Mit Tschechien als Titelverteidiger startet die Eishockey-WM 2025 in Schweden und Dänemark am Freitag. Selten in den vergangenen Jahren gab es dabei einen derart klaren Favoriten auf die Goldmedaille.
Kanada als großer Gold-Favorit, Titelverteidiger nur Außenseiter
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Trotz Gosens-Doppelpack: Betis schlägt Florenz und steht im Finale
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Nach dem 2:1 im Hinspiel hatte Real Betis gute Voraussetzungen, um sich im Rückspiel das Finalticket zu sichern. Doch es sollte 120 Minuten dauern, bis der Einzug ins Endspiel perfekt war.
Europa League: Man United und Tottenham machen englisches Finale perfekt
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Die „Red Devils“ müssen einen Schreckmoment verkraften. Dann aber geht alles ganz schnell. Auch die „Spurs“ haben keine Probleme – und werfen das Überraschungsteam raus. Manchester United und Tottenham Hotspur stehen im Finale der Europa League. United gewann am Donnerstagabend 4:1 (0:1) gegen Athletic Bilbao , machte damit den Traum der Spanier vom Endspiel im eigenen Stadion zunichte. Mason Mount mit einem Doppelpack (72. / 90.+1), Casemiro (80.) und Rasmus Højlund (85.) trafen zum verdenten Sieg der Mannschaft von Trainer Ruben Amorim, Mikel Jauregizar hatte die Basken in Führung gebracht (31.). Schon das Hinspiel in Bilbao hatten die „Red Devils“ mit 3:0 für sich entschieden. Zeitgleich hatte Tottenham beim 2:0 (0:0) auswärts keine Probleme mit Bodö Glimt und beendete den Lauf der Norweger, die als erstes Team ihres Landes ein Halbfinale in einem europäischen Wettbewerb erreicht hatten. Vor den Augen von Kronprinzessin Mette-Marit und Prinz Sverre Magnus drängte Bodö auf den Führungstreffer. Dieser fiel aber nicht. Dominic Solanke (63.) und Pedro Porro (69.) trafen stattdessen für die Gäste. Das Hinspiel in London war 3:1 für die „Spurs“ ausgegangen. Große Chance für Manchester – und für Tottenham Das Endspiel findet am 21. Mai im Estadio San Mamés von Bilbao statt. Der Sieger des Duells erhält einen Startplatz in der Champions League . Für Manchester und Tottenham ist es die große Chance, eine bislang jeweils vollkommen verkorkste Saison halbwegs zu retten. In der Premier League liegen die Klubs derzeit nur auf den Plätzen 15 und 16. Ein rein englisches Finale hatte es in der Europa League oder im Vorgängerwettbewerb UEFA-Pokal bislang nur 1972 (Tottenham – Wolverhampton) und 2019 (Chelsea – Arsenal) gegeben. Für United ist es das erste Europa-League-Endspiel seit 2021, die Spurs hatten zuletzt 2019 im Finale der Champions League gestanden.
Man United und Tottenham ziehen in Europa-League-Finale an
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In der Premier League ist Manchester United nur Tabellen-15., in der Europa League aber eine Macht. Erneut stehen die Red Devils im Endspiel, wo der Bezwinger von Eintracht Frankfurt wartet. Im Finale der Europa League kommt es in Bilbao zu einem rein englischen Duell zwischen Manchester United und Tottenham Hotspur . In der Runde der letzten vier Teams gewann Man United 4:1 (0:1) gegen Athletic Bilbao , nachdem die Engländer bereits das Hinspiel 3:0 für sich entschieden hatten. Frankfurts Viertelfinal-Bezwinger Tottenham gewann nach dem 3:1 im Hinspiel auch das Rückspiel beim norwegischen Fußballclub FK Bodo/Glimt 2:0 (0:0). Bilbao durfte anfangs noch auf ein Wunder hoffen. Mikel Jaureguizar (31. Minute) zirkelte den Ball gefühlvoll ins Tor zur Gästeführung, die lange hielt. Erst nach der Pause drehte das Team von Coach Ruben Amorim die Partie dank Toren von Mason Mount (72./90.+1), Casemiro (80.) und Torjäger Rasmus Höjlund (85.). Nach 2021 (10:11 i. E. gegen Villarreal) und 2017 (2:0 gegen Ajax Amsterdam) steht Manchester United zum dritten Mal im Finale der Europa League. Die Spurs holten 1972 und 1984 den UEFA-Cup und können nun erstmals im Nachfolger-Wettbewerb Europa League triumphieren. Für Tottenham machten nach etwas über einer Stunde Spielzeit Dominic Solanke (63.) und Pedro Porro (69.) alles klar. Chelsea im Finale der Conference League In der Conference League zog mit dem FC Chelsea ein weiterer englischer Club in ein Europapokal-Finale ein. Die Londoner gewannen nach dem klaren 4:1 im Hinspiel beim Stockholmer Club Djurgarden auch das Rückspiel an der heimischen Stamford Bridge mit 1:0 (1:0) dank Kiernan Dewsbury-Hall (38.). Das Finale findet am 28. Mai in Breslau statt.
Siegemund in Rom: Längst raus und plötzlich doch in Runde drei
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Eigentlich war Eva Lys die einzige Deutsche im Hauptfeld von Rom, aber dann zog Karolina Muchova zurück und Laura Siegemund durfte doch mitmischen – jetzt steht sie plötzlich in der 3. Runde.
Gosens-Doppelpack zu wenig – Florenz scheitert an Betis
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Robin Gosens trifft zweimal im Halbfinale der Conference League für Florenz – nach Verlängerung jubelt aber Betis Sevilla. Im Finale wartet nun der FC Chelsea. Trotz eines Doppelpacks von Robin Gosens hat die AC Florenz den Einzug ins Finale der Conference League verpasst. Beim 2:2 (2:1, 2:1) nach Verlängerung gegen Betis Sevilla traf der deutsche Fußball-Nationalspieler in der 34. und 42. Minute jeweils nach Eckstößen per Kopf für die Heimelf. Für den italienischen Club reichte das nach der 1:2-Hinspielniederlage in Spanien aber nicht, um das Endspiel am 28. Mai im polnischen Breslau zu erreichen. Der brasilianische Nationalspieler Antony (30. Minute) hatte Betis mit einem präzisen Freistoß aus 18 Metern zunächst in Führung gebracht, ehe Gosens Köpfchen bewies und die Partie noch vor der Pause drehte. Abdessamad Ezzalzouli (97.) erzielte in der Verlängerung das 2:2, das den Gästen den Finaleinzug bescherte. Gosens muss in der Verlängerung runter Gosens stand beim Ausgleich nicht mehr auf dem Platz. Trainer Raffaele Palladino wechselte den 30 Jahre alten Ex-Spieler von Union Berlin in der 95. Minute aus, kurz darauf kombinierten sich die Gäste ansehnlich zum entscheidenden Treffer. Torschütze Ezzalzouli scheiterte kurz vor Schluss noch mit einem Flachschuss am Pfosten. Finalgegner von Betis ist der FC Chelsea . Die Londoner gewannen nach dem klaren 4:1 im Hinspiel beim Stockholmer Club Djurgarden auch das Rückspiel an der heimischen Stamford Bridge mit 1:0 (1:0) dank Kiernan Dewsbury-Hall (38.).
Trotz Gosens-Toren: Betis folgt Chelsea ins Conference-League-Finale
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Nach dem 4:1 im schwedischen Djurgadens hat Chelsea im Rückspiel des Conference-League-Halbfinales den Finaleinzug ohne Mühe realisiert. Dort treffen die Engländer auf Real Betis Sevilla, das sich in der Verlängerung in Florenz durchsetzte. Der Fiorentina reichte auch ein Gosens-Doppelpack nicht, um ins Endspiel in Breslau einzuziehen.
Conference League: Finaltraum von Robin Gosens mit Florenz geplatzt
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Trotz eines Doppelpacks von Robin Gosens hat die AC Florenz den Einzug ins Finale der Conference League verpasst. Beim 2:2 (2:1, 2:1) nach Verlängerung gegen Real Betis…
Basketball: Karsten Tadda neuer Rekordspieler der Bundesliga
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Karsten Tadda spielt seit der Saison 2007/08 in der Basketball-Bundesliga. Nun hat er eine besondere Zahl erreicht – und könnte seinen Erfolg noch weiter ausbauen. Karsten Tadda ist alleiniger Rekordspieler der Basketball-Bundesliga. Der 36-Jährige bestritt beim Gastspiel der Bamberg Baskets bei ratiopharm Ulm seine 639. Partie im Oberhaus und hat damit eine Begegnung mehr absolviert als der bisherige Rekordhalter Alex King. Tadda spielte in der Bundesliga außer für Bamberg zudem für die Gießen 46ers, ratiopharm Ulm, die EWE Baskets Oldenburg und die Telekom Baskets Bonn. Mit Bamberg wurde der Franke fünfmal deutscher Meister und gewann dreimal den Pokal. Mit Bonn holte sich Tadda 2023 den Titel in der Champions League . In der Nationalmannschaft kam der Shooting Guard zwischen 2012 und 2019 insgesamt 89 Mal zum Einsatz. Nach dieser Saison wird Tadda seine Karriere beenden. Am Sonntag könnte er in der Brose Arena gegen Rasta Vechta noch sein 640. und letztes Spiel in der Bundesliga bestreiten.
Bayern festigt Spitzenplatz – Bonn verspielt Führung und verpasst die Playoffs
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Die Telekom Baskets Bonn haben ihr letztes Heimspiel der Saison verloren und damit auch die letzte Chance auf eine Playoff-Teilnahme verspielt. Trotz einer zwischenzeitlichen Elf-Punkte-Führung unterlag das Team von Roel Moors dem FC Bayern München mit 86:90. Für den Titelverteidiger aus München war der Auswärtssieg ein weiterer Schritt in Richtung Heimrecht in allen Playoff-Runden.