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FC Bayern München, News: Michael Owen versteht Wechsel von Harry Kane zum FCB bis heute nicht
Dass Harry Kane für den FC Bayern München spielt, können viele Engländer nicht verstehen. So auch Michael Owen. „Ich war nicht einverstanden mit seinem Wechsel nach Deutschland, ich habe das offen ausgesprochen“, erklärte die Legende im Podcast von Rio Ferdinand: „Ich denke immer noch, dass er verrückt war. Du bist kurz davor, der beste Torjäger in der Geschichte der Premier League zu sein, du hast Kinder, die in der Schule sind. Ich meine, ich konnte es nicht sehen. Ich sehe es nicht.“
Kane aber entschied sich trotzdem für den Wechsel. Mittlerweile absolvierte der Stürmer 100 Pflichtspiele für den FC Bayern, traf 91-mal und bereitete 28 Treffer vor. Auch Owen bezeichnete ihn als „tödlich“: „Er ist ein brillanter Finisher.“
Ob Kane irgendwann in die Premier League zurückkehrt, um den Rekord doch noch anzugreifen, ist unklar. Immer wieder ranken sich Gerüchte um den Engländer. Zu Alan Shearer (260) fehlen ihm 47 Tore.
FC Bayern München, News: Luis Diaz erzählt von einer frühen Verbindung zum FCB
Luis Diaz hat in einem Interview mit dem vereinseigenen Magazin 51 erzählt, dass er den FC Bayern bereits weit vor seinem Wechsel verfolgt hat. „An das Champions-League-Finale 2013, das Bayern gegen Dortmund gewonnen hat, kann ich mich sehr gut erinnern. Das hat mich geprägt“, so der Kolumbianer.
„Ich habe schon immer sehr viel Fußball geschaut“, erzählte Diaz: „Wenn ich zu Hause bin, gucke ich eigentlich immer alles. Meine ersten Erinnerungen an den FC Bayern sind Robben und Ribery.“ Und weiter: „Dann war da auch ein Spieler namens Schweinsteiger, oder so, ja?“
Gratulationen zu seinem Wechsel erhielt Diaz von James Rodriguez. „Es sei der perfekte Verein für mich und ich werde mich in München bestimmt wohlfühlen“, habe der Landsmann ihm gesagt: „Er wünscht mir viele Titel!“ Diaz kam in dieser Saison bisher viermal für den FC Bayern zum Einsatz, traf dabei dreimal und konnte zwei weitere Tore vorbereiten.
FC Bayern München, News: Joshua Kimmich spricht über riesiger Transfersummen
Selbst der Kapitän der deutschen Fußball-Nationalmannschaft sieht die vielen, vielen Mega-Transfers des Sommers mit Erstaunen. „Auch wir können die Summen nicht wirklich greifen, wir können sie auch nicht wirklich beeinflussen“, sagte Joshua Kimmich am Mittwoch vor dem Start der WM-Qualifikation in der Slowakei. „Es ist schwierig, das Ganze einzuordnen.“
Wenn solche Transfersummen gezahlt werden, „ist das am Ende natürlich auch der Markt“, sagte Kimmich. „Aber es ist sowohl für uns Spieler als auch für den normalen Fan schwer zu greifen, wie viel dann für einen Spieler bezahlt wird.“ Besonders in der englischen Premier League seien „finanzielle Mittel da, über Ownership und TV-Gelder, die können anscheinend die Summen ganz, ganz locker aus dem Ärmel schütteln“.
Bei zwei großen Sommer-Transfers waren Kimmichs Nationalmannschaftskollegen das Objekt der Begierde: Florian Wirtz wechselte für bis zu 150 Millionen Euro von Bayer Leverkusen zum FC Liverpool, Nick Woltemade für 90 Millionen vom VfB Stuttgart zu Newcastle United. Beide Spieler hätte auch Kimmichs FC Bayern gerne geholt.
FC Bayern München: Die kommenden Spiele des FCB im Überblick
Datum | Uhrzeit | Begegnung |
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13. September | 18.30 Uhr | FC Bayern – Hamburger SV (Bundesliga) |
17. September | 21 Uhr | FC Bayern – FC Chelsea (Champions League) |
20. September | 15.30 Uhr | TSG Hoffenheim – FC Bayern (Bundesliga) |