Haben sich Mitarbeiter des VfB Stuttgart wegen des Transferpokers um Nick Woltemade über den FC Bayern München lustig gemacht? Ein Bericht der Bild legt das jedenfalls nahe.
Der Hintergrund des Namens: Medienberichten zufolge soll Bayern Stuttgart bei einer ersten Offerte für Woltemade eine Ablöse in Höhe von 40 Millionen Euro (plus fünf Millionen Boni) geboten und dabei vorgeschlagen haben, die Summe in vier Raten a 10 Millionen Euro zu zahlen.
Demnach nannte sich eine Mannschaft beim Mitarbeiter-Kick des VfB in Stuttgart am Donnerstag „40 Mio. Ratenzahlung“. Offensichtlich eine Spitze in Richtung des deutschen Rekordmeisters.
Verhandlungen zu Nick Woltemade wohl auf Eis
Ob Woltemade, noch bis 2028 in Stuttgart unter Vertrag, über den Sommer hinaus beim DFB-Pokalsieger bleibt, ist derweil weiterhin offen. Der VfB hat wohl auch ein verbessertes Angebot der Bayern umgehend abgelehnt, aktuell sollen die Verhandlungen über einen Transfer des U21-Vize-Europameisters vorerst auf Eis liegen.
Woltemade war vergangenen Sommer ablösefrei von Werder Bremen nach Stuttgart gewechselt, entwickelte sich herausragend und debütierte nach einer starken Saison sogar für die deutsche A-Nationalmannschaft.