St. Browns Lions in NFL nach nächstem Sieg in Spitzengruppe

Fünf Spiele, vier Siege: Die Detroit Lions haben die Auftaktpleite längst hinter sich gelassen und gewinnen in Serie. Weil zwei andere Teams ihre ersten Pleiten kassieren, ist niemand mehr besser. Die Detroit Lions um Amon-Ra St. Brown haben auch das NFL-Spiel bei den Cincinnati Bengals gewonnen und damit vier Siege in Serie eingefahren. Das 37:24 festigte Rang eins in der NFC East und den direkten Weg in die Playoffs für die Lions, die seit der Auftaktniederlage gegen die Green Bay Packers nicht zu stoppen scheinen. Die insgesamt 174 Punkte in den ersten fünf Saisonspielen sind mehr als je zuvor in der Geschichte des American-Football-Teams. St. Brown blieb zum erst zweiten Mal diese Saison ohne eigenen Touchdown, verbuchte aber starke 100 Yards nach Raumgewinn. Die Lions kommen nach fünf Spielen auf eine Bilanz von vier Siegen und einer Niederlage – weil die Philadelphia Eagles beim 17:21 gegen die Denver Broncos ebenso wie die Buffalo Bills durch das 20:23 gegen die New England Patriots ihre jeweils ersten Pleiten der Saison kassierten, ist keine Mannschaft mehr besser als Detroit. Die Jacksonville Jaguars können mit einem Sieg gegen die Kansas City Chiefs in der Nacht zu Dienstag ebenfalls noch auf vier Siege in fünf Spielen kommen. Die Pittsburgh Steelers stehen bei drei Siegen aus vier Spielen und haben diese Woche spielfrei. Commanders und Texans gewinnen ohne deutsche Beteiligung Siege verbuchten auch die Washington Commanders und die Houston Texans, allerdings ohne ihre deutschen Profis. Jakob Johnson ist weiterhin verletzt und kam beim 44:10 der Texans gegen die immer mehr enttäuschenden Baltimore Ravens nicht zum Einsatz. Die Commanders verzichteten beim 27:10 gegen die Los Angeles Chargers auf Coleman. Der Beschützer von Quarterback Jayden Daniels äußerte sich danach zuversichtlich, gegen die Chicago Bears kommende Woche wieder auf dem Feld zu stehen.