FC Bayern: Dier spricht über Abschied aus München

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Der Engländer wechselt nach anderthalb Jahren beim deutschen Rekordmeister zur AS Monaco nach Frankreich. Nach dem letzten Heimspiel der Saison äußert sich Dier zur Entscheidung – hat auf eine wichtige Frage aber keine Antwort. Das 2:0 gegen Borussia Mönchengladbach war nicht nur das letzte Heimspiel von Klub-Urgestein Thomas Müller im Trikot des FC Bayern , sondern auch für Verteidiger Eric Dier. Der Engländer verlässt den deutschen Rekordmeister nach anderthalb Jahren, wechselt im Sommer nach Frankreich zur AS Monaco . Nach dem Sieg gegen Gladbach und der Übergabe der Meisterschale am Samstagabend sprach Dier in der Mixed Zone zum ersten Mal über seine Entscheidung, München zu verlassen. „Ich habe eine großartige Verbindung zum Klub, wir haben uns darüber (über eine Vertragsverlängerung, Anm. d. Red.) unterhalten und hatten gute Gespräche. Aber wir konnten einfach keine Einigung finden. Dann habe ich angefangen, nach Optionen zu schauen, die für mich das Beste waren“, erklärte der 31-Jährige. Er freue sich nun sehr auf Monaco, das er gleichzeitig als seinen neuen Klub bestätigte. „Ich glaube, das war noch nicht offiziell“, sagte er und musste dabei lachen, „aber dann ist es das damit dann wohl jetzt.“ Thomas Müller: Küsschen und Standing Ovations, als er vom Platz muss Emotionaler Müller-Abschied: Bayern gewinnt Klassiker Kakadu auf dem Podest: Bayern-Trainer gibt Rätsel auf Dier war im Januar 2024 zuerst auf Leihbasis nach zehn Jahren bei Tottenham Hotspur zu den Bayern gewechselt, im vergangenen Sommer dann wurde der englische Nationalspieler für eine Saison fest verpflichtet. Die Zeit in München habe ihn stark beeinflusst: „Wenn man lange bei einem Verein war und dann hierherkommt, realisiert man erst, was es in der Fußballwelt noch alles gibt“, erklärte Dier weiter. „Ich bin hierhergekommen, habe eine andere Kultur, eine andere Liga, eine andere Mannschaft kennengelernt, und jetzt freue ich mich sehr darauf, das gleiche nochmal zu erleben. Ich denke, das wird mir guttun.“ „Sie wollten mich wirklich verpflichten“ Warum es letztlich Monaco wurde? „Es war der Klub, mit dem ich die besten Gespräche hatte, und dort hat man die größten Anstrengungen unternommen, mich unter Vertrag zu nehmen. Sie wollten mich wirklich verpflichten, und das weiß ich wirklich zu schätzen.“ Dier wollte dann aber nicht auf die Gründe eingehen, warum er mit den Bayern keine Einigung finden konnte. „Nein, das möchte ich gerne für mich behalten“, sagte Dier auf Nachfrage von t-online. „Ich habe in meiner ganzen Karriere noch nie über diese Dinge gesprochen und werde es jetzt auch nicht.“ Spannend dazu: Wird der Innenverteidiger aber noch die Klub-WM mit den Bayern spielen? Dier auf Frage von t-online: „Das weiß ich noch nicht.“ Noch scheint also nicht klar, ob Bayern-Trainer Vincent Kompany auch dann noch mit Dier rechnen kann – oder eventuell in der spärlich besetzten Innenverteidigung sogar improvisieren muss. Das Turnier findet vom 14. Juni bis 13. Juli in den USA statt.

„Der HSV war nicht in der 1. Liga, aber der HSV war nie weg“

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Dr. Max Burda hatte Fingerspitzengefühl. Nach exakt 90 Minuten beendete der Schiedsrichter am Samstagabend ohne Nachspielzeit eine Partie, die Hamburgs Fans längst von den Sitzen gerissen und an den Spielfeldrand getrieben hatte. Wenige Augenblicke nach dem 6:1 gegen Ulm begannen „Verlängerung“ und Ausnahmezustand.

HSV: Fans stürmen den Platz nach dem Bundesliga-Aufstieg

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Der HSV kehrt dank des 6:1 gegen Ulm in die Bundesliga zurück. Nach Schlusspfiff gibt es für die Fans kein Halten mehr. Die Fans des Hamburger SV haben das Volksparkstadion nach dem geglückten Aufstieg in die Fußball-Bundesliga in eine Partyzone verwandelt. Nach dem 6:1 (3:1) gegen den dadurch abgestiegenen SSV Ulm stürmten Tausende Fans auf den Rasen und feierten mit den Spielern. Rückkehr nach sieben Jahren: HSV steigt in die Bundesliga auf Schon einige Minuten vor dem Schluss stürmten einige Anhänger Richtung Rasen, warfen teils Werbebanden um. Trotz der Durchsagen des Stadionsprechers gab es kein Halten mehr. Fast auf den Tag genau sieben Jahre nach dem Abstieg in die Zweitklassigkeit hat der Traditionsverein die ersehnte Rückkehr ins fußballerische Oberhaus geschafft. Die Hamburger Anhänger unter den 57.000 Zuschauern im ausverkauften Stadion sorgten schon während des Spiels für eine rauschhafte Party. Die Fans bejubelten jeden gewonnenen Zweikampf. Die ganze Stadt fieberte auf den Samstagabend hin. Die Nachfrage nach Tickets für die Partie war so groß, dass der Hamburger SV mehrere Male das Volksparkstadion hätte ausverkaufen können.

„Erste Liga, Hamburg ist dabei“: So feiern die HSV-Fans den Aufstieg

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Durch den 6:1-Sieg über Ulm sichert sich der Hamburger SV das Ticket für die kommende Bundesligasaison. Das Ende der langen Durststrecke in der zweiten Liga feiern die Fans gebührend.

RB-Coach Löw: „Die Enttäuschung ist riesengroß, bei allen“

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Nach dem 0:0 gegen Werder und dem verpassten Einzug in die Champions League zeigte sich Leipzigs Interimstrainer Zsolt Löw enttäuscht. Dennoch wollte er den Fokus auf einen versöhnlichen Saisonabschluss richten.

HSV-Profis stürmen die PK: Bierdusche für Coach Polzin

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Die Party im Volksparkstadion verlagerte sich kurzzeitig auch in den Presseraum, wo Merlin Polzin gerade den Journalisten Rede und Antwort stand. Die Mannschaft stürmte das Podest und verpasste dem Trainer eine Bierdusche.

Greenwood-Hammer bucht Marseille das Champions-League-Ticket

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Neun Ligue-1-Partien sind an diesem Samstagabend zeitgleich über die Bühne gebracht worden. Eine Runde steht nun noch aus – und hier geht es oben wie unten noch sehr eng zu. Abgesehen vom klaren Meister PSG.

Vier Tore vor der Pause: Sörloth ballert Atletico in die Champions League

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Alexander Sörloth hat gegen San Sebastian einen Sahnetag erwischt. Innerhalb der ersten halben Stunde traf der Norweger vier Mal ins Netz und sorgte so früh für klare Verhältnisse. Mit dem Sieg sichert sich Atleti die Königsklasse.

Früher Dreierregen beruhigt die Nerven: Celtics verkürzen in New York

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Die Boston Celtics haben in der Serie mit den New York Knicks auf 1-2 verkürzt. Der Titelverteidiger zeigte in New York eine reife Vorstellung, dazu fielen auch endlich die Dreier. Boston setzte sich deutlich mit 115:93 durch.

Reichert: „Ulm wird niemals untergehen – dafür werde ich schon sorgen“

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Durch die am Ende deutliche 1:6-Pleite beim HSV steht der SSV Ulm 1846 Fußball als Absteiger in die 3. Liga fest. Bei all der Enttäuschung überwog am Ende aber auch Stolz – vor allem über den Auftritt in der Hansestadt, der durchaus mehr verdient gehabt hätte.