Flick mit 3:3 gegen Inter zufrieden: «Darf uns Mut geben»

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Trainer Hansi Flick sieht nach dem torreichen Remis des FC Barcelona im Halbfinal-Hinspiel der Königsklasse gegen Inter Mailand mehr Positives als Negatives. Eine Sache beeindruckt ihn besonders. Trainer Hansi Flick vom FC Barcelona wertet das 3:3 im spektakulären Halbfinal-Hinspiel zu Hause gegen Inter Mailand nicht als Rückschlag im Kampf um den Champions-League-Sieg. „Das Spiel muss uns, darf uns Mut geben. Die Art und Weise, wie wir Fußball gespielt haben – so wollen wir auch in Mailand auftreten“, sagte der frühere Bundestrainer mit Blick auf das Rückspiel am kommenden Dienstag im San Siro. Die Erinnerung an das spanische Pokal-Halbfinale gegen Atlético Madrid soll dabei ein Mutmacher sein. „Wir haben hier 4:4 gespielt und dort 1:0 gewonnen. Das ist bei uns auch möglich“, sagte Flick. Defensive bereitet Flick Sorgen Dass sein Team gegen Inter nach einem 0:2- und einem 2:3-Rückstand zweimal ausgleichen konnte, beeindruckte den 60-Jährigen. Seine Spieler um Torschütze Lamine Yamal würden immer „das Spiel dominieren“ wollen, meinte Flick, „auch gegen so eine starke Defensive. Das war heute schon beeindruckend.“ Allerdings zeigte sich Barça beim frühen Gegentor des Ex-Gladbachers Marcus Thuram nach nur 32 Sekunden schläfrig und bei Standards anfällig. „Es ist im Moment schwierig, es in Worte zu fassen, weil es natürlich klar ist: Wenn du drei Tore fängst, ist es nicht so schön“, sagte Flick: „Aber letztendlich haben wir ein zweites Spiel in Mailand und da wollen wir vieles besser machen – gerade was die Defensive betrifft.“

Martina Sáblíková: Olympiasiegerin lüftet Liebesgeheimnis

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Eisschnelllaufstar Martina Sáblíková gewährt einen seltenen Einblick in ihr Privatleben. Auf Instagram teilte sie ein Bild ihrer großen Liebe. Martina Sáblíková hat erstmals einen Einblick in einen eigentlich ganz privaten Bereich ihres Lebens gegeben. Die 37-Jährige bestätigte ihre Liebe zu der 29-jährigen Niky Zdráhalová. Die beiden tschechische Eisschnellläuferinnen und Teamkolleginnen sind demnach seit 12 Jahren ein Paar. Freiwillig gab sie diese Neuigkeiten offenbar aber nicht preis. Sáblíková teilte auf Instagram ein inniges Foto mit ihrer Lebenspartnerin und schrieb dazu: „Ihr wisst, dass ich mein Privatleben immer privat gehalten habe – und das wird sich auch nicht ändern, denn das ist mir wirklich wichtig. Aber in letzter Zeit hatte ich das Gefühl, dass einige Leute versucht haben, in meinem Namen zu sprechen, und das wurde mir etwas zu viel“. Niky Zdráhalová sei ihr „Fels in der Brandung“, schrieb Sáblíková. „Wir sind glücklich, und wir teilen seit über zwölf Jahren ein schönes Leben miteinander“. In den vergangenen Jahren hatten beide mehrfach gemeinsame Fotos geteilt. Offiziell öffentlich gemacht hatten sie ihre Beziehung bislang aber nicht. Sáblíková hat in ihrer Karriere sieben olympische Medaillen gewonnen, dreimal die Goldmedaille. Auch Zdráhalová war Teilnehmerin bei den Olympischen Spielen im Jahr 2018. Auf den Instagram-Beitrag der Sportlerin reagierten zahlreiche Fans und Freunde entzückt und schickten Glückwünsche. So auch das offizielle Profil des tschechischen Olympia-Teams, das ein rotes Herz in der Kommentarspalte hinterließ.

FC Bayern: Verstärkung? Rekordmeister will wohl Gladbachs Itakura

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Der deutsche Rekordmeister will in der Defensive nachrüsten – und hat dabei offenbar den Leistungsträger eines Bundesliga-Konkurrenten im Visier. Beim FC Bayern laufen die Planungen für die kommende Saison – besonders in der Abwehr tut sich etwas. Nach dem bevorstehenden Wechsel von Eric Dier zur AS Monaco halten die Münchner nun offenbar Ausschau nach Verstärkung für die Innenverteidigung. Ein Name ist dabei in den Fokus gerückt: Kō Itakura von Borussia Mönchengladbach . Dies meldete der „Bild“-Podcast „Bayern-Insider“ am Mittwochabend. Demnach sollen die Münchner bereits Kontakt zum Japaner aufgenommen haben, es habe „erste lose Gespräche“ mit dem Management des 28-Jährigen gegeben, ein konkretes Angebot liege aber noch nicht vor. Allerdings könnten die Münchner im Werben um den Abwehrspieler namhafte Konkurrenz haben: Auch Borussia Dortmund soll an einer Verpflichtung des japanischen Nationalspielers interessiert sein, beim BVB könnte Itakura den langzeitverletzten Nico Schlotterbeck ersetzen. Itakura war im Sommer 2022 für rund fünf Millionen Euro von Manchester City an den Niederrhein gewechselt, spielte in der vorangegangenen Saison auf Leihbasis für Schalke 04 . Sein Vertrag in Gladbach läuft noch bis 2026, aktueller Marktwert: zwölf Millionen Euro.

Das 4:3 von Mkhitaryan: „Daran werde ich den Rest meines Lebens denken“

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Das furiose Champions-League-Halbfinalhinspiel bot neben tollen Toren noch viel mehr. Etwa einen von drei Mann gestellten Lamine Yamal und einen enttäuschten Henrikh Mkhitaryan.

Sechs-Tore-Spektakel im Hinspiel: Barça und Inter mit offenem Visier

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Trainer Hansi Flick hat mit dem FC Barcelona dank einer famosen Aufholjagd im spektakulären Halbfinal-Hinspiel gegen Inter Mailand seine Chancen auf den Champions-League-Triumph…

Hacke, Seitfallzieher, Distanzkracher: Spektakel zwischen Barca und Inter im Video

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Der FC Barcelona und Inter Mailand lieferten sich einen offenen Schlagabtausch und ein spektakuläres Halbfinal-Hinspiel, das 3:3 endet. Schon nach 30 Sekunden eröffnete Marcus Thuram per Hacke, im weiteren Verlauf drehte Lamine Yamal groß auf. Die Highlights gibt es hier im Video.

„Es ist passiert“: Swiateks Comeback-Sieg nach katastrophalem Auftakt

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Iga Swiatek steht im Halbfinale des WTA-Turniers in Madrid. Die Polin verschläft gegen Madison Keys zwar den ersten Satz, gewinnt aber schließlich mit 0:6, 6:3 und 6:2 und trifft nun auf Coco Gauff.

Amorim stellt klar: „Nichts wird unsere Saison retten“

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Auch wenn ein Triumph in der Europa League eine schwache Saison von Manchester United nicht retten würde, betonen Trainer Ruben Amorim und Manuel Ugarte die Wichtigkeit des Bewerbes.

Formel 1: Dicke Überraschung vor Miami-GP – Ferrari bricht mit Tradition

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Der italienische Rennstall überrascht zum Rennwochenende im US-Bundesstaat Florida mit einem ungewöhnlichen Look – aus einem bestimmten Grund. Ein ungewohnter Anblick erwartet die Formel-1-Fans beim kommenden Rennen in Miami: Ferrari tritt nicht wie gewohnt im klassischen Rot an. Stattdessen zeigt sich die Scuderia zum ersten US-Rennen des Jahres in einem neuen Look. Alle Sieger und Termine im Überblick: Der Formel-1-Rennkalender 2025 Wie der Traditionsrennstall am Mittwoch mitteilte, werden Lewis Hamilton und Charles Leclerc ihre Boliden in weiß-blauen Overalls steuern. Erste Bilder und Videos der neuen Rennanzüge veröffentlichte das Team bereits. Dominierend ist dabei die Farbe Weiß, ergänzt durch blaue Ärmel und Schulterpartien. Auch der Wagen selbst wird angepasst: Für den Grand Prix in Miami kündigte Ferrari eine spezielle Lackierung an. Die Farbgebung soll zusätzliche weiß-blaue Akzente erhalten. Fans erwarten die Präsentation des Autos bereits mit Spannung. Hintergrund des Farbwechsels: Das einjährige Bestehen der Partnerschaft mit dem US-Technologiekonzern HP. Die Sonderfarben greifen das Design des Sponsors auf und spiegeln dessen Markenfarben wider. Das Rennen in Miami startet am Sonntag um 22 Uhr (live im Ticker bei t-online). Für Ferrari geht es neben dem Sonder-Look aber auch um ein Erfolgserlebnis nach einem höchstens durchwachsenen Saisonstart: In den ersten fünf Rennen 2025 schaffte es lediglich Leclerc ein einziges Mal aufs Podium, belegte beim Großen Preis von Saudi-Arabien Platz drei.

«Danke und bis Dienstag»: Pressestimmen zu Barcelona – Inter

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Die internationalen Medien feiern das 3:3 zwischen Barcelona und Inter – und besonders zwei Spieler. Der FC Barcelona und Inter Mailand liefern sich im Halbfinal-Hinspiel der Champions League beim 3:3 ein grandioses Duell. Die internationale Presse feiert danach vor allem Lamine Yamal , aber auch Denzel Dumfries und freut sich auf das Rückspiel. Spanien: „Marca“: „Barça und Inter lassen den Fußball hochleben. Das 3:3 lässt alles offen für das Rückspiel in Mailand. Ein tolles Spiel von beiden Mannschaften, in dem Lamine und Dumfries herausragen. Barcelona und Inter machen das Halbfinal-Hinspiel zu einem echten Finale der Champions.“ „El Mundo Deportivo“: „Barça gleicht zweimal in einem abwechslungsreichen Halbfinale aus. Barcelona fährt mit einem Unentschieden nach Mailand, genau wie gegen Atlético im Pokal. Nicht so schlimm. Praktisch waren die ersten drei Chancen von Inter Tore, zwei davon nach Ecken, für Flicks Barça eine der größten unerledigten Aufgaben.“ „El Periódico“: „Der FC Barcelona lotet die Grenzen des Verstandes aus und spielt Unentschieden gegen Inter. Die Mannschaft von Flick, mit Lamine in Ekstase, steht nach den Schlägen von Inter auf und wird im Giuseppe-Meazza-Stadion um das Ticket zum Champions-League-Finale spielen.“ Italien: „Gazzetta dello Sport“: „Das Spiel Barcelona-Inter endete 3:3 und ist ein Kandidat für das Spiel des Jahres. Wenn Sie am 6. Mai eine Verabredung haben, sagen Sie ab.“ „Corriere della Sera“: „Für Nächte wie diese voller Tore und Emotionen spielt Inter. Das phantasmagorische 3:3 auf dem Montjuic-Hügel lässt alles offen. Das Spiel ist ein Roman, der auf jeder Seite fesselnd ist.“ „La Stampa“: „Was bleibt von den ersten 90 Minuten? Qualität in ihren edelsten Aspekten, aber auch die mangelnde Ausgewogenheit einer Mannschaft, der Katalanen, die die Kunst der Verteidigung nicht beherrscht.“ Frankreich: „L“Equipe“: „Danke und bis Dienstag. Die Begegnung, reich an Toren und Zeichen großer Klasse von Lamine Yamal oder auch von Denzel Dumfries, verspricht ein genauso offenes Rückspiel.“ „Le Parisien“: „Ein sensationelles Spiel, das sechs Tore und zahlreiche Wendungen brachte.“ England: „BBC“: „Lamine Yamal begann zu zaubern und veränderte das Spiel. Yamal war das Herz von allem, was Barça tat.“ „Telegraph“: „Eines der unterhaltsamsten Champions-League-Spiele der jüngeren Geschichte. Die Spanier wurden von einem inspirierten Lamine Yamal angetrieben, aber Inters gnadenloser Abschluss lässt das Duell vor dem zweiten Semifinale im San Siro offen.“