Marc-André ter Stegen fällt mehrere Monate aus. Er gilt beim FC Barcelona nur noch als Nummer drei. Aber was, wenn die Spieler ihn erneut zum Kapitän wählen. Die Wahl der Kapitäne könnte für den spanischen Meister FC Barcelona und seinen Trainer Hansi Flick schon bald zu einer pikanten Angelegenheit werden. Teamkollege Frenkie de Jong sagte nach einem 7:3-Testspielsieg in Südkorea gegen den FC Seoul über Marc-André ter Stegen : „Für mich ist Marc der Kapitän der Mannschaft, so wie er es auch in der vergangenen Saison war.“ Ter Stegen sei ein Weltklasse-Spieler und habe „immer sein Bestes für den Verein gegeben, daher unterstütze ich Marc sehr und soweit ich weiß, tut das auch die Mannschaft“, betonte der 28 Jahre niederländische Fußball-Nationalspieler. Allerdings wird ter Stegen nach einem erneuten Eingriff am Rücken lange pausieren müssen. Er selbst gab eine Ausfallzeit von drei Monaten an. Nicht nur einer für ter Stegen De Jong war mit seiner Meinung und seiner Einschätzung Berichten zufolge aber nicht allein. „Ich weiß nicht, ob es eine Wahl geben wird oder nicht, wir haben noch nicht darüber gesprochen, zumindest ist mir nichts davon bekannt, aber ter Stegen wird meiner Meinung nach allein aufgrund seiner Erfahrung und seiner langjährigen Zugehörigkeit zum Verein Kapitän werden“, wurde der spanische Nationalspieler Ferran Torres von „Mundo Deportivo“ zitiert. Das Problem liege weniger in möglichen Meinungsverschiedenheiten zwischen den Spielern als vielmehr in den unterschiedlichen Präferenzen der Spieler und des Vereins, schrieb „Marca“. Denn die Clubbosse wollen den 33 Jahre alten deutschen Nationalkeeper, der seit dem Sommer 2014 für den FC Barcelona spielt und sich bis zum Kapitän hocharbeitete, dem Vernehmen nach loswerden. In Joan García holten sie den 24 Jahre alten Keeper vom Stadtrivalen Espanyol als neue Nummer eins. Der 35-jährige Pole Wojciech Szczesny bekam noch mal einen neuen Vertrag. Bundestrainer setzt auf ter Stegen bei WM Auch wegen der dauerhaft angespannten Finanzsituation sollen die Vereinsverantwortlichen auf einen Weggang von ter Stegen gehofft haben. Dessen Vertrag ist noch drei Jahre gültig – und er will ihn vorerst erfüllen. Das wiederum soll einige Bosse im Verein derart erzürnen, dass sie ter Stegen nicht mehr als Kapitän haben wollen, wie es in den Berichten hieß. Die Rückenoperation zwingt ter Stegen nach seiner schweren Knieverletzung in der vergangenen Saison ausgerechnet im WM-Jahr wieder zu einer langen Pause. Bundestrainer Julian Nagelsmann will dennoch auf ter Stegen bei der Weltmeisterschaft setzen – wenn dieser wieder gesund und im Verein die Nummer eins wird.
Berichte über heikle Kapitänswahl: Mitspieler für ter Stegen
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