Schon das Rennen in Zandvoort verläuft unglücklich für Lewis Hamilton. Danach gibt es einen weiteren Rückschlag für den siebenmaligen Weltmeister. Bei Lewis Hamilton und Ferrari läuft aktuell in der Formel 1 so gut wie nichts zusammen – und nun gibt es auch noch eine Strafe für den siebenmaligen Weltmeister. Der völlig missratene Sonntag beim Großen Preis der Niederlande wird für Hamilton und die „Scuderia“ daher auch noch beim anstehenden Heimrennen in Monza nachwirken. Hamilton wurde fast vier Stunden nach dem Ende des Rennens in Zandvoort mit einer Strafe belegt: In der Startaufstellung beim Grand Prix von Italien am kommenden Sonntag (ab 15 Uhr im Liveticker bei t-online) wird der 40-Jährige um fünf Plätze zurückversetzt. Alle Termine im Überblick: Der Formel-1-Rennkalender 2025 Formel 1 in den Niederlanden: Piastri gewinnt Spektakel – Drama um Lando Norris Grund: Ein Vergehen, das schon vor Rennstart passierte. Denn während seiner Sichtungsrunden war Hamilton trotz doppelt geschwenkter Gelber Flagge in der letzten Kurve zu schnell unterwegs. Erklärung: Weil es in Zandvoort hinter der letzten Kurve mit der Boxeneinfahrt recht eng zugeht, hatte der Renndirektor alle Teilnehmer aufgefordert, während der Sichtungsrunden dort das Tempo zu drosseln, „um die Sicherheit aller in der Startaufstellung und der Boxengasse zu gewährleisten“. Dies wurde durch die Gelben Flaggen angezeigt – Hamilton fuhr dennoch zweimal zu schnell. Im Rennen schied er dann wegen eines unglücklichen Fahrfehlers aus. „Tut mir leid, Jungs“, funkte er danach an sein Team, bei Sky erklärte er später: „Ich weiß auch nicht genau, was da passiert ist. Eigentlich hatte ich ein gutes Gefühl im Rennen“ – es brachte auch nichts. Später erwischte es auch seinen Teamkollegen Charles Leclerc bei einem Unfall mit Mercedes-Pilot Kimi Antonelli. Grundsätzlich schien der Ferrari in den Niederlanden zwar ordentlich zu funktionieren. Ein gutes Ergebnis in Monza rückt zumindest für Hamilton nun aber in weite Ferne.
Formel 1: Strafe für Lewis Hamilton nach Zandvoort-GP
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US Open: Alcaraz zieht souverän ins Viertelfinale ein
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Titelkandidat Alcaraz stürmt bei den US Open ohne Satzverlust ins Viertelfinale. Sein Achtelfinal-Gegner hatte sich in Wimbledon einen Namen gemacht. Alcaraz erhöht den Druck auf Sinner. Mit einem souveränen Viertelfinaleinzug wahrt der spanische Tennisstar Carlos Alcaraz seine Chance auf den US-Open-Titel und den möglichen Sprung an die Weltranglistenspitze. Der 22-Jährige besiegte in seinem Achtelfinale den Franzosen Arthur Rinderknech 7:6 (7:3), 6:3, 6:4 und bleibt nach dem vierten Sieg bei der diesjährigen Auflage ohne Satzverlust. Alcaraz mag die „Energie“ von New York „Ich denke, mein Spielstil passt sehr gut zur Energie in New York. Die Leute genießen Tennis. Ich liebe es. Deswegen spiele ich hier in New York mein bestes Tennis“, sagte der US-Open-Champion von 2022, der allerdings im vergangenen Jahr sensationell in Runde zwei gescheitert war. Der Franzose Rinderknech hatte in Wimbledon mit einem Erstrundensieg über Deutschlands besten Tennisprofi Alexander Zverev für Furore gesorgt. Alcaraz siegte ungefährdet. Sein Weiterkommen feierte der begeisterte Hobby-Golfer wie in den Runden zuvor, in dem er einen Golfschwung imitierte. „Es sieht auf dem Golfplatz nicht so gut aus wie hier“, witzelte er. Zum ersten Mal in seiner Karriere hat der French-Open-Champion in dieser Saison bei jedem der vier Grand-Slam-Turniere mindestens das Viertelfinale erreicht. Damit trug sich Alcaraz auch einmal mehr in die Tennis-Statistiken ein. Der Spanier ist der jüngste Spieler in der Profi-Ära seit 1968, der bereits 13 Mal in einem Grand-Slam-Viertelfinale steht. Gerangel um Platz an der Weltranglistenspitze Zudem erhöhte er den Druck auf den Italiener Jannik Sinner . Schneidet Alcaraz in New York besser ab als sein Konkurrent, kehrt er auf Platz eins der Weltrangliste zurück. Im Viertelfinale bekommt er es mit dem Tschechen Jiri Lehecka zu tun. Sinner muss im Achtelfinale gegen den Kasachen Alexander Bublik ran. Alexander Zverev war in der Nacht zum Sonntag überraschend gegen den Kanadier Felix Auger-Aliassime ausgeschieden.
FC Bayern: Transfer von Nicolas Jackson wohl endgültig geplatzt
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Lange war unklar, ob Nicolas Jackson nun zum FC Bayern wechselt oder nicht. Nun aber gibt es offenbar Klarheit. Ein Medienbericht verrät Details. Kommt er oder kommt er nicht? Diese Frage beschäftigte rund um die mögliche Verpflichtung von Nicolas Jackson durch den FC Bayern – der deutsche Rekordmeister wollte mit dem Senegalesen vom FC Chelsea seine Offensive nochmals grundlegend verstärken. Jackson selbst war auch bereits in München zum Medizincheck eingetroffen, ehe die „Blues“ dem Wechsel im letzten Moment doch noch einen Riegel vorschoben. Grund: Durch die Verletzung von Neuzugang Liam Delap fehlt den Londonern ein Angreifer, Jackson sollte diese Lücke füllen. Bayern-Sportvorstand Max Eberl zeigte sich irritiert: „Chelsea hat uns informiert, dass sie den Spieler gerne zurückhaben wollen, nachdem wir uns gestern geeinigt haben“, sagte der 51-Jährige am Rande des 3:2 der Bayern beim FC Augsburg am Samstagabend. Dann aber gab es doch noch eine Kehrtwende – und Jackson und sein Berater Ali Barat blieben in München (mehr dazu lesen Sie hier ). Nun aber steht offenbar endgültig fest: Der FC Bayern wird Jackson nicht verpflichten, weder ausleihen noch kaufen. Dies berichtet Sky am Sonntagabend. Demnach habe sich der Rekordmeister entschieden, von einem Transfer des 24-Jährigen Abstand zu nehmen. Jackson und Barat sollen nun zurück nach England fliegen. Interesse an Lookman Es wäre das Ende eines skurrilen Wechsel-Wirrwarrs. Doch der FC Bayern soll bereits eine Alternative parat haben: „The Athletic“ berichtete am Sonntag, dass der deutsche Rekordmeister Interesse am früheren Bundesligastürmer Ademola Lookman von Atalanta Bergamo habe (mehr dazu lesen Sie hier ). Es bleibt abzuwarten, ob es noch zu einem Transfer bis zum Ende der Transferperiode am Montag kommt.
Henriksen über Belastung: „Wissen, was uns die nächsten Monate erwartet“
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Mainz 05 holt am Ende der englischen Woche einen verdienten Punkt in Wolfsburg. Trainer Bo Henriksen zeigt sich erfreut von der Energie und Leistung seiner Mannschaft in der Schlussphase.
Ein Hauch Schlotterbeck: Anselmino als Sinnbild des BVB-Erfolgs
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Der BVB schlug Union Berlin mit 3:0. Nach dem Spiel analysieren kicker-Reporter Matthias Dersch und Patrick Kleinmann unter anderem die vielversprechenden Ansätze des Neuzugangs Aaron Anselmino.
Mehr als 30 Millionen: Bayer schnappt sich Ben Seghir
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Mit etwas Verspätung stellt Bayer Leverkusen den Nachfolger von Amine Adli vor. Sein marokkanischer Landsmann Eliesse Ben Seghir soll die Kaderlücke stopfen. Bis zu 29 Millionen Euro zahlt der AFC (…)
Aufsteiger 1. FC Köln überrollt SC Freiburg – Castro-Montes im Anflug
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Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln hat den zweiten Sieg im zweiten Spiel gefeiert. Die Mannschaft von Trainer Lukas Kwasniok siegte gegen Europa-League-Teilnehmer SC Freiburg mit 4:1 (1:0)….
Wer hat überzeugt? Jetzt die Top-Elf des 2. Bundesliga-Spieltages wählen
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Nach dem 2. Spieltag der Bundesliga-Saison 2025/26 ist es wieder Zeit für die Wahl der Elf des Spieltages. Wer waren die Besten auf dem Platz? Jetzt kannst du mit der TM-Community entscheiden,…
Für mehr als 32 Millionen Euro: Bayer holt „erstklassigen Techniker“ Ben Seghir
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Bayer 04 hat für seine Offensive einen weiteren talentierten Angreifer verpflichtet. Der marokkanische Nationalspieler Eliesse Ben Seghir kommt von der AS Monaco. Für den 20-Jährigen fließen inklusive Boni 35 Millionen Euro Ablöse.
Wilder Tausch zwischen Milan & Rom?
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Auf den letzten Metern des Transferfensters bahnt sich ein spektakulärer Tausch an. Laut Fabrizio Romano hat Santiago Giménez (24) vom AC Mailand die Tür für einen Wechsel zur AS Rom geöffnet. Da die (…)