Hertha BSC: Holt Leitl einen alten Bekannten?

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Tobias Raschl könnte im Sommer zurück zu Stefan Leitl wechseln. Die ‚Rheinpfalz‘ berichtet, dass Hertha BSC um den 25-Jährigen buhlt und sich dieser einen Wechsel in die Hauptstadt durchaus vorstellen (…)

Xabi Alonso: Übernimmt er Real Madrid schon bei der Klub-WM?

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Carlo Ancelotti steht bei Real Madrid vor dem Abschied. Die Frage ist nur: wann? Eine Trennung noch vor dem Saisonende steht im Raum. Hat das Folgen für den Top-Nachfolgekandidaten Xabi Alonso? Die Zeichen stehen auf Abschied – im doppelten Sinne. Dass Erfolgstrainer Carlo Ancelotti Real Madrid in diesem Sommer verlässt, ist so gut wie ausgemacht. Spätestens nach dem verlorenen Endspiel gegen den Erzrivalen FC Barcelona in der Copa del Rey am vergangenen Wochenende ist das Aus nach vier Jahren mehr als wahrscheinlich – trotz Vertrages bis 2026. Spekuliert wird noch darüber, wann genau Ancelotti die Königlichen verlässt: vor oder nach der Klub-WM. Denn der Italiener hat bereits einen neuen Trainerjob in Aussicht, der zu einem Abgang noch vor dem offiziellen Saisonende führen könnte. Der Ex-Bayern-Trainer soll sich laut „Marca“ mit dem brasilianischen Verband bereits über einen Vertrag als Nationaltrainer der Seleção einig sein, nur noch die Unterschrift fehle. Verlässt Ancelotti Madrid noch vor der Klub-WM? Der Knackpunkt: Wie „The Athletic“, der britische Sender Sky und Transfer-Experte Fabrizio Romano übereinstimmend melden, soll Ancelotti den Rekord-Weltmeister bereits bei den anstehenden WM-Quali-Spielen in Ecuador und gegen Paraguay betreuen. Diese finden jedoch bereits Anfang Juni statt. Die Klub-WM startet dagegen erst Mitte Juni. Für diesen Fall ist klar: Real bräuchte sofort einen Nachfolger, der die Mannschaft beim lukrativen Turnier in den USA trainiert – und womöglich auch darüber hinaus. Kommt damit Leverkusens Meistertrainer Xabi Alonso noch früher ins Spiel als gedacht? Der Ex-Real-Profi gilt ohnehin als Anwärter Nummer eins auf die Ancelotti-Nachfolge. Durch das Detail in Ancelottis Vertrag mit dem brasilianischen Verband, dass er bereits im Juni dort auf der Bank sitzen soll, könnte alles nun ganz schnell gehen. Für Alonso würden zwischen dem letzten Bundesligaspiel mit Bayer am 17. Mai und dem Start der Klub-WM am 14. Juni genau vier Wochen liegen. Theoretisch wäre das machbar. Ob sich der 43-Jährige jedoch auf die kurze Vorbereitungszeit und keinerlei Pause vor dem Start seines neuen Jobs einlässt, darf bezweifelt werden. Zuletzt ließ er jedoch Raum für Spekulationen, die darauf hindeuten, dass er nur noch auf ein Zeichen Reals wartet, um seinen Wechsel offiziell zu machen. „Das ist nichts, was ich entscheide“, äußerte Alonso. Womöglich spielte er auch darauf an, dass intern die Entscheidung schon gefallen ist, Leverkusen mit der Verkündung des Abschieds aber warten will, bis die Meisterschaft endgültig entschieden ist. Am Wochenende könnte es so weit sein. Real: Übernimmt Alonso direkt oder gibt es eine Interimslösung? Aus Madrids Sicht wäre für den Fall, dass Ancelotti tatsächlich schon im Juni als Nationaltrainer Brasiliens anheuert, auch eine Interimslösung denkbar – bevor zur kommenden Spielzeit, die am 16. August beginnt, der neue Coach übernimmt. Angesichts der Kurzfristigkeit erscheint dies die wahrscheinlichste Variante. Als Übergangstrainer für die Klub-WM kämen interne Lösungen infrage. Etwa Santiago Solari, der aktuell als Direktor Profifußball fungiert, und in der Saison 2018/19 bereits für einige Monate als Chefcoach der Madrilenen tätig war. Oder Vereinslegende Raul, der derzeit Reals zweite Mannschaft trainiert. So oder so: Wie es aus Spanien heißt, sind sowohl Real als auch Ancelotti an einer sauberen Trennung interessiert. Vereinschef Florentino Pérez soll sogar bereit sein, Ancelottis Gehalt über elf Millionen Euro für das noch ausstehende Vertragsjahr fortzuzahlen. Außerdem soll der 65-Jährige den Königlichen als Klub-Botschafter erhalten bleiben. Fazit: Die Wahrscheinlichkeit, dass der neue Trainer von Real Madrid Xabi Alonso heißt, ist groß. Offen scheint nur, wann dies offiziell verkündet wird und wann Alonso sein neues Amt antritt.

Lasse Nygaard Priester: Triathlet ein Jahr nach Herzinfarkt zurück

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Ein Jahr nach einem Herzinfarkt feiert Triathlet Lasse Priester sein Comeback – in Italien wagt er den Schritt zurück ins Rennen. Vor einem Jahr endete ein Wettkampf für Lasse Nygaard Priester unerwartet – und beinahe dramatisch. Beim Weltcup in Chengdu am 29. April 2024 gab der damals 28-Jährige nach dem Schwimmen und Radfahren auf. „Ich habe mich da so schlecht gefühlt, dass ich ausgestiegen bin“, erinnert er sich heute. Was er zu diesem Zeitpunkt nicht wusste: Er hatte womöglich einen Herzinfarkt erlitten. Zunächst reiste Priester weiter. In Japan, Usbekistan und Italien blieb er weit hinter seinen Erwartungen zurück. Erst eingehende medizinische Untersuchungen brachten Gewissheit. „Die Belastung danach war schon ein immenses Risiko“, sagt er rückblickend. Martin Engelhardt, Präsident der Deutschen Triathlon-Union (DTU), erklärt: „Dabei wurde der Herzinfarkt – in vereinfachter Laiensprache eine Durchblutungsstörung des Herzens – festgestellt.“ Die Diagnose traf Priester hart. „Ich saß erst mal da und dachte: ‚Und jetzt?'“, erzählt er über den Moment im Herzzentrum Bad Krozingen. Olympia, Mixed-Staffel, Training – all das rückte schlagartig in den Hintergrund. Stattdessen dominierten Fragen nach Lebenserwartung und künftiger Lebensweise seinen Alltag. Rückkehr in Italien Ein völliges Sportverbot folgte. Von 30 Trainingsstunden pro Woche auf null – ein harter Einschnitt. Auch psychisch war die Zeit belastend. „So etwas begleitet dich eigentlich in jeder Situation, selbst beim Treppensteigen“, schildert Priester. Doch durch die „sehr, sehr, sehr, sehr tolle“ medizinische Betreuung gewann er langsam Sicherheit zurück. Im Januar begann Priester unter strengen Auflagen wieder mit dem Training. Vor dem Comeback holte die DTU zusätzlich die Einschätzung der Arbeitsgemeinschaft Kardiologie ein. Das Ergebnis: keine Einwände – bei intensiver sportkardiologischer Überwachung. Engelhardt warnt jedoch: „Allgemeine Rückschlüsse für die Bevölkerung können daraus nicht abgeleitet werden.“ Nun steht Priester vor seiner Rückkehr in den Wettkampf. Beim Ironman 70.3 Venice-Jesolo wird er am Sonntag an den Start gehen: 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und ein Halbmarathon warten auf ihn. Dafür reist er mit dem Auto von Freiburg nach Italien, vielleicht mit einem Zwischenstopp in Mailand, wo die Eltern seiner Freundin wohnen. „Ein bisschen Aufregung ist schon dabei“, sagt er. Doch den Druck will er sich nicht zu groß machen. „Man macht das, weil man es will, einfach, weil man Bock drauf hat“, sagt Priester.

Vom Hörsaal in die EMEA Masters: So wurde ‚Relative‘ zum LoL-Profi

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LEC oder Latte Art? League-of-Legends-Profi Leon ‚Relative‘ Van sprach mit kicker eSport über Glück, Druck, die aktuelle Unsicherheit in der Szene und seinen Plan B.

Zünglein Eintracht: Dortmunds Mitspieler im Endspurt

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Für die erneute Champions-League-Qualifikation muss Borussia Dortmund in den letzten drei Spielen möglichst viele Punkte holen. Dabei wäre aber auch weiter die Unterstützung von Eintracht Frankfurt hilfreich.

Tiefpunkt der Tiefe: Beerdigt Title Update 14 die Meta in FC 25?

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Mit Title Update 14 nerft EA SPORTS das in FC 25 bislang dominante Defensivsystem erheblich – und legt gleichzeitig beim Teamdruck nach.

FCB-Flirt Tonali trifft Zukunftsentscheidung

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Sandro Tonali ist fest entschlossen, auch in der kommenden Saison für Newcastle United zu spielen. Das berichtet der ‚Telegraph‘. Der englischen Tageszeitung zufolge sieht der 24-Jährige seine Zukunft (…)

Elfmeterkiller: Baumann attackiert jetzt auch die ewigen Top 3

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Im Trubel des späten wie kuriosen 2:3 gegen Dortmund ging der parierte Strafstoß des Nationaltorhüters beinahe unter. Der 34-Jährige setzt in dieser Disziplin eine erstaunliche Serie fort.

Ein Trio fehlt – Seoanes Verteidigersuche

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Nur ein einziger Innenverteidiger trainierte am Dienstag mit. Wer steht den Borussen im Heimspiel gegen Hoffenheim überhaupt zur Verfügung?

„Aufstiegsspezialist“ Glibo soll Offenbach zurück in Liga 3 führen

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Der 43-jährige Kristjan Glibo übernimmt ab kommender Saison Regionalligist Kickers Offenbach. Zuletzt war er für die U 21 von Eintracht Frankfurt verantwortlich.