Reals Personalnot spitzt sich zu: Auch Alaba und Mendy fehlen lange

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Real Madrid ist vom Verletzungspech verfolgt. Neben dem bereits kommunizierten Ausfall von Antonio Rüdiger gab der Verein im Laufe des Dienstags auch die Verletzungen von Ferland Mendy und David Alaba bekannt, beide werden diese Saison nicht mehr zum Einsatz kommen.

City will Shootingstar Sara

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Manchester City richtet den Blick auf der Suche nach Verstärkung für das zentrale Mittelfeld in die Türkei. Nach Informationen der französischen FT-Partnerseite Foot Mercato sind die Skyblues an (…)

Real-Profi Alaba erleidet erneut Knieverletzung

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Der frühere Bayern-Profi David Alaba bleibt in Madrid vom Verletzungspech verfolgt. Nun hat es den Österreicher wieder erwischt. David Alaba hat sich schon wieder am Knie verletzt und droht länger auszufallen. Der Fußball-Profi von Real Madrid zog sich einen Meniskusriss im linken Knie zu, wie sein Verein mitteilte. Wie lange der 32-Jährige ausfällt, wurde nicht prognostiziert. Der österreichische Abwehrspieler und frühere Profi des FC Bayern München hatte bereits den Beginn der Saison wegen eines Kreuzbandrisses verpasst. Real gehen derweil im Saisonfinale und im Kampf um die Meisterschaft die Verteidiger aus. Antonio Rüdiger wird wegen einer Knie-Operation mehrere Wochen fehlen und wurde zudem nach seinem Ausraster im Pokal-Finale für sechs Partien gesperrt. Auch Ferland Mendy fällt verletzt aus.

Dembelés Frühstart und Donnarummas Paraden: Paris schlägt Arsenal

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Das erste Halbfinale der Champions League fand an diesem Dienstag statt – und ging nach einem Frühstart an Paris Saint-Germain. Die Franzosen konnten sich beim 1:0-Erfolg bei Arsenal aber neben Torschütze Ousmane Dembelé auch auf die Klasse von Gianluigi Donnarumma, der zweimal stark rettete, verlassen.

Dembélé schockt Arsenal früh: PSG nähert sich Champions-League-Finale

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Paris Saint-Germain hat das Halbfinal-Hinspiel in der Champions League beim FC Arsenal gewonnen und gute Chancen auf den Einzug ins Endspiel. Die Franzosen setzten sich dank eines…

Paris zu stark: Arsenal verliert Halbfinal-Hinspiel mit 0:1

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Arsenal und Paris Saint-Germain zeigen im Hinspiel der Champions League, dass sie nicht ohne Grund dort sind. Das bessere Ende hat der französische Meister. Paris Saint-Germain ist nur noch einen Schritt vom Champions-League-Finale in München entfernt. Dank eines frühen Treffers des Ex-Dortmunders Ousmane Dembélé kam der französische Fußball-Meister in einem zumeist hochklassigen Halbfinal-Spiel zu einem 1:0 (1:0) beim FC Arsenal in London. Dembélé erzielte bereits in der vierten Minute das entscheidende Tor und verschaffte seiner Mannschaft eine hervorragende Ausgangsposition für das Rückspiel am 7. Mai (21.00 Uhr/DAZN). Er sorgte zudem für eine erfolgreiche Revanche für das 0:2 in der Liga-Phase der Königsklasse. Arsenal muss sich noch einmal steigern, um den starken Parisers den Sprung ins Endspiel am 31. Mai in der bayrischen Landeshauptstadt zu verwehren. Erst Gedenken an den Papst, dann starker Auftakt Das Spiel begann mit einer Gedenkminute für den gestorbenen Papst Franziskus . Es war der letzte ruhige Moment in dem mit 60.000 Zuschauer ausverkauften Emirates Stadium. Denn von Anpfiff an gingen die Mannschaften in die Vollen. Kein Abtasten, kein Abwarten, kein Zögern – die Hochbegabten auf beiden Seiten versuchten, Druck zu machen. Erfolg hatte aber nur PSG – und das gleich mit dem ersten Abschluss. Mit seinem 33. Pflichtspieltreffer brachte der Ex-Dortmunder Dembélé sein Team aus 15 Metern Entfernung nach Zuspiel des georgischen 70-Millionen-Euro-Mann Chwitscha Kwarazchelia. Der Treffer zeigte Wirkung bei Arsenal. Plötzlich waren die Londoner verunsichert. Ihnen gelang kaum eine Balleroberung, keine klare Aktion nach vorn. PSG beeindruckt Die Gäste bestimmten das Geschehen, brachten mit ihrem extremen Pressing ihren Gegner immer wieder in Bedrängnis und suchten mit ihrem Offensiv-Trio Dembélé, Desire Doué und Kwarazchelia immer wieder den Abschluss. Dazu arbeiteten alle Spieler stark nach hinten. Erst nach etwa 20 Minuten kam Arsenal besser ins Spiel. So richtig gefährlich wurde es für Italiens Nationaltorhüter Gianluigi Donnarumma im PSG-Tor aber zunächst nicht. Das 19 Jahre alte Super-Talent Doué (32.) hatte sogar die Chance, noch vor der Pause für den französischen Meister zu erhöhen, scheiterte aber am stark reagierenden Arsenal-Keeper David Raya. Beim anschließenden Pfostenschuss von Fabian stand der Spanier im Abseits. Erst kurz vor der Pause hatte der Premier-League-Zweite die Möglichkeit zum Ausgleich. Doch Donnarumma hielt den Schuss von Gabriel Martinelli (45.). Auch die zweite Halbzeit startet aufregend Die zweite Halbzeit begann ähnlich spektakulär wie die erste. Nach einer Freistoßvariante traf Mikel Merino (46.) per Kopf – wegen Abseits wurde der Treffer nach VAR-Prüfung zurückgenommen. Dennoch: Arsenal war jetzt voll da, die Pariser wurde immer mehr in der Defensive gefordert. Leandro Trossard (56.) hatte die nächste Chance der Londoner, wieder war Donnarumma zur Stelle. Mit der Zeit schwanden den Londonern die Kräfte. Die Pariser standen sicher und hatten ihrerseits noch einige Möglichkeiten. So traf Goncalo Ramos (86.) noch die Latte des Arsenal-Tors.

Nach Overtime-Thriller: Fenerbahce steht im Final Four

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Fenerbahce Istanbul steht als erstes Team im Final Four der EuroLeague 2024/25. Die Türken setzten sich in einem packenden Spiel 3 mit 98:88 nach Verlängerung bei Paris Basketball durch und machten mit dem 3:0-Sweep den Einzug ins Halbfinale perfekt.

Champions League: Arsenal verzweifelt – PSG auf Finalkurs

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In einer mitreißenden Partie setzt sich Paris Saint-Germain ganz knapp durch. Ein Ex-Bundesligastar erzielt das Tor des Abends. Paris Saint-Germain ist dem Traum vom Champions-League-Finale einen wichtigen Schritt nähergekommen: Die Franzosen siegten im Halbfinal-Hinspiel am Dienstagabend mit 1:0 (1:0) beim FC Arsenal und haben im Rückspiel in einer Woche zuhause alle Trümpfe in der Hand. Ousmane Dembélé (4.) erzielte schon früh das Siegtor für die Gäste, in einem offenen, temporeichen Spiel hatte Arsenal danach zahlreiche Chancen auf den Ausgleich, war im Abschluss aber zu ungenau und scheiterte dazu immer wieder am glänzend aufgelegten PSG-Torwart Gianluigi Donnarumma. Das Rückspiel steigt am 7. Mai in Paris, im Finale am 31. Mai wartet entweder der FC Barcelona oder Inter Mailand . Auch Arsenal hat die wichtigste Trophäe der europäischen Klubfußballs noch nie gewonnen. So lief das Spiel: Die Partie hatte kaum begonnen, da brachte Dembélé die Arsenal-Fans schon zum Schweigen. Ein Linksschuss des zum Mittelstürmer umfunktionierten Franzosen landete über den Innenpfosten im Netz. Beim Sieg gegen Arsenal in der Ligaphase (2:0) hatte Dembélé, der beim BVB vor allem wegen seines Streiks in Erinnerung geblieben ist, aus disziplinarischen Gründen noch gefehlt. Ohne den verletzten Kai Havertz , im Oktober Torschütze gegen Paris, tat Arsenal sich in der Offensive zunächst schwer. Von der Power aus den beiden Siegen gegen Titelverteidiger Real im Viertelfinale war nicht viel zu sehen. Stattdessen war Paris dem zweiten Treffer näher. Désiré Doué zwang Arsenal-Keeper David Raya zu einer Glanzparade (31.). Erst kurz vor der Pause wurde Arsenal in der nun immer giftigeren Partie endlich gefährlich – und wie. Erst verpasste Leandro Trossard (41.), dann scheiterte Gabriel Martinelli an Donnarumma (45.). Das 1:1 wäre zu diesem Zeitpunkt verdient gewesen. Kurz nach der Pause feierten die Arsenal-Fans bereits den vermeintlichen Ausgleich durch Mikel Merino, der Spanier stand bei seinem Kopfballtreffer aber knapp im Abseits. Wenig spät fand auch Trossard in Donnarumma seinen Meister (56.), am Ende ging den Londonern etwas die Puste aus. Gonçalo Ramos hatte in der 85. Minute bei einem Lattenschuss sogar das 2:0 auf dem Fuß.

DEG-Abstieg besiegelt: Dresden steigt in die DEL auf

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Die Dresdner Löwen haben sich in Spiel 7 des Play-off-Finals in der Overtime den Aufstieg in die DEL gesichert. Gegen Ravensburg erzielte Tomas Sykora den umjubelten Siegtreffer zum 2:1. Damit steht auch fest, dass die Düsseldorfer EG erstmals aus der DEL absteigt.

Inzaghi schwärmt von Flick: „Ein hochkarätiger Trainer“

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Inter-Coach Simone Inzaghi schwärmt vor dem CL-Halbfinale gegen Barcelona von seinem Amtskollegen Hansi Flick. Der Deutsche habe die Katalanen zu einer der bestorganisiertesten Mannschaften der Welt entwickelt.