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BVB, Gerücht: Nico Schlotterbeck stand in Kontakt mit PL-Klub
Nico Schlotterbeck wurde vor seiner schweren Knieverletzung scheinbar von Premier-League-Klub Newcastle United kontaktiert. Das geht aus einem Bericht von Sky hervor.
Demnach hätten die Magpies großes Interesse am deutschen Nationalverteidiger gezeigt, sogar ein Videotelefonat mit Schlotterbeck sei zustande gekommen, in welchem sich der 25-Jährige sich „die Überlegungen zumindest angehört“ hätte.
Im Anschluss verletzte sich Schlotterbeck allerdings schwer, was die Thematik wieder erkalten ließ. Grundsätzliches Interesse, über welches der BVB auch Bescheid wisse, sei aber nach wie vor vorhanden.
Der Innenverteidiger selbst hingegen tendiere, so heißt es im Bericht, eher zu einem Verbleib bei Borussia Dortmund. So soll es bereits Gespräche über eine vorzeitige Verlängerung des noch bis zum 30. Juni 2027 datierten Arbeitspapiers geben. Diese wären aber noch in einem frühen Stadium, keine der beiden Seiten mache sich Druck.
Schlotterbeck war in der laufenden Saison bis zu seiner Verletzung ein absoluter Leistungsträger in der Mannschaft von Trainer Niko Kovac. Er kam in 37 Pflichtspielen zum Einsatz und lieferte dabei sechs Vorlagen. Zuletzt gehörte er dank seiner guten Auftritte auch wieder zum DFB-Kader von Bundestrainer Julian Nagelsmann.
BVB, News: Kevin Großkreutz hat kein Verständnis für Schlusspfiff-Verweigerer
Kevin Großkreutz hat sich in der neuesten Ausgabe des Podcasts Viertelstunde Fußball, den er mit seinem Kumpel Cornelius Küpper betreibt, über Fans aufgeregt, die vor Abpfiff das Stadion verlassen.
„Eigentlich musst du da auch die Dauerkarte entziehen“, fand der Weltmeister von 2014 klare Worte. Als Beispiel nahm Großkreutz dabei die Anhänger von Manchester United, die beim spektakulären Viertelfinal-Rückspiel in der Europa League gegen Olympique Lyon beim Stand von 2:4 aus Frust über ihre Mannschaft in Scharen das Old Trafford verließen. United gelang am Ende jedoch doch noch das Comeback und zog mit einem 5:4-Sieg nach Verlängerung ins Halbfinale.
Der 36-Jährige verstehe nicht, „wie man auf so eine Idee kommt“. Er führte aus: „Wenn ich manchmal Leute sehe, die schon in der 80. Spielminute abhauen (…) Also mal ehrlich, ich gucke das Spiel doch bis zum Ende!“ Großkreutz redete sich förmlich in Rage: „Damit ich eine halbe Stunde eher zuhause bin? Ohne Witz, das macht doch nichts mehr aus.“
Dass es zu Notfällen kommen kann, wo man das Stadion früher verlassen muss, nimmt Großkreutz zur Kenntnis. Dafür bräuchte es aber einen wichtigen Anruf von der Verwandtschaft, ansonsten würde er aber nicht abhauen. „Auch nicht, wenn wir 4:0 führen oder 0:4 zurückliegen.“
BVB: Die nächsten Spiele von Borussia Dortmund
Datum (Uhrzeit) |
Gegner |
Wettbewerb |
Samstag, 3. Mai (18.30 Uhr) |
VfL Wolfsburg (H) |
Bundesliga |
Sonntag, 11. Mai (15.30 Uhr) |
Bayer 04 Leverkusen (A) |
Bundesliga |
Samstag, 17. Mai (15.30 Uhr) |
Holstein Kiel (H) |
Bundesliga |
Dienstag, 17. Juni (18 Uhr) |
Fluminense |
Klub-WM |