Per Dropkick ins Glück: Valverdes späte Erlösung im Video

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Szene aus dem Spiel Real Madrid – Athletic Bilbao (La Liga 2024/25, 32. Spieltag).

Alonso zur Meisterschaft: „Müssen realistisch sein“

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Mit dem 1:1 gegen St. Pauli hat es Leverkusen vermutlich versäumt, Hoffnungen auf die Meisterschaft am Leben zu halten. Auch Trainer Xabi Alonso sieht lediglich noch eine „mathematische“ Chance dafür.

St. Paulis „Ausrufezeichen an die Liga“

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Der Jubel bei Fans und Spielern fiel ein wenig ausgelassener aus am Ostersonntag. Der FC St. Pauli ist noch nicht endgültig am Ziel, dem auch rechnerisch sicheren Klassenerhalt aber durch das verdiente 1:1 gegen Bayer Leverkusen einen großen Schritt nähergekommen. Hinzukommt: Die Leistung lässt kaum noch Zweifel zu.

Kurzpassgewitter: Milan verliert nach tollem Atalanta-Tor

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Die offensiv zu blasse AC Mailand unterliegt am 33. Spieltag der Serie A Atalanta Bergamo mit 0:1. Den einzigen Treffer der Partie erzielte der Brasilianer Ederson in der 62. Minute – und das nach einem großartigen Spielzug seines Teams.

Boston macht nach der Pause ernst – Wagner und Orlando unterliegen

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Franz Wagner und die Orlando Magic haben Spiel 1 bei den Boston Celtics mit 103:86 verloren. Beim Titelverteidiger hatten die Gäste aus Florida wie zu erwarten, große Probleme zu scoren, auch wenn Wagner und Paolo Banchero sich lange wehrten.

Borussia Dortmund: Maximilian Beier nach Gladbach-Sieg im Krankenhaus

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Der Sieg im Borussen-Duell bringt Dortmund wichtige Punkte – doch die Freude wird getrübt: Maximilian Beier muss verletzt vom Platz und ins Krankenhaus. Nach dem umkämpften Sieg im Borussen-Duell bangt Borussia Dortmund um Flügelstürmer Maximilian Beier . „Maxi ist jetzt im Krankenhaus und wird untersucht. Er hat einen Schlag aufs Sprunggelenk bekommen“, sagte BVB-Trainer Niko Kovač nach dem 3:2 gegen Borussia Mönchengladbach . „Es ist das Wadenbein, das ist einfach der etwas dünnere Knochen da unten. Ich hoffe, es ist nicht allzu viel passiert. Aber wenn Maxi rausgeht und nicht mehr auf die Zähne beißen kann, dann heißt das schon einiges“, so der Coach weiter. Nach einem Zweikampf zwischen Beier und Gladbachs Julian Weigl war der Dortmunder Stürmer in der 28. Minute mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden gegangen. Der deutsche Nationalspieler versuchte es im Anschluss zwar noch für einige Minuten, allerdings musste er in der 35. Minute für Carney Chukwuemeka ausgewechselt werden – und der wurde prompt zum „Gamechanger“. Der vom FC Chelsea ausgeliehene Engländer habe „das Spiel an sich gerissen“ und die Mannschaft nach dem Rückstand durch Kō Itakura (24.) wachgerüttelt, sagte Kovač. „Wenn man die Tore macht, weiß man, was hier im Stadion passieren kann mit den Fans“, so der Trainer weiter: „Die Mannschaft hat bis zum Schluss gekämpft und sich die drei Punkte verdient. Es war nach Bayern und Barcelona das nächste kräftezehrende Spiel.“

Spielen Inter und Napoli die Meisterschaft in einem Extraspiel aus?

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Inter Mailand hat sich nach dem Einzug ins Champions-League-Halbfinale einen Ausrutscher im nun richtig spannenden Meisterschaftsrennen der Serie A erlaubt. Es winkt sogar ein finales Entscheidungsspiel auf neutralem Rasen.

Krachende Cross-Rückhand: Zverev gewinnt Finale gegen Shelton

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An seinem Geburtstag machte sich Alexander Zverev selbst das schönste Geschenk. Seinen 24. Titel und dritten Triumph bei den BMW Open nach 2017 und 2018 sicherte er sich gegen den Amerikaner Ben Shelton mit 6:2 und 6:4.

2. Bundesliga: Schalke reagiert auf Abschiedsankündigung von van Wonderen

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Mit der Ankündigung seines Abschieds im Sommer hatte Schalke-Trainer Kees van Wonderen Schlagzeilen verursacht. Jetzt reagiert der Klub. Fußball-Zweitligist Schalke 04 hat nach den kritischen Äußerungen von Trainer Kees van Wonderen zunächst keine personellen Konsequenzen gezogen. Allerdings seien die Aussagen des Niederländers innerhalb des Klubs besprochen worden, hieß es in einer Stellungnahme. „Die inhaltlichen Details der Gespräche bleiben intern“, teilte Schalke mit und vermied weitere Einzelheiten. Deutlich wurde allerdings, dass der Vereinsführung weder Zeit, Ort noch die Art und Weise der Äußerungen gefallen haben. „Grundsätzlich erwarten wir, dass wir alle kritischen Punkte, die jemand sieht, intern besprechen. Dort soll und muss es dann deutlich und offen sein. Miteinander müssen wir kritisch diskutieren. In der Öffentlichkeit haben allerdings solche Punkte nichts zu suchen“, sagte Matthias Tillmann, Vorstandsvorsitzender des FC Schalke 04 , im Namen der Vereinsführung und sportlichen Leitung. Als Teil der Gespräche habe es auch einen direkten Austausch mit van Wonderen gegeben. Insgesamt habe man sich eine „andere Vorgehensweise von van Wonderen gewünscht“, hieß es. Nach dem 2:2-Unentschieden gegen den Hamburger SV sprach van Wonderen in der Nacht zum Sonntag offen über seine Zukunft beim Zweitligisten. Der Niederländer sagte laut „Bild“, er gehe davon aus, dass seine Zeit beim Klub nach dieser Saison endet. Die noch ausstehenden vier Spiele wolle er „optimal genießen“. Auch andere Medien wie „WAZ“ und „Reviersport“ berichteten über seine Äußerungen, die nicht im Rahmen der offiziellen Pressekonferenz fielen. „Für mich ist klar, dass ich nach dieser Saison nicht mehr hier bin“ Ein Gespräch über eine mögliche Trennung habe es mit dem Klub bislang nicht gegeben, betonte van Wonderen. „Aber für mich ist klar, dass ich nach dieser Saison nicht mehr hier bin. Alle Signale dafür sind da. Wenn wir auf demselben Weg wären, dann würde man sich besser austauschen. Aber das ist nicht so“, sagte er. Er erklärte, er höre, dass die Verantwortlichen an ihm zweifelten und bemängelte fehlende Rückendeckung. Zwar könne er mit Kritik umgehen, aber man müsse zusammenstehen. „Und wenn das nicht so ist, oder man zweifelt – dann kann man besser andere Wege gehen.“ Van Wonderen hatte das Traineramt bei Schalke Anfang Oktober übernommen. Sein Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2026. In bislang 22 Spielen unter seiner Leitung holte das Team 30 Punkte. Zuletzt kursierten in verschiedenen Medien Namen möglicher Nachfolger für die kommende Saison.

Dramatische Wende in zwei Minuten: USA ringen Kanada im WM-Finale nieder

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Die Frauen-Nationalmannschaft der USA hat sich im Klassiker-Finale gegen Eishockey-Erzrivale Kanada durchgesetzt und ihren elften WM-Titel gefeiert.