Hertha BSC kann weiter mit seiner Lebensversicherung planen: Unterschiedsspieler Fabian Reese hat seinen Vertrag beim Zweitligisten bis 2030 verlängert.
Hertha hält Reese: Neuer Vertrag bis 2030
Kategorie(n): Allgemein
Fabian Reese verlängert langfristig bei Hertha BSC: Absage an Wechsel
Kategorie(n): Allgemein
Fabian Reese hat eine Entscheidung über seine Zukunft getroffen und seinen ohnehin noch bis 2028 laufenden Vertrag bei Hertha BSC verlängert. Wie die Berliner mitteilten, hat der 27 Jahre…
Coup perfekt: Hertha verlängert mit Reese
Kategorie(n): Allgemein
Sportlich ist Fabian Reese der aktuell in Liga zwei feststeckenden Hertha BSC entwachsen. Dennoch konnten die Berliner den Leistungsträger und Publikumsliebling einmal mehr von einem Verbleib (…)
Verlängerung statt Wechsel: Wanitzek bleibt beim KSC
Kategorie(n): Allgemein
Marvin Wanitzek hält dem Karlsruher SC trotz diverser Angebote die Treue. Der Zweitligist gab am Sonntag vor dem letzten Spiel der Saison die Verlängerung des Kapitäns…
Lok Leipzig: Ex-Meister holt den Titel in der Regionalliga
Kategorie(n): Allgemein
Ein Traditionsklub steht vor dem Aufstieg in die 3. Liga: Lok Leipzig hat sich den Titel in der Regionalliga Nordost gesichert. Nun stehen zwei Relegationsspiele an. Der 1. FC Lok Leipzig hat am letzten Spieltag der Regionalliga Nordost seine Hausaufgaben gemacht – und darf nun vom Aufstieg in die 3. Liga träumen. Die Mannschaft von Trainer Jochen Seitz setzte sich mit 4:2 (2:1) beim FC Rot-Weiß Erfurt durch und sicherte sich damit die Meisterschaft. Schon vor dem Spieltag hatte Lok gute Karten: Drei Punkte und sechs Tore Vorsprung vor dem Halleschen FC bedeuteten eine komfortable Ausgangslage. Der Verfolger verlor parallel deutlich mit 0:4 (0:2) beim Greifswalder FC – und war damit früh aus dem Rennen. Bereits zur Halbzeit war die Entscheidung zugunsten der Leipziger nahezu gefallen. In Greifswald lag der HFC nach Toren von David Voigt (16., 20.) mit 0:2 zurück. Leipzig führte zu diesem Zeitpunkt in Erfurt durch Treffer von Damian Cevis (12.) und Stefan Maderer (42.) mit 2:1. Für Rot-Weiß traf Obed Chidindu Ugondu (36.) zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Nach der Pause geriet Halle weiter ins Hintertreffen. Soufian Benyamina (58.) und Pascal Schmedemann (85.) sorgten für die höchste Niederlage des Drittliga-Absteigers in dieser Spielzeit. Lok machte derweil alles klar: Pasqual Verkamp traf in der 59. Minute, Djamal Ziane erhöhte in der 87. Minute per Elfmeter. Erfurts Andy Trübenbach konnte nur noch per Strafstoß zum 2:4 verkürzen (66.). Damit treffen die Leipziger, die als VfB 1903, 1906 und 1913 Deutscher Meister wurden, in der Relegation zur 3. Liga auf den TSV Havelse. Dieser holte den Tital in der Regionalliga Nord. Das Hinspiel findet am 28. Mai in Leipzig statt, das Rückspiel am 1. Juni.
„Gewinn auf allen Ebenen“: Umworbener Wanitzek verlängert beim KSC
Kategorie(n): Allgemein
Mit 26 Zweitliga-Scorern betrieb Marvin Wanitzek in dieser Saison Eigenwerbung und zog auch das Interesse von Bundesligisten auf sich. Nun verlängerte der 32 Jahre alte Kapitän des Karlsruher SC seinen Vertrag vorzeitig.
LIVE! PSV führt und auf Meisterkurs – Ajax-Tor zählt nicht
Kategorie(n): Allgemein
PSV hat Ajax Amsterdam von Platz 1 verdrängt. Zum Abschluss muss der Rekordmeister gegen Enschede gewinnen, um noch eine Chance auf den Titel zu haben – und auf einen PSV-Patzer bei Sparta hoffen.
Kovac überzeugt – und jetzt? BVB vor Vertragsfrage
Kategorie(n): Allgemein
Borussia Dortmund geht auch im kommenden Jahr in der Königsklasse an den Start. Zu verdanken ist das Trainer Niko Kovac. Beim BVB stellt sich nun die Frage nach der Kontinuität.Borussia Dortmund ist (…)
„Einäugig“ und „vergesslich“: Palace-Duo verpasst Titelparty
Kategorie(n): Allgemein
Marc Guehi und Adam Wharton mussten die FA-Cup-Feierlichkeiten am Samstag sausen lassen und stattdessen ins Krankenhaus. Letzterer war aber bald wieder zum Scherzen aufgelegt.
2. Bundesliga: Meisterschale nicht in Fürth – DFL begründet Entscheidung
Kategorie(n): Allgemein
Die Deutsche Fußball-Liga hält die Trophäe beim Spiel des 1. FC Köln bereit, obwohl Hamburg bessere Chancen hat. Nun hat die DFL ihren Schritt begründet. Die Meisterschale der 2. Fußball-Bundesliga wird beim Saisonfinale in Köln sein. Wie die Deutsche Fußball Liga (DFL) in Frankfurt/Main mitteilte, wird Geschäftsführer Marc Lenz die Trophäe dem 1. FC Köln im Falle der Meisterschaft direkt nach Spielschluss im Stadion überreichen. Holt der Hamburger SV den Titel, übergibt Geschäftsführer Steffen Merkel die Schale am Montag in Hamburg. Aber warum hat sich die DFL so entschieden? Denn eigentlich ist der bereits als Aufsteiger feststehende Tabellenführer HSV in der besseren Ausgangslage, liegt mit 59 Zählern einen Punkt vor Köln, das dazu auch noch das schwierige Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern vor sich hat, während Hamburg bei Abstiegskandidat Greuther Fürth ran muss. Partie in Fürth als Beweggrund Genau diese Konstellation ist tatsächlich auch der Grund für die Entscheidung. „Die DFL setzt am Ende jeder Saison alles daran, die Ehrung des Meisters der Bundesliga und der 2. Bundesliga im Stadion vor und mit den Fans zu ermöglichen – sofern es keine Sicherheitsbedenken gibt“, erklärte die DFL in einem Statement auf Anfrage von t-online. „Die offizielle Einschätzung der zuständigen Behörden und des Veranstalters lässt aus Sicherheitsgründen aber leider keine Übergabe der Zweitliga-Meisterschale am Sonntag im Stadion in Fürth zu. Daher wird die Ehrung nach Absprache mit dem HSV am Montag in Hamburg stattfinden.“ Köln kann mit einem Punkt alles klar für den Aufstieg machen, ist bei einer Niederlage aber auf die Konkurrenz aus Elversberg und Paderborn angewiesen. Im schlechtesten Fall kann der FC sogar noch auf Rang 5 zurückfallen.