Im Fernduell um die deutsche Handball-Meisterschaft geben sich die drei verbliebenen Titelanwärter weiter keine Blöße. Das Top-Trio der Handball-Bundesliga steuert weiter unaufhaltsam auf ein dramatisches Finale im Titelrennen zu. Vizemeister Füchse Berlin verteidigte am 30. Spieltag mit einem souveränen 43:28 (21:11)-Sieg bei Frisch Auf Göppingen die Tabellenführung vor der punktgleichen MT Melsungen. Der diesjährige Pokalfinalist kam im Hessen-Derby gegen die HSG Wetzlar zu einem 33:27 (20:10). Beide Teams treffen am 29. Mai in Berlin aufeinander. Als Tabellendritter darf auch der SC Magdeburg nach dem 34:28 (17:13) gegen die TSV Hannover-Burgdorf weiter auf die Meisterschaft hoffen. Der Titelverteidiger hat vor seinen beiden in dieser Woche anstehenden Nachholspielen nur einen Minuspunkt mehr auf dem Konto als das Spitzenduo. Berlin im Torrausch Die Füchse Berlin waren in Göppingen von Beginn an Herr im fremden Haus. Mit einer starken Abwehr, einem gut aufgelegten Torwart Dejan Milosavljev (16 Paraden) und ihrem gefürchteten Tempospiel dominierten die Gäste die Partie. Beste Werfer beim Sieger waren Linksaußen Tim Freihöfer und Welthandballer Mathias Gidsel mit jeweils acht Toren. „Wir versuchen, jedes Spiel mit 100 Prozent anzugehen, und schaffen es momentan auch sehr gut, 60 Minuten Vollgas zu geben und nicht nachzulassen“, erklärte Jung-Nationalspieler Matthes Langhoff das Berliner Erfolgsrezept. Verfolger bleiben dran Doch auch die Rivalen gaben sich keine Blöße. Melsungen, das am kommenden Wochenende beim Final-Four-Turnier in der European League nach dem ersten Vereinstitel greift, geriet gegen Wetzlar zu keinem Zeitpunkt in Gefahr und konnte sich vor allem auf die Treffsicherheit von Ian Barrufet (8 Tore) verlassen. Mehr Widerstand musste Magdeburg im Duell mit dem Tabellenfünften aus Hannover brechen. Vor den Augen von Bundestrainer Alfred Gislason löste der SCM die knifflige Aufgabe letztlich aber souverän. Überragender Mann auf dem Parkett war Magdeburgs Torwart Sergey Hernandez. Der Spanier wehrte 16 Würfe, darunter vier Siebenmeter, ab.
Top-Trio steuert auf dramatisches Meister-Finale zu
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