Die Konkurrenz hatte vorgelegt und den Druck noch mal erhöht. Pep Guardiolas Mannschaft lieferte ab. Auch dank eines Ex-Bundesliga-Stars. Englands entthronter Fußball-Serienmeister Manchester City hat die Chancen zumindest auf die Champions-League-Teilnahme in der nächsten Saison gewahrt. Dank der Tore des ehemaligen Bundesliga-Profis Omar Marmoush (14. Minute), von Bernardo Silva (38.) auf Vorlage von Deutschlands Ex-Nationalspieler Ilkay Gündogan sowie durch Nico González (89.) gewann Manchester City mit 3:1 (2:0). Den Treffer für Bournemouth erzielte Daniel Jebbison (90.+6). Zu dem Zeitpunkt spielten beide Teams mit einem Mann weniger: bei Manchester hatte Mateo Kovacic (66.), bei den Gästen Lewis Cook (72.) die Rote Karte gesehen. Nach den Ergebnissen der Konkurrenten stand die Mannschaft von Star-Coach Pep Guardiola daheim gegen den AFC Bournemouth zum Abschluss des vorletzten Spieltags in der Premier League gehörig unter Druck. De Bruyne verabschiedet sich Manchester City, bei dem sich Kevin De Bruyne von seinen Fans im letzten Heimspiel verabschiedete, geht als Tabellendritter in den 38. und letzten Spieltag am kommenden Sonntag auswärts gegen den FC Fulham . Als Meister stand längst der FC Liverpool fest (83), Zweiter ist der FC Arsenal mit 71 Punkten, drei weniger (68) und auch die schwächere Torbilanz hat Manchester City. Dahinter folgen mit jeweils 66 Punkten Newcastle United (4.), der FC Chelsea (5.) und Aston Villa (6.) sowie mit 65 Zählern Nottingham Forest (7.). Die Top Fünf qualifizieren sich für die Champions League .
Marmoush trifft: Manchester City auf Champions-League-Weg
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Grubauer reicht nicht: DEB-Team verpasst Viertelfinale
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Deutschland steht erstmals seit 2018 bei einer WM nicht im Viertelfinale. Nach schwachem Spiel versagen im Penaltyschießen gegen Dänemark die Nerven. NHL-Star Stützle wird zum Sinnbild der Misere. Deutschland scheitert am Minimalziel: Die Nationalmannschaft hat bei der Eishockey-Weltmeisterschaft erstmals seit sieben Jahren den Sprung ins Viertelfinale verpasst. Nach dem 1:2 (0:0, 1:0, 0:1, 0:1) nach Penaltyschießen gegen Dänemark rutschte das Team von Bundestrainer Harold Kreis in der Gruppe B hinter dem Co-Gastgeber auf Platz fünf und steht erstmals seit der WM 2018, ebenfalls in Herning, nicht in der K.o.-Runde. Im Penaltyschießen traf kein einziger deutscher Schütze. Berlins Korbinian Geibel (40. Minute) hatte die Führung erzielt, die NHL-Star Nikolay Ehlers (50.) ausglich. „Jetzt gibt es keine Ausreden mehr“, hatte Kapitän Moritz Seider vor dem Match angekündigt. Nach drei klaren Pleiten gegen die Top-Nationen zeigte sich die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes vom Auftritt des Gastgebers durchaus beeindruckt. NHL-Torhüter Philipp Grubauer von den Seattle Kraken musste sich vor 10.500 Zuschauern gleich in Bestform präsentieren. Der 33-jährige Rosenheimer bewahrte seine Mannschaft weiter vor einem Gegentor. Der dänische Keeper Frederik Dichow musste sich dagegen kaum auszeichnen. „Wir müssen einfach öfter auf das Tor schießen“, forderte Kreis vor Spielbeginn bei MagentaSport. NHL-Star Tim Stützle und Co. blieben in den ersten ganz schwachen 20 Minuten komplett harmlos. 5:14-Schüsse lautete die Bilanz im ersten Drittel zugunsten der Dänen. NHL-Star Stützle mit Problemen 15 Tore erzielte die DEB-Auswahl nach drei Spielen gegen die Außenseiter. Danach folgten nur vier Treffer gegen die Schweiz, die USA und Tschechien. Auch in seinem fünften WM-Auftritt war Tim Stützle von den Ottawa Senators nicht der erhoffte Torjäger. In Nordamerika sorgte er mit 24 Toren und 55 für den Playoff-Einzug der Kanadier. In Herning konnte er sich kaum durchsetzen. „Es gibt viele, viele Dinge, die man anschließend analysieren muss“, sagte DEB-Sportdirektor Christian Künast bei ProSieben. Mit Einzelaktionen versuchte die deutsche Mannschaft im zweiten Drittel ins Spiel zu kommen. Stützle ließ seine Klasse aufblitzen, als er mit einem guten Versuch an Dichow scheiterte. Auch die Chance von Alexander Ehl klärte der Keeper (31. Minute). Der Neuzugang von den Adler Mannheim sorgte immer wieder vor dem dänischen Tor für Gefahr. Abwehrspieler Geibel trifft, Dänemark antwortet Mit den ersten guten Offensiv-Aktionen war die deutsche Mannschaft auch endlich im Match. Mit deutlich mehr Power präsentierte sich das Kreis-Team und kam immer wieder zu Gelegenheiten. Der verdiente Lohn: Ein Schuss von Berlins Korbinian Geibel landete im dänischen Netz zur verdienten Führung. „Wir sind geduldig geblieben“, sagte Stürmer Yasin Ehliz bei MagentaSport. Es sah alles nach dem vierten WM-Sieg in Serie gegen den Co-Gastgeber aus. Doch die Dänen haben ihren NHL-Star. Nikolaj Ehlers, der kurzfristig nach dem Aus seiner Winnipeg Jets in den NHL-Playoffs nach Herning gereist war, traf zum 1:1-Ausgleich (50.). Michaelis verletzt raus Den nächsten Rückschlag gab es weniger später. Mannheims Marc Michaelis, der bereits im zweiten Drittel angeschlagen wurde, bekam den Puck ins Gesicht und verließ blutend umgehend das Eis. Im Penaltyschießen dann versagten allen deutschen Schützen, auch Stützle, die Nerven.
Acht-Tore-Spektakel: Kanada schlägt Gastgeber Schweden
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Kanada schnappt sich durch einen 5:3-Sieg gegen Gastgeber Schweden am letzten Spieltag der Gruppenphase den ersten Platz in Gruppe A. Die Highlights der Partie gibt es hier im Video.
FC Bayern: Doch keine Klub-WM für lädierten Dier?
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Eric Dier könnte am vergangenen Samstag beim 4:0-Sieg gegen die TSG Hoffenheim sein letztes Spiel für den FC Bayern München absolviert haben. Wie die ‚tz‘ berichtet, tendiert der Abwehrspieler (…)
Nach Penalty-Krimi: DEB-Team verpasst Viertelfinale
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Deutschland steht erstmals seit 2018 bei einer WM nicht im Viertelfinale. Nach schwachem Spiel versagen im Penaltyschießen gegen Dänemark die Nerven. NHL-Star Stützle wird zum Sinnbild der Misere. Deutschland scheitert am Minimalziel: Die Nationalmannschaft hat bei der Eishockey-Weltmeisterschaft erstmals seit sieben Jahren den Sprung ins Viertelfinale verpasst. Nach dem 1:2 (0:0, 1:0, 0:1) nach Penaltyschießen gegen Dänemark rutschte das Team von Bundestrainer Harold Kreis in der Gruppe B hinter dem Co-Gastgeber auf Platz fünf und steht erstmals seit der WM 2018, ebenfalls in Herning, nicht in der K.o.-Runde. Im Penaltyschießen nach einem über weite Strecken schwachen deutschen Spiel traf kein einziger deutscher Schütze. Berlins Korbinian Geibel (40. Minute) hatte die Führung erzielt, die NHL-Star Nikolay Ehlers (50.) noch ausgeglichen hatte. „Die Spieler haben alles gegeben, alles investiert“, sagte Bundestrainer Harold Kreis bei MagentaSport nachsichtig. Kritischer war NHL-Star Tim Stützle, der ein enttäuschendes WM-Turnier spielte. „Sehr frustrierend. Ohne Tor kann man kein Spiel gewinnen“, sagte der Stürmerstar der Ottawa Senators, der bei vier Einsätzen ohne Tor blieb und jedes Spiel verlor. Nach drei klaren Pleiten gegen die Top-Nationen zeigte sich die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes vom Auftritt des Gastgebers durchaus beeindruckt. NHL-Torhüter Philipp Grubauer von den Seattle Kraken musste sich vor 10.500 Zuschauern gleich in Bestform präsentieren. Der 33-jährige Rosenheimer bewahrte seine Mannschaft lange vor einem Gegentor. Der dänische Keeper Frederik Dichow musste sich dagegen kaum auszeichnen. Stützle und Co. blieben in den ersten ganz schwachen 20 Minuten komplett harmlos. 5:14-Schüsse lautete die Bilanz im ersten Drittel zugunsten der Dänen. NHL-Star Stützle mit Problemen 15 Tore erzielte die DEB-Auswahl nach drei Spielen gegen die Außenseiter. Danach folgten nur vier Treffer gegen die Schweiz, die USA und Tschechien. Auch in seinem fünften WM-Auftritt war Stützle nicht der erhoffte Torjäger. In Nordamerika sorgte er mit 24 Toren und 55 für den Playoff-Einzug der Kanadier. In Herning konnte er sich kaum durchsetzen. „Es gibt viele, viele Dinge, die man anschließend analysieren muss“, sagte DEB-Sportdirektor Christian Künast bei ProSieben. Mit Einzelaktionen versuchte die deutsche Mannschaft im zweiten Drittel ins Spiel zu kommen. Stützle ließ seine Klasse aufblitzen, als er mit einem guten Versuch an Dichow scheiterte. Auch die Chance von Alexander Ehl klärte der Keeper (31. Minute). Der Neuzugang von den Adler Mannheim sorgte immer wieder vor dem dänischen Tor für Gefahr. Abwehrspieler Geibel trifft, Dänemark antwortet Mit den ersten guten Offensiv-Aktionen war die deutsche Mannschaft auch endlich im Match. Mit deutlich mehr Power präsentierte sich das Kreis-Team und kam immer wieder zu Gelegenheiten. Der verdiente Lohn: Ein Schuss von Berlins Korbinian Geibel landete im dänischen Netz zur verdienten Führung. Es sah alles nach dem vierten WM-Sieg in Serie gegen den Co-Gastgeber aus. Doch die Dänen haben ihren NHL-Star. Nikolaj Ehlers, der kurzfristig nach dem Aus seiner Winnipeg Jets in den NHL-Playoffs nach Herning gereist war, traf zum 1:1-Ausgleich (50.). Michaelis verletzt raus Den nächsten Rückschlag gab es weniger später. Mannheims Marc Michaelis, der bereits im zweiten Drittel angeschlagen wurde, bekam den Puck ins Gesicht und verließ blutend umgehend das Eis. Im Penaltyschießen dann versagten allen deutschen Schützen, auch Stützle, die Nerven.
Nächster Coup: Engel und Rehberg stehen im Viertelfinale
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Justin Engel und Hamburg – das scheint zu passen. Nach seinem Coup gegen Jan-Lennard Struff am Montag feierte das 17-jährige Top-Talent gemeinsam mit Max Rehberg nun auch im Doppel einen Sieg.
Drama im Penaltyschießen: Das DEB-Aus im Video
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Mit 1:2 verliert Deutschland im Penaltyschießen im letzten Gruppenspiel gegen Gastgeber Dänemark und scheidet aus. Die Highlights der Partie gibt es hier im Video.
Flag Football: NFL-Stars bekommen grünes Licht für Olympia-Teilnahme
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Die Besitzer der 32 NFL-Teams haben einen Vorschlag abgesegnet, der den Stars der Liga ermöglicht, am Flag-Football-Turnier bei den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles teilzunehmen.
Amorim: „Nichts wird unsere Saison ändern“
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Manchester United kann am Mittwoch eine verkorkste Saison mit dem Gewinn der Europa League doch noch halbwegs versöhnlich gestalten. Coach Ruben Amorim spricht über die Auswirkungen eines möglichen Titelgewinns.
Wimmer-Berater bestätigt Gespräche
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Hinter der Zukunft von Patrick Wimmer steht in großes Fragezeichen. Frank Schreier, Berater des Flügelspielers vom VfL Wolfsburg, äußert sich gegenüber ‚Laola1.tv‘ über seinen Klienten: „Wir sprechen (…)