Florida Panthers: Klubbesitzer beschimpft Fan – Liga greift hart durch

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Der Mitbesitzer des US-Eishockeyklubs Florida Panthers geriet in sozialen Medien in Streit mit einem Fan der Toronto Maple Leafs. Das hat für Doug Cifu nun Folgen. Der Mitbesitzer der Florida Panthers, Doug Cifu, ist nach unangemessenen Äußerungen in einem Streit mit einem Fan der Toronto Maple Leafs auf der Social-Media-Plattform X von der NHL suspendiert worden. Das teilte die nordamerikanische Eishockey-Profiliga am Dienstag mit. Cifu hatte den kanadischen Anhänger im Verlauf der Konversation unter anderem als „51st state anti-semite loser“ bezeichnet. Cifu spielte auf die Aussagen von US-Präsident Donald Trump an, der geäußert hatte, dass Kanada der 51. Staat der USA werden könnte. Trumps Idee hatte zu politischen Spannungen zwischen den Nachbarländern geführt. Cifu bezog sich in seinen Kommentaren zudem auf den Konflikt zwischen der Hamas und Israel. Cifu entschuldigt sich „Die NHL ist zu dem Schluss gekommen, dass die X-Beiträge von Herrn Cifu inakzeptabel und unangemessen waren“, hieß es in einem Statement der Liga: „Infolgedessen wurde Herr Cifu auf unbestimmte Zeit von jeglicher Zusammenarbeit mit dem Klub und der NHL suspendiert. Es werde zudem ein persönliches Treffen zu einem noch zu bestimmenden Zeitpunkt anberaumt werden. Cifu bat in einer Erklärung um Verzeihung. „Vor zwei Tagen habe ich bedauerliche und aufhetzerische Kommentare in den Sozialen Medien veröffentlicht“, wurde Cifu von US-Medien zitiert. Die Panthers, bei denen auch der deutsche Nationalspieler Nico Sturm unter Vertrag steht, treffen derzeit in den Play-offs auf Toronto. Nach vier Spielen steht es in der hitzigen Viertelfinalserie 2:2.

Florian Wirtz: Überraschende Wende? Toptalent flog offenbar nach Manchester

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Kommt Pep den Bayern zuvor? Florian Wirtz soll am Dienstag kurzfristig nach Manchester gereist sein. City schaltet sich offenbar nachhaltig in den Transferpoker ein. Ein ungewöhnlicher Besuch sorgt für neue Spekulationen um Florian Wirtz : Am Dienstagabend soll der Leverkusener Nationalspieler gemeinsam mit seinen Eltern auf dem Flughafen Maastricht-Aachen gelandet sein – nach einem geheim gehaltenen Kurztrip zu Trainer Pep Guardiola nach Manchester. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. Demnach startete die Familie um 10 Uhr mit einem Jet Typ Embraer Legacy 550 in Richtung Großbritannien. Erstes Ziel sei der Badeort Blackpool gewesen und von dort sei es weiter nach Manchester, das rund 70 Autominuten entfernt liegt, gegangen. Etwa neun Stunden später sei die Familie mit demselben Jet zurückgekommen. Die Reise werde bewusst diskret gehalten, weshalb als Rückflughafen der eher abgelegene Airport Maastricht-Aachen gewählt worden sei. Dort sei auch der Wagen der Familie geparkt gewesen, wie die „Bild“ schreibt. Schnappt ManCity Wirtz den Bayern vor der Nase weg? Das Treffen mit dem City-Trainer weckt Begehrlichkeiten: Ist Wirtz auf dem Weg in die Premier League ? Der Mittelfeldspieler steht bei Bayer Leverkusen noch bis 2027 unter Vertrag. Der FC Bayern gilt bislang als Favorit auf eine Verpflichtung – entweder in diesem Sommer oder 2026. In München sei man weiterhin zuversichtlich, den Wunschspieler für rund 100 Millionen Euro zu bekommen, heißt es im erwähnten Bericht. Doch aus England gibt es nun Bewegung: Manchester City hat laut Informationen der „Sport Bild“ ein konkretes Angebot vorgelegt – und zwar Wirtz‘ Klub Bayer Leverkusen ( mehr dazu lesen Sie hier ). Dieses komme den Preisvorstellungen der Rheinländer nahe. Der Klub fordere rund 150 Millionen Euro und bevorzuge einen Wechsel ins Ausland. Dass Wirtz seinen freien Tag für einen Besuch in Manchester nutzt, zeigt: Die Familie nimmt das Angebot aus England offenbar ernst. City sucht einen Nachfolger für Kevin De Bruyne , der den Verein verlassen wird. Pep Guardiola scheint in Florian Wirtz den idealen Kandidaten zu sehen. Die Reise wird auch in München nicht unbemerkt bleiben. Sie dürfte die Debatte um einen möglichen Wechsel des Leverkuseners weiter anheizen.

Alba schlägt MBC und steht in den Playoffs

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Alba Berlin macht gleich im ersten Play-In den Playoffeinzug perfekt. Der MBC bekommt noch eine zweite Chance gegen Oldenburg. Die Weißenfelser legen zudem Protest gegen die Spielwertung ein. Alba Berlin hat sich für die Playoffs der Basketball-Bundesliga qualifiziert. Die Berliner gewannen daheim das Play-In-Spiel gegen die Syntainics MBC mit 81:78 (43:32). Während Alba im Viertelfinale auf ratiopharm Ulm trifft, bekommt der MBC am Donnerstag daheim gegen die EWE Baskets Oldenburg noch eine weitere Chance. Oldenburg gewann gegen die Rostock Seawolves mit 95:83 (45:45). Die Partie vor 5.891 Zuschauern in Berlin begann komplett anders als das vergangene Duell vor knapp 14 Tagen, das Alba an gleicher Stätte noch souverän 90:62 gewonnen hatte. Denn die Gastgeber hatten zunächst Probleme, in die Partie zu finden und lagen erst einmal zurück (6:10). Der MBC traf vor allem aus der Distanz, Alba hingegen ließ zu viele Chancen liegen. MBC legt in der Halbzeit Protest ein Doch am Ende des ersten Viertels kamen die Gastgeber besser in Schwung. Sie verteidigten intensiver und die Gäste taten sich immer schwerer, zu punkten. So konnte sich Alba bis zur Halbzeit Stück für Stück absetzen. Alba bekam in der Halbzeitpause noch einen Punkt dazu, weil bei einem Freiwurf von Yanni Wetzell ein MBC-Spieler noch mit den Fingern dran war und der Korb nicht einen Punkt, sondern dann zwei Punkte wert war. Daraufhin legte der MBC Protest gegen die Spielwertung ein. Weißenfels hielt nach dem Seitenwechsel mit noch mehr Physis dagegen und brachte so die Berliner in Probleme. Der Vorsprung der Gastgeber schmolz im dritten Viertel auf fünf Zähler (55:50). Doch Alba blieb stabil und konterte immer wieder. Der MBC kämpfte zwar bis zum Ende, die Berliner brachten aber die Führung ins Ziel. Bester Berliner Werfer war Malte Delow mit 18 Zählern, beim MBC kam Spencer Reaves auf 21 Punkte.

Als Schusters Eigentor Freiburgs CL-Duell mit Schalke entschied

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2022 und 2023 schrammte Freiburg nur knapp an einem Champions-League-Ticket vorbei. Die Königsklasse wie diese Saison aus eigener Kraft am 34. Spieltag erreichen? Diese Chance gab es für den SC bisher aber erst einmal. Matthias Ginter war schon dabei, wie auch Cheftrainer Julian Schuster – als tragische Figur.

Alba sichert sich das Play-off-Ticket und trifft auf Ulm – der MBC muss zittern

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Rekord-Play-offteilnehmer Alba Berlin hat sich am Dienstagabend im Play-In-Spiel gegen den MBC mit 81:78 durchgesetzt und sich damit das siebte Play-off-Ticket gesichert. Die Weißenfelser haben am Donnerstag die letzte Chance gegen Oldenburg.

Wind neuer Wunschstürmer bei Besiktas

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Die Verantwortlichen von Besiktas planen offenbar eine Offerte für Jonas Wind vom VfL Wolfsburg. Einem Bericht von ‚Sabah‘ ist zu entnehmen, dass die Istanbuler ein Budget von zehn Millionen Euro zur (…)

Hiobsbotschaft für die Celtics: Tatum erleidet Achillessehnenriss

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Schock für die Boston Celtics: Superstar Jayson Tatum hat sich im Playoff-Spiel gegen die Knicks schwer verletzt. Die Diagnose ist bitter und hat drastische Folgen für den Spieler und die Franchise. Ein langer Reha-Weg steht bevor.

Wunschtransfer: Olmo als Wirtz-Alternative?

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In der laufenden Saison bereiteten Registrierungsprobleme dem FC Barcelona und Dani Olmo Kopfschmerzen. Nicht ausgeschlossen, dass das sich das Drama noch nachträglich auf die Zukunftsplanungen des (…)

Ex-Stuttgarter Simic: „Die beste Entscheidung für meine Karriere“

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In Deutschland reifte er zum Profi, gespielt hat Jan-Carlo Simic in der Bundesliga aber nie. Auch in der Serie A blieb ihm der große Durchbruch verwehrt. Beim RSC Anderlecht in Belgien sieht die Sache aber nun ganz anders aus.

Dank Wildcard: Struff in Stuttgart am Start

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Alexander Zverev hat für das Tennis-Turnier in Stuttgart gemeldet. Aber ob er kommt? Das ist offen. Zwei andere deutsche Spieler dürfen sich dank Wildcards präsentieren.