Linda Dallmann ist nach dem Ausscheiden mit der deutschen Nationalmannschaft bei der Frauen-EM in der Schweiz nicht in Urlaub geflogen – sondern postete eine Nachricht aus dem Krankenhaus. Unerwartetes Bild von Nationalspielerin Linda Dallmann nur wenige Tage nach dem deutschen Aus im Halbfinale der Frauen-EM in der Schweiz: Auf Instagram zeigte sich die Spielmacherin des FC Bayern am Freitag in OP-Kleidung, mit einem Verband an der rechten Hand – und mit Humor. „Schmalmann. Hasst es, nicht ins Gym zu können“, schrieb sie. Eine Anspielung auf ihren selbst gewählten Spitznamen „Stahlmann“, den sie wegen ihrer Vorliebe für Krafttraining trägt. Die „Bild“ berichtete dazu, Dallmann sei an der Hand operiert wurden, um einen Metallstift zu entfernen, der ihr nach einem Bruch im Mai 2024 eingesetzt worden war. Damals hatte sie sich in einem Bundesligaspiel die rechte Hand gebrochen. Der Eingriff habe nicht im Zusammenhang mit der EM gestanden. Auf Instagram teilte die Nationalspielerin auch persönliche Gedanken: Der Eingriff sei zwar klein gewesen, aber das Erlebnis im OP habe ihr erneut gezeigt, „was wirklich im Leben zählt“. Sie betonte weiter: „Es ist so schön zu sehen, wie viele Menschen alles geben, um anderen zu helfen. Es gibt so viel Wichtigeres und man kann dankbar sein, dass es solche Menschen gibt und sie tagtäglich dort alles geben. Als Krankenschwester, Pfleger, OP-Assistent, Arzt und und und.“