Mit separatem Eingang“, so die ehemalige Handballspielerin, die ausführt: „Die Kurse finden in drei Räumen statt. Das ist mein kleines Studio, sehr persönlich, mit angenehmer Atmosphäre. Dadurch ist der Kontakt zu den Kundinnen sehr eng. Und das während des Sporttreibens, das finde ich sehr schön.“ „Weil ich das selbst so sehr liebe“ Carla Petersen bietet vorwiegend Pilates an. „Weil ich das selbst so sehr liebe“, sagt sie. Wenn es authentisch sei und eine Überzeugung da sei, dann sei es auch leichter „zu transportieren“. „Natürlich ist es die schönste Bestätigung, wenn es meinen Kundinnen nach einer Einheit dann auch gefällt“, sagt die Freiburgerin. Da die Nachfrage nach Pilates und Reformer-Pilates gerade groß ist, sind die Kurse eigentlich immer ausgebucht. „Ich möchte allen die Möglichkeit geben, dass sie zu der gewünschten und individuellen Uhrzeit kommen können“, meint Petersen. Sie unterrichtet zudem auch Yoga. Die Vorteile, wie Flexibilität und Steigerung der Konzentration, sind auch im Fußball bekannt. Die Profimannschaft des VfL Wolfsburg hat daher beispielsweise eine Fußball-Yogalehrerin. Und auch Freiburgs früherer Trainer Christian Streich machte Yoga mit seiner Mannschaft. Er sagte vor fünf Jahren der „Badischen Zeitung“: „Es ist sehr gut für die physische und psychische Gesundheit.“ „Fühlt sich so an, als wäre es eher Berufung als Job“ Das weiß auch Carla Petersen, die mit ihrem Angebot für ihre Kundinnen einen Ausgleich schaffen möchte. Sie teilt auf ihrem Instagram-Account immer mal wieder Einblicke in ihren Alltag als Trainerin. Ab und zu teilt sie auch Schnappschüsse mit ihrem Mann und Ex-Bayern-Spieler Nils. Das Paar hat 2021 geheiratet und teilt viele gemeinsame Interessen. Carla Petersen erzählt im Gespräch: „Zum Sport bin ich vor einigen Jahren durch meinen Mann gekommen. Ich habe früher mal Handball gespielt, dann aber lange wenig gemacht und erst wieder langsam angefangen mit Joggen und Fitnessstudio.“ Inzwischen gehört Bewegung in jeglicher Form zu ihrem Alltag. Egal, ob Pilates, Krafttraining oder Yoga. „Ich laufe in unregelmäßigen Abständen auch Halbmarathons. Es ist wichtig für mich, sich breit aufzustellen bei sportlicher Aktivität“, sagt sie. Zwar sei die Organisation „sehr aufwendig und arbeitsintensiv“, und wie jede selbstständige Person könne sie ständig arbeiten. „Ich könnte fortlaufend Pläne schreiben, mir neue Übungen anschauen, mich weiterbilden und ausprobieren, Trends beobachten. Einen Stillstand gibt es nicht“, sagt sie. Sie betont jedoch: „Es macht aber vor allem Spaß und fühlt sich deshalb so an, als wäre es eher Berufung als Job.“

Thomas Müller: Sein Bruder sieht ihm zum Verwechseln ähnlich

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Thomas Müller zählt zu den bekanntesten Gesichtern des Landes. Seinen Bruder kennen hingegen nur wenige. Dabei ist ihnen die Verwandtschaft sofort anzusehen. Die unglaubliche Erfolgsgeschichte von Thomas Müller und dem FC Bayern endet in diesem Sommer. Der 35-Jährige und die Münchner verlängern den am Saisonende auslaufenden Vertrag nicht, wie der Weltmeister von 2014 mitteilte. Wo Müller seinen weiteren Weg sieht, ist die spannende Frage. Möglicherweise reizt ihn ein Fußball-Abenteuer außerhalb Bayerns, hier und da wurde über ein Engagement in den USA spekuliert. Nach fast einem Vierteljahrhundert ist nach der Saison aber erst mal die einzigartige Profi-Laufbahn beim FC Bayern zu Ende. Müller ist seit dem 1. Juli 2000 beim FC Bayern – solch eine lange Zeit ist auf diesem Level eine Rarität. Die großen Erfolge machen Müller zudem zu einem der erfolgreichsten deutschen Fußballer überhaupt. Im letzten Sommer war er nach 131 Spielen aus der Nationalmannschaft zurückgetreten. Wer ihn in diesen Tagen auffängt? Mit wem er sich austauscht? Bei den Müllers ist der eine in der Weltspitze des Fußballs lange unterwegs gewesen, der andere an der Basis. Thomas hat nämlich einen Bruder: Simon Müller spielt in der Kreisklasse in Bayern. Dort kickt er für die SG Wielenbach/Pähl, einem Zusammenschluss aus dem SV Wielenbach und dem TSV Pähl. Letzterer war auch der Heimatverein von Thomas Müller, seit diesem Sommer spielen die Klubs unter einem gemeinsamen Namen. Für Wielenbach/Pähl spielt Simon Müller meist im offensiven Mittelfeld. „Eigentlich identisch mit der Position von Thomas bei den Bayern“, sagte er vor vielen Jahren dem „Münchner Merkur“. Für die ganz große Karriere auf dem Fußballplatz sollte es nicht reichen. Der fast drei Jahre jüngere Simon schlug eine andere berufliche Laufbahn ein. „Ich habe dieses Gen nicht. Ich habe meinen ganzen Talent-Anteil großzügig Thomas überlassen“, erzählte er einst der „Bravo“. Zuletzt erregte Simon Müller, der bei Bayern seit fast drei Jahren den Posten „Teamleiter Fanbeauftragte“ bekleidet, Aufsehen, weil er sich einen Kreuzbandriss bei einem Spiel von Wielenbach/Pähl gegen den ASV Eglfing zuzog, wie die „Bild“-Zeitung berichtete. Auch wenn die Unterschiede in sportlicher Hinsicht groß sind, die optischen sind es nicht. Den Brüdern ist die Verwandtschaft anzusehen. „Wie kann es sein, dass der Bruder von Thomas Müller mehr wie Thomas Müller aussieht“, kommentierte ein User im Sommer auf der Plattform X ein Foto der Müller-Brüder. Unter einem gemeinsamen Instagram-Post fragte auch der Account der Supermarktkette Rewe: „Welcher von den beiden war jetzt Thomas?“ Sky-Moderator Michael Leopold bezeichnete die beiden sogar als Zwillinge.

Rad-Star Tadej Pogačar verdiente 2025 wohl 12 Millionen Euro

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Junge Radsportfans schauen zu Tadej Pogačar auf. Der Slowene ist ein Ausnahmefahrer und hat in diesem Jahr ordentlich verdient. Er gilt in der Radsportwelt als absoluter Star: Tadej Pogačar . Der Slowene vom „UAE Team Emirates-XRG“ hat ein erfolgreiches Jahr hinter sich. Der 27-Jährige setzte sich bei der Tour de France erneut gegen seinen Dauerrivalen Jonas Vingegaard vom „Team Visma-Lease a Bike“ durch und verteidigte zudem seinen Weltmeistertitel im Straßenrennen. Zusätzlich wurde er Europameister. Die sportlichen Erfolge bedeuten für Pogačar auch einen hohen finanziellen Gewinn. Wie die italienische Zeitung „Gazzetta dello Sport“ berichtet, soll der Tour-Sieger in diesem Jahr rund zwölf Millionen Euro verdient haben. Diese Einnahmen hat das Blatt selbst ausgerechnet. „Möchte keine halben Sachen machen“: Biathlon-Star deutet Karriereende an „Fühle mich wie das Letzte“: Olympiasieger teilt aus Demnach macht ein Großteil des Geldes das Gehalt von „Pogi“, wie er auch genannt wird, aus. Sein Team soll ihm offenbar acht Millionen Euro pro Jahr zahlen. Der Vertrag des Slowenen läuft noch bis 2030. Zum Fixgehalt kommen dann noch Gewinn- und Bonuszahlungen. Sponsoringverträge sind lukrativ Laut dem Bericht soll Tadej Pogačar für den Sieg bei der diesjährigen Tour de France eine Million Euro erhalten haben. Auch seine Titelverteidigung bei der WM brachte ihm mit offenbar 250.000 Euro eine ordentliche Summe ein. Zudem hat der Slowene auch Radklassiker gewonnen. Hinzu kommen Summen aus Sponsoringverträgen. Laut der „Gazzetta dello Sport“ sollen diese bei rund zwei Millionen Euro liegen und könnten sich in der kommenden Saison laut der Zeitung sogar verdoppeln. Demnach kommen dann zwei weitere Sponsoren hinzu, die jeweils eine Million Euro zahlen sollen. Trotz seiner Millionengewinne gibt sich Tadej Pogačar bodenständig und nimmt sich immer viel Zeit für seine Fans. Zudem sprach der Sportler nach seinem Sieg bei der Tour de France über mentale Belastung. Er erklärte im Juli: „Wir Radsportler sind manchmal zu besessen vom Training. Jeder will immer mehr und mehr trainieren. Am Ende dreht man sich immer weiter im Kreis. Burnouts können passieren. Sie können auch mir passieren.“ Nach seinem Sieg der Lombardei-Rundfahrt vor wenigen Tagen und seinem 20. Saisonsieg schrieb Pogačar auf Instagram: „Was für ein Tag, was für ein Team. So stolz, die Saison so zu beenden. Dankbar an die Mannschaft und alle, die diese Saison so unvergesslich gemacht haben.“

Kwasniok-Ärger wegen El Mala

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Sechs Teileinsätze, zwei Tore, ein Assist: Said El Mala ist gut in der Bundesliga angekommen. Die Spekulationen um den 19-Jährigen passen seinem Trainer aber gar nicht.Lukas Kwasniok ist über den Hype (…)

ManCitys Dilemma mit Stones

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Bei Manchester City ist man sich noch unschlüssig, ob man den auslaufenden Vertrag mit John Stones verlängern sollte. Wie der ‚Guardian‘ berichtet, hängt die Entscheidung insbesondere von der Fitness (…)

Gute Nachrichten bei Yamal

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Der FC Barcelona kann im Nachbarschaftsduell gegen den FC Girona am Samstagnachmittag (16:15 Uhr) wieder auf Superstar Lamine Yamal (18) zählen. Wie die Katalanen mitteilen, kehrt der Europameister (…)

LIVE! Frühe Gegentore für die Verfolger Osnabrück und Saarbrücken

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Am 11. Spieltag der 3. Liga können am Samstag die Verfolger der beiden Erstplatzierten Cottbus und Duisburg vorlegen. Der VfL empfängt Hoffenheims Zweitvertretung, Saarbrücken muss gegen Verl ran.