Manchester United liegt in der Premier League auf dem 14. Rang. Nach der Derby-Niederlage am Sonntag wird Klublegende Wayne Rooney deutlich. Nach der deutlichen Derby-Niederlage gegen Manchester City (0:3) am Sonntag wächst die Unruhe bei Manchester United . Wayne Rooney , langjähriger Angreifer und Rekordtorschütze des Klubs, zeigt sich angesichts des schwachen Saisonstarts besorgt – und nimmt Teammanager Ruben Amorim ins Visier. In seiner BBC-Talkshow sagte Rooney, er wolle Trainer und Mannschaft bestmöglich unterstützen. Dann fügte er jedoch an: „Aber wenn er ehrlich zu sich selbst ist, wird er einsehen: Es ist alles schlimmer geworden.“ DBB-Team holt EM-Titel: Mumbrú hat sie zum Erfolg gezwungen Unterschiede im Team: Das verdienen die deutschen Basketball-Europameister Bilanz laut Rooney: Abstiegskandidat Mit nur vier Punkten aus vier Spielen ist United so schwach in eine Premier-League-Saison gestartet wie zuletzt 1992. Auch Amorims Bilanz seit seinem Amtsantritt im November ist ernüchternd: 31 Zähler aus 31 Ligaspielen. Laut Rooney entspreche das in vielen Spielzeiten den Punkten eines Abstiegskandidaten. Trotz der schlechten Ergebnisse denkt Amorim nicht an einen Kurswechsel. Nach dem Derby erklärte er, er werde seine Philosophie nur ändern, wenn er es für richtig halte. Andernfalls müsse man den Trainer austauschen. Er glaube weiterhin an seinen Weg. Die Boulevardzeitung „Daily Mirror“ interpretierte diese Aussage prompt als eine „Erlaubnis, gefeuert zu werden“. Auch Rooney fällt es nach eigenen Worten schwer, von Fortschritten oder sichtbaren Entwicklungen zu sprechen, die bald zu Ergebnissen führen könnten. Besonders im Fokus steht Amorims bevorzugtes 3-4-3-System, mit dem er bei Sporting Lissabon erfolgreich war, das in Manchester jedoch regelmäßig auf Kritik stößt.