Borussia Dortmund muss als Nächstes in Heidenheim ran. Dort wird ein Neuzugang nicht dabei sein. Doch der Verein hat einen Plan. Er kam von den Wolverhampton Wanderers zu Borussia Dortmund , doch dort wird Neuzugang Fábio Silva erst einmal nicht zum Einsatz kommen. Der Stürmer ist verletzt, kämpft mit Adduktorenproblemen. Laut Sky und „Bild“ soll der Offensivspieler noch mindestens drei bis vier Wochen nicht einsatzfähig sein. Was genau ist der Plan des BVB ? Der Bundesligist setzt langfristig auf Silva. Der Portugiese wurde nicht geholt, damit er die Mannschaft gleich zum Erfolg schießt, sondern diesen auch in den kommenden Jahren möglichst durch Treffer gewährleistet. Die Verletzung war von Beginn an beim Medizincheck bekannt. Als erster US-Präsident nach 25 Jahren: Donald Trump will Herren-Finale der US Open besuchen Fans reiben sich an hoher Ablösesumme Allerdings löste der Transfer bei Fans dennoch Kritik aus: Der Stürmer ist wohl nur als vierter Angreifer hinter Karim Adeyemi , Maximilian Beier und dem gesetzten Serhou Guirassy eingeplant – die Ablösesumme war mit 22,5 Millionen Euro jedoch recht hoch. Sollte Silva die kommenden drei bis vier Wochen ausfallen, dann würde er die Ligapartien in Heidenheim und gegen Wolfsburg wohl ebenso verpassen, wie den Champions-League-Auftakt gegen Juventus Turin am 16. September.