US Open: Außenseiterin Taylor Townsend vergibt acht Matchbälle

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Rund um US-Tennisspielerin Taylor Townsend entspinnt sich in New York reichlich Drama. Erst sorgt der Eklat mit einer Gegnerin für Wirbel. Dann vergibt sie acht Matchbälle. Nach einem Matchball-Drama hat die amerikanische Tennisspielerin Taylor Townsend bei den US Open ihr bestes Grand-Slam-Resultat verpasst. Die Außenseiterin vergab gegen die frühere Wimbledonsiegerin Barbora Krejčíková aus Tschechien gleich acht Siegchancen und schied letztlich mit 6:1, 6:7 (13:15), 3:6 im Achtelfinale aus. Nach dem Ende der Partie umarmte die 29-Jährige ihre Gegnerin und setzte sie sich auf ihren Stuhl, ehe ihr die Tränen kamen und sie den Platz verließ. „Was für ein Match“, sagte Krejčíková danach und musste sich erst einmal sammeln. „Ich genieße das Publikum, auch wenn es nicht für mich ist“, meinte die 29-Jährige nach ihrem Erfolg gegen den amerikanischen Publikumsliebling. Einen Matchball hatte Krejčíková bei 4:5 im zweiten Satz abgewehrt, sieben weitere kamen im Tiebreak hinzu. Nach Angaben der Veranstalter hatte zuvor noch kein Tennisprofi in einem US-Open-Match das Kunststück geschafft, acht Matchbälle gegen sich zu überstehen. Die zweimalige Grand-Slam-Turniersiegerin nutzte dann selbst ihre zweite Chance, das Match für sich zu entscheiden. Nun trifft die frühere Top-Ten-Spielerin auf Townsends US-Kollegin Jessica Pegula. Achtelfinaleinzug nach Handshake-Eklat Townsend ist die Nummer eins der Doppel-Weltrangliste, belegt im Einzel aber nur Weltranglistenplatz 139. In der zweiten Runde des Grand-Slam-Turniers in New York wurde sie in einen Handschlag-Eklat verstrickt. Die frühere French-Open-Siegerin Jelena Ostapenko hatte sich nach ihrem Ausscheiden gegen Townsend darüber beschwert, dass sich ihre Gegnerin in einem sehr entscheidenden Moment nicht für einen Netzroller entschuldigt habe. Townsend berichtete, dass Ostapenko sie im Zuge der Konfrontation beleidigt und ihr „keine Klasse und keine Bildung“ bescheinigt habe. Die Lettin Ostapenko sah sich in der Folge Rassismus-Vorwürfen ausgesetzt. Sie hat sich mittlerweile entschuldigt und ihre Wortwahl mit mangelnden Englischkenntnissen erklärt. Townsend wiederum überraschte nach dem Erfolg über Ostapenko auch mit dem Sieg gegen die russische Weltranglisten-Fünfte Mirra Andrejewa.

Townsend-Tränen nach Matchball-Drama – Krejcikova bricht Rekord

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Nach einem Matchball-Drama hat die amerikanische Tennisspielerin Taylor Townsend bei den US Open ihr bestes Grand-Slam-Resultat verpasst. Dann flossen die Tränen.

Endstation Djokovic: Struffs Sommermärchen in New York endet

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Sensationell war Jan-Lennard Struff aus der Qualifikation kommend ins Achtelfinale der US Open gestürmt, bekam in diesem nun aber von Novak Djokovic die Grenzen aufgezeigt. Am Ende verabschiedete sich Struff als letzter Deutscher aus dem Turnier glatt in drei Sätzen mit 3:6, 3:6, 2:6.

Thuram und Bisseck vergeben: Inter-Pleite im Video

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Inter Mailand verliert das zweite Saisonspiel gegen Udinese Calcio mit 1:2. Die Highlights des Spiels gibt es hier im Video.

VAR-Ausfall und strittiger Elfer: Barca erzittert sich Remis

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FC Barcelona holte beim 1:1 gegen Rayo Vallecano nach enttäuschender Leistung nur einen Punkt. Die Highlights der Partie gibt es hier im Video.

Tränen nach Matchball-Drama: Townsend bei US Open raus

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Rund um US-Tennisspielerin Taylor Townsend entspinnt sich in New York reichlich Drama. Erst sorgt der Eklat mit einer Gegnerin für Wirbel. Dann vergibt sie acht Matchbälle. Nach einem Matchball-Drama hat die amerikanische Tennisspielerin Taylor Townsend bei den US Open ihr bestes Grand-Slam-Resultat verpasst. Die Außenseiterin vergab gegen die frühere Wimbledonsiegerin Barbora Krejcikova aus Tschechien gleich acht Siegchancen und schied letztlich mit 6:1, 6:7 (13:15), 3:6 im Achtelfinale aus. Nach dem Ende der Partie umarmte die 29-Jährige ihre Gegnerin und setzte sie sich auf ihren Stuhl, ehe ihr die Tränen kamen und sie den Platz verließ. Krejcikova bricht Rekord für abgewehrte Matchbälle „Was für ein Match“, sagte Krejcikova danach und musste sich erst einmal sammeln. „Ich genieße das Publikum, auch wenn es nicht für mich ist“, meinte die 29-Jährige nach ihrem Erfolg gegen den amerikanischen Publikumsliebling. Einen Matchball hatte Krejcikova bei 4:5 im zweiten Satz abgewehrt, sieben weitere kamen im Tiebreak hinzu. Nach Angaben der Veranstalter hatte zuvor noch kein Tennisprofi in einem US-Open-Match das Kunststück geschafft, acht Matchbälle gegen sich zu überstehen. Die zweimalige Grand-Slam-Turniersiegerin nutzte dann selbst ihre zweite Chance, das Match für sich zu entscheiden. Nun trifft die frühere Top-Ten-Spielerin auf Townsends US-Kollegin Jessica Pegula. Achtelfinaleinzug nach Handshake-Eklat Townsend ist die Nummer eins der Doppel-Weltrangliste, belegt im Einzel aber nur Weltranglistenplatz 139. In der zweiten Runde des Grand-Slam-Turniers in New York wurde sie in einen Handschlag-Eklat verstrickt. Die frühere French-Open-Siegerin Jelena Ostapenko hatte sich nach ihrem Ausscheiden gegen Townsend darüber beschwert, dass sich ihre Gegnerin in einem sehr entscheidenden Moment nicht für einen Netzroller entschuldigt habe. Townsend berichtete, dass Ostapenko sie im Zuge der Konfrontation beleidigt und ihr „keine Klasse und keine Bildung“ bescheinigt habe. Die Lettin Ostapenko sah sich in der Folge Rassismus-Vorwürfen ausgesetzt. Sie hat sich mittlerweile entschuldigt und ihre Wortwahl mit mangelnden Englischkenntnissen erklärt. Townsend wiederum überraschte nach dem Erfolg über Ostapenko auch mit dem Sieg gegen die russische Weltranglisten-Fünfte Mirra Andrejewa.

Bayer Leverkusen: Werkself holt Ben Seghir für über 30 Millionen Euro

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Die strauchelnden Rheinländer legen kurz vor Ende der Transferperiode nochmals nach und verpflichten einen Youngster aus Frankreich. Bayer Leverkusen hat sich die Dienste von Eliesse Ben Seghir gesichert. Der 20 Jahre alte Außenstürmer wechselt vom französischen Champions-League-Teilnehmer AS Monaco zur Werkself und unterschrieb dort einen Vertrag bis 2030, wie der Bundesligist bekanntgab. Nach Informationen aus französischen und deutschen Medien soll die Ablösesumme bei über 30 Millionen Euro liegen. Zudem sei Monaco mit einer Weiterverkaufsbeteiligung von zehn bis 15 Prozent abgesichert. Ben Seghir durchlief die französischen U17-, U18- und U19-Teams, entschied sich jedoch 2024, künftig für die marokkanische Nationalmannschaft zu spielen.

Barça lässt Punkte liegen – Wirbel um VAR-Einsatz

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Der spanische Fußball-Meister muss sich nach einem schwachen Auftritt mit einem Remis begnügen. Technische Probleme sorgen bei den Gastgebern für Ärger. Ex-Bundestrainer Hansi Flick hat mit dem spanischen Fußball-Meister FC Barcelona die ersten Punkte in der neuen Saison liegen gelassen. Die Katalanen mussten sich bei Rayo Vallecano mit einem 1:1 (1:0) begnügen. Dabei rettete Torhüter Joan Garcia in der zweiten Halbzeit Barça mit einigen Paraden immerhin einen Punkt. Mit sieben Zählern liegt Barcelona nach drei Spieltagen auf dem vierten Platz. Wirbel gab es um den Video-Schiedsrichter. In der ersten Halbzeit konnte der VAR aufgrund technischer Probleme zeitweise nicht eingreifen. So konnte auch der fragwürdige Elfmeterpfiff nicht überprüft werden. Jungstar Lamine Yamal traf schließlich zur Führung für Barcelona vom Elfmeterpunkt (40.). Im zweiten Durchgang kam Vallecano aber durch Fran Perez zum verdienten Ausgleich (67.).

Koschinat gesteht Fehler: „Mannschaft braucht scheinbar Gjasula“

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Uwe Koschinat sprach nach der 2:3-Niederlage von Essen gegen Aachen über die Gründe für die schwache Leistung.

Backhaus und die Liebe zur Tradition

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Nach einer intensiven Woche folgte ein tiefes Bekenntnis des Trainers zum BTSV Eintracht. Bei den Niedersachsen sieht der 43-Jährige gute Möglichkeiten, seinen Plan vom Fußball umzusetzen.