FSV Schöningen: Den schnellen sportlichen Erfolg begleiten Hausaufgaben bei der Infrastruktur

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Am Sonntag stieg die FSV Schöningen in ihrer jungen Vereinsgeschichte erstmals in die Regionalliga auf. Nach der Aufstiegsparty warten nun erste infrastrukturelle Hausaufgaben auf den Klub.

Bundesliga-Flirt McAtee: Hinweis auf City-Abschied?

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James McAtee könnte sich in diesem Sommer ernsthafte Gedanken um einen Tapetenwechsel machen. Wie der ‚Mirror‘ berichtet, hat Manchester City den 22-Jährigen im Aufgebot für die diesjährige Klub-WM (…)

79 Festnahmen nach erneuter Randale bei PSG-Feier in Paris

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Nach ihrem Triumph in der Champions League werden die PSG-Spieler in Paris von 100.000 Fans empfangen. Am Rande der Feierlichkeiten kommt es erneut zu Ausschreitungen. Bei der Parade auf den Champs-Élysées zum Empfang von Champions-League-Sieger Paris Saint-Germain und der anschließenden Feier im Stadion hat es erneute Ausschreitungen und 79 Festnahmen gegeben. „Wir bedauern neue Zwischenfälle nach der Parade, die mehr als 100.000 Menschen auf den Champs-Élysées versammelte, und der anschließenden Präsentation der Trophäe im Parc des Princes“, sagte der Pariser Polizeipräsident Laurent Nunez dem Sender RTL. Bei den Festgenommenen habe es sich aber nicht um wirkliche PSG-Fans gehandelt. In Höhe des Stadions hätten Randalierer in der Nacht zum Montag Absperrungen auf die Stadtautobahn geworfen und den Verkehr für eine Viertelstunde blockiert, obwohl die Polizei schnell eingegriffen sei. Außerdem hätten Personengruppen auf den Champs-Élysées mit Feuerwerk geworfen und versucht, Geschäfte zu beschädigen, sagte der Polizeipräsident. Große Probleme bereits in der Nacht davor Bei Ausschreitungen während überbordender Siegesfeiern in der vorangegangenen Nacht von Samstag auf Sonntag hatte es landesweit 563 Festnahmen gegeben, 491 davon in Paris. 323 Menschen kamen in Polizeigewahrsam. Wie Nunez sagte, würden die meisten der Betroffenen weiter festgehalten, insbesondere diejenigen, die an Plünderungen von Läden beteiligt waren. Mit einem 5:0 gegen den italienischen Vizemeister Inter Mailand hatte sich PSG am Samstagabend in München erstmals in der Vereinsgeschichte den Titel in der europäischen Königsklasse gesichert.

3. Liga: Viktoria Köln verpflichtet Tim Kloss von 1860 München

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Der FC Viktoria Köln treibt den Umbruch voran. Mit Tim Kloss präsentierte der Drittligist den achten Neuzugang – und das zweite Eigengewächs vom TSV 1860 München. Wie…

Gittens vor schnellem BVB-Abflug?

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Jamie Gittens wird für Borussia Dortmund womöglich nicht mehr zum Einsatz kommen. Die Gespräche über einen schnellen Transfer des englischen Offensivspielers laufen. Es ist kein Geheimnis, dass Jamie (…)

Immer wieder Österreich: Die Sommer-Fahrpläne der Zweitligisten 2025/26

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Die Alpenrepublik Österreich ist ein beliebtes Ziel der 18 Zweitligisten, um sich auf die neue Saison vorzubereiten. Eine Übersicht über die Sommer-Fahrpläne – von Kiel bis Bielefeld.

„Von Testroet nur Gutes gehört“: Seiffert wechselt nach Aue

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Hinter Moritz Seiffert liegt keine einfache Saison. In Aue will der Linksverteidiger neu angreifen.

„Raus aus München“: Kloss wechselt von 1860 zur Viktoria

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Viktoria Köln hat einen weiteren Neuzugang vermeldet. Vom Ligakonkurrenten 1860 München kommt Defensiv-Allrounder Tim Kloss an den Rhein.

BVB und Chelsea verhandeln über Gittens-Wechsel vor der Klub-WM

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Borussia Dortmund verhandelt einem Bericht der Zeitung „The Telegraph“ zufolge mit dem FC Chelsea über einen Wechsel von Jamie Gittens. Demnach gehe es um einen…

Formel 1: Nach Skandal-Szene – Verstappen äußert sich in Social-Post

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Das Rennen in Barcelona wird von einer Aktion des viermaligen Weltmeisters überschattet. Nun hat der Red-Bull-Pilot erneut Stellung bezogen – seine Worte lassen aufhorchen. Einen Tag nach seinem aufsehenerregenden Ausraster auf der Strecke beim Großen Preis von Spanien in Barcelona hat sich Formel-1-Weltmeister Max Verstappen ausführlicher zur Situation geäußert: „Wir hatten eine spannende Strategie und ein gutes Rennen in Barcelona – bis das Safety Car herauskam“, schrieb der Niederländer am Montagvormittag bei Instagram. „Unsere Reifenwahl in der Schlussphase und einige Entscheidungen nach dem Restart haben meine Frustration nur noch verstärkt, was zu einer Aktion geführt hat, die nicht richtig war und nicht hätte passieren dürfen“, fuhr Verstappen fort und ließ damit Einsicht anklingen. Im Rennen auf dem traditionsreichen Circuit de Barcelona-Catalunya hatte Verstappen zunächst lange auf Position drei gelegen. Phasenweise konnte er sich sogar Chancen auf den Sieg ausrechnen. Dann kam aber eine späte Safety-Car-Phase – und der mit einer Drei-Stopp-Strategie fahrende Verstappen hatte beim letzten Boxenstopp nur noch die langsameren harten Reifen zur Verfügung. Der Red-Bull-Star konnte daraufhin nicht mehr mithalten und fiel zurück. Erst wurde er von Charles Leclerc im Ferrari überholt, dann von Russell. Dabei fühlte sich Verstappen erst von Leclerc abgedrängt, wurde dann nach einem Kontakt mit Russells Auto kurz neben die Strecke gezwungen, blieb aber vor ihm. Im Teamfunk wütete der vierfache Weltmeister, forderte Konsequenzen für seine Rivalen. Als diese von der Rennleitung allerdings ausblieben, steigerte sich Verstappens Frust, eskaliert dann durch die Anweisung seines Teams, Russell doch vorbeizulassen. Damit wollte der Rennstall einer Strafe für das Abkürzen einer Kurve durch die Rennleitung zuvorzukommen. Beim „Vorbeilassen“ dann fuhr Verstappen seitlich in den Mercedes – mit Folgen: Es gab eine Zehn-Sekunden-Strafe, Verstappen landete im Endranking dadurch auf Platz zehn, verlor wichtige WM-Punkte. „Ich gebe da draußen immer alles für das Team, und die Emotionen können dabei überkochen. Man gewinnt zusammen, man verliert zusammen. Bis in Montréal“, schloss er seinen Post und blickte noch voraus auf den kommenden Grand Prix in Kanada.