NHL-Ticker: Marner nach Vegas, Florida hält Duo, Oilers verlängern mit Bouchard

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Erst die Coaches, dann die Spieler – der Sommer 2025 in Sachen Personalrochaden hat in der NHL längst Fahrt aufgenommen. Die wichtigsten Personalien im Überblick …

Überraschung zum Free-Agency-Start: Nuggets und Nets traden spektakulär

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Paukenschlag zum Start der Free Agency: Die Denver Nuggets trennen sich von Michael Porter Jr. und schicken ihn zusammen mit einem Erstrundenpick nach Brooklyn. Im Gegenzug kommt Cam Johnson.

Lopez zu den Clippers, JJJ bleibt Grizzly – Mavs holen Kyrie-Ersatz

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Der Startschuss zur NBA Free Agency fällt am Dienstag um 0 Uhr deutscher Zeit. Ab sofort dürfen Deals verkündet und die ersten Mega-Transfers des Sommers fix gemacht werden. In unserem Ticker verpasst ihr keine Entscheidung

Trade-Überraschung zum Free-Agency-Start: Nuggets und Nets involviert

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Paukenschlag zum Start der Free Agency: Die Denver Nuggets trennen sich von Michael Porter Jr. und schicken ihn zusammen mit einem Erstrundenpick nach Brooklyn. Im Gegenzug kommt Cam Johnson.

Lautaro Martinez sauer: „Wer nicht bleiben will, soll gehen“

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Erst die bittere 0:5-Niederlage im Champions-League-Finale gegen PSG, nun das frühe Aus bei der Klub-WM gegen Fluminense: Bei Inter hängt nun der Haussegen schief.

LIVE! Setzt ManCity seine Siegesserie gegen Al-Hilal fort?

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Manchester City überstand die Gruppenphase der Klub-WM makellos. Können die Skyblues im Achtelfinale auch ihr viertes Spiel in diesem Turnier gewinnen und in die Runde der letzten Acht einziehen?

Lopez zu den Clippers, Nuggets und Nets traden spektakulär – Mavs holen Kyrie-Ersatz

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Der Startschuss zur NBA Free Agency fällt am Dienstag um 0 Uhr deutscher Zeit. Ab sofort dürfen Deals verkündet und die ersten Mega-Transfers des Sommers fix gemacht werden. In unserem Ticker verpasst ihr keine Entscheidung

FC Bayern App: Thomas Müller fehlt plötzlich auf Foto

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Thomas Müller verabschiedet sich bald vom FC Bayern, bereits das Titelbild der Klub-App wurde geändert. Ein Neuzugang ist an Müllers Stelle zu sehen. Thomas Müller wird den FC Bayern nach der Klub-WM verlassen. Maximal drei Spiele bleiben dem Offensivspieler im Trikot des Klubs, vorausgesetzt, die Münchner erreichen das Finale in den USA. Auffällig: In der offiziellen Bayern-App ist Müller nicht mehr auf dem Foto im Startbild zu sehen. Im alten Design war der Superstar vorne links in der Ecke neben Harry Kane , der vorne in der Mitte positioniert war, abgebildet. Stattdessen zeigt das neue Titelmotiv unter anderem Neuzugang Michael Olise vorne links an Müllers Position. Der 23-Jährige hatte in der abgelaufenen Saison mit 17 Toren und 21 Vorlagen für Aufmerksamkeit gesorgt. Im Zentrum des Bildes steht Jamal Musiala , der auf dem überarbeiteten Bild die Position mit Harry Kane getauscht hat. Kane ist nun in der dritten Reihe zu finden, schräg hinter Joshua Kimmich . Unverändert auf dem Bild bleiben Manuel Neuer und Trainer Vincent Kompany in der hinteren Reihe ganz oben an der Spitze. Auch Spielerinnen des Frauen-Teams sind vertreten: Giulia Gwinn , Lena Oberdorf, Glódís Perla Viggósdóttir, Georgia Stanway, Pernille Harder sowie der Trainer der Bayern-Frauen, José Barcala, sind zu sehen. Offen ist weiterhin, wie es für Müller nach der Klub-WM weitergeht. Nach Informationen der „Bild“ zeigt der US-Klub Los Angeles FC Interesse. Trainer des MLS-Teams ist der frühere Bundesliga-Spieler Steven Cherundolo. Gespräche über einen Wechsel laufen – Müllers Gehalt soll bislang noch ein Hindernis darstellen. Nach dem bevorstehenden Abgang von Star-Stürmer Olivier Giroud soll Los Angeles jedoch mehr finanziellen Verhandlungsspielraum haben. Müller selbst äußerte sich kürzlich bei DAZN zu seiner Zukunft und sagte, er mache sich „keinen Stress“. Ein Karriereende sei ebenso denkbar, wie ein Wechsel in die USA. Laut dem Bericht tendiert er aktuell eher zu einem Engagement in der MLS. Einen Neuanfang abseits des Sports machte der 35-Jährige kürzlich mit einer Investition in ein Start-up. Hier lesen Sie mehr. Zunächst steht für ihn jedoch die Klub-WM im Fokus. Im Viertelfinale trifft das Team am Samstag (18 Uhr deutscher Zeit/live bei Sat.1 und DAZN) auf Paris Saint-Germain.

Blitztor, Pfostenpech und Hercules: Inters Achtelfinal-Aus im Video

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Champions-League-Finalist Inter Mailand unterliegt Fluminense im Achtelfinale der Klub-WM mit 0:2. Die Highlights der Partie gibt es hier im Video.

Abbruch am Abend: Zverev droht frühes Wimbledon-Aus

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Als einziges Grand-Slam-Turnier hat Wimbledon eine Sperrstunde. Deshalb kann Alexander Zverev seine Erstrundenpartie nicht beenden – und braucht nun am Dienstag eine Leistungssteigerung. Alexander Zverev muss beim Rasen-Klassiker in Wimbledon um das Weiterkommen zittern und in seiner Erstrundenpartie nachsitzen. Die Auftaktpartie des Tennis-Weltranglistendritten gegen den Franzosen Arthur Rinderknech wurde beim Stand von 6:7 (3:7), 7:6 (10:8) wegen der Sperrstunde beim Grand-Slam-Turnier am späten Abend um 22.54 Uhr Ortszeit abgebrochen. Das Spiel muss nun am Dienstag fortgesetzt werden. Die beiden vorigen Partien auf dem Centre Court am heißesten Eröffnungstag der Wimbledon-Geschichte dauerten sehr lange. Titelverteidiger Carlos Alcaraz aus Spanien setzte sich nach 4:37 Stunden gegen den Italiener Fabio Fognini durch. Damit begann Zverev das Duell mit Rinderknech erst um 20.53 Uhr Ortszeit. Der 28-Jährige erarbeitete sich im ersten Satz fünf Breakbälle, nutzte aber keinen davon. Der aufschlagstarke Außenseiter Rinderknech versuchte die Punkte möglichst schnell zu entscheiden, variierte sein Spiel aber mit fortwährender Dauer immer mehr. Tie-Break zum Vergessen für Zverev Im Tie-Break des ersten Satzes lag Zverev schnell 0:4 hinten, erreichte dabei einen Stop seines Gegners nicht und kassierte zudem einen feinen Lob. Nach 57 Minuten war der Durchgang verloren. Auch im zweiten Satz hielten beide Spieler ihren Aufschlag. Erneut fiel die Entscheidung im Tie-Break – und diesmal hatte Zverev die besseren Nerven. Die Chance für Zverev, erstmals in Wimbledon über das Achtelfinale hinauszukommen und seinen ersehnten ersten Grand-Slam-Titel anzugreifen, ist dabei so groß wie lange nicht. In der Hälfte der Auslosung der deutschen Nummer eins verabschiedeten sich schon einige namhafte potenzielle spätere Gegner frühzeitig. Auch Fritz droht Aus am Dienstag Der frühere US-Open-Champion Daniil Medwedew verlor gegen den Franzosen Benjamin Bonzi in vier Sätzen. Von den vergangenen 14 Duellen mit Angstgegner Medwedew hat Zverev 12 verloren. Auch der frühere Wimbledon-Finalist Matteo Berrettini aus Italien scheiterte. Die Partie des Amerikaners Taylor Fritz gegen den Franzosen Giovanni Mpetshi Perricard wurde ebenfalls am Abend beim Stand von 2:2-Sätzen abgebrochen. Im Gegensatz zu den anderen drei Grand-Slam-Turnieren wird in Wimbledon nicht bis in den frühen Morgen gespielt. Die Sperrstunde um 23.00 Uhr Ortszeit wurde 2009 eingeführt, als ein schließbares Dach über dem Centre Court installiert wurde. In einem früheren Statement begründeten die Ausrichter das Ende des Tennistages am späten Abend mit dem Lärmschutz für die Anwohner. Zudem soll Besuchern eine sichere Heimkehr mit öffentlichen Transportmitteln ermöglicht werden. Vor Zverev hatten Eva Lys , Laura Siegemund und Jan-Lennard Struff die zweite Runde erreicht. Für Daniel Altmaier war hingegen direkt zum Auftakt Schluss. Insgesamt sind nur sieben deutsche Profis im Einzel dabei – so wenige wie seit 43 Jahren nicht mehr.