FC Bayern München, News und Gerüchte: Obwohl der Poker noch läuft! Leroy Sane winkt wohl kuriose Vertragsverlängerung

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FC Bayern München, Gerücht: Leroy Sane winkt kuriose Vertragsverlängerung

FC Bayern München, Gerücht: Leroy Sane winkt kuriose Vertragsverlängerung

Der FC Bayern München wird nach Informationen des kicker mit Leroy Sane zur Klub-WM in die USA reisen.

Nach aktuellem Stand würde das Arbeitspapier des Nationalspielers während des Turniers am 30. Juni auslaufen. Für ein mögliches Viertelfinale im Juli wäre er also nicht spielberechtigt. Deshalb könnte Sane seinen Vertrag vor Ort bis zum Ende des Wettbewerbs am 13. Juli unterschreiben, heißt es in dem Bericht.

Seit Wochen verhandeln die Bayern und Sane über eine Vertragsverlängerung. Eigentlich hatte es schon eine Einigung gegeben, ehe der Flügelspieler einen Beraterwechsel zu Pini Zahavi vornahm, um doch nochmal mehr Gehalt herauszuholen. Die ursprüngliche angedachte Gehaltskürzung auf zehn Millionen Euro plus leistungsbezogener Boni in Höhe von fünf Millionen Euro scheint Sane nicht genug zu sein. Stattdessen fordere er ein höheres Grundgehalt, während ihm der deutsche Rekordmeister noch keine verbessertes Angebot unterbreitet haben soll.

Deutlich mehr würde Sane derweil in der Türkei, Saudi-Arabien und England kassieren. Dem Vernehmen nach sollen Galatasaray und Fenerbahce um die Dienste des deutschen Nationalspielers buhlen. Fener soll sogar seinen Erzrivalen in der Gehaltsfrage überboten haben. Die Rede ist von 14 bis 15 Millionen Euro netto pro Jahr.

Sane soll jedoch weiterhin einen Verbleib bei den Bayern anpeilen. Ein weiteres Gespräch ist laut der Bild-Zeitung bereits geplant.

FC Bayern München, Gerücht: Bryan Zaragoza und FCB einigen sich wohl auf Abschied

FC Bayern München, Gerücht: Bryan Zaragoza und FCB einigen sich wohl auf Abschied

Die Wege von Bryan Zaragoza und dem FC Bayern München werden sich im Sommer offenbar endgültig trennen. Das geht aus einem Bericht der spanischen Zeitung as hervor.

Demnach hätte ein Gespräch zwischen Spieler- und Vereinsseite zu dem Ergebnis geführt, dass Zaragoza den Verein verlassen darf. Dabei habe der Flügelspieler eingeräumt, dass er sich nicht an den deutschen Fußball anpassen konnte und dass es die beste Lösung sei, sich zu trennen. Das hätten auch die Verantwortlichen der Bayern so gesehen, weshalb der 23-Jährige auch kein Teil des Klub-WM-Kaders sein werde.

Schon länger gilt Zaragoza als Verkaufskandidat der Münchner. Eine dauerhafte Trennung scheint das nächstliegende Szenario zu sein, nachdem er zuletzt an CA Osasuna verliehen war. Dort gelangen ihm in 28 Einsätzen ein Tor und sechs Assists.

Dank durchaus überzeugender Auftritte sollen Osasunas spanische Ligarivalen Celta Vigo und Real Betis Sevilla ein Auge auf Zaragoza geworfen haben. Angeblich sollen die Bayern 18 Millionen Euro für dessen Dienste fordern. 2024 hatte der FCB noch 13 Millionen Euro für den 1,64 Meter großen Linksaußen auf den Tisch gelegt. In der Rückrunde der vorherigen Saison war er bereits per Leihe in München.

FC Bayern München, News: Besonderes Trikot für Joshua Kimmich

FC Bayern München, News: Besonderes Trikot für Joshua Kimmich

Joshua Kimmich ist um ein ganz besonderes Trikot reicher. Wie der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft am Samstag auf Instagram postete, hat der DFB ihm ein Spezial-Jersey anfertigen lassen, dass jeweils zur Hälfte aus den Trikots seines ersten und 100. Länderspiels besteht.

„Ich bin unglaublich stolz. Für diese unglaubliche Wertschätzung und den gemeinsamen Weg bis hierher. Das war trotz des Resultats ein wirklich sehr besonderer Abend für mich. Ein dickes DANKESCHÖN an alle, die dazu beigetragen haben“, schrieb Kimmich dazu.

Am Sonntag wird Kimmich sein Konto höchstwahrscheinlich auf 101 hochschrauben, wenn Deutschland im Spiel um Platz drei der Nations League auf Frankreich trifft.

FC Bayern München: Die nächsten Gegner des FCB

Datum (Uhrzeit) Gegner Wettbewerb
Sonntag, 15. Juni (18 Uhr) Auckland City Klub-WM
Samstag ,21. Juni (3 Uhr) Boca Juniors Klub-WM
Dienstag, 24. Juni (21 Uhr) Benfica Klub-WM

BVB, News und Gerüchte: Zwei ganz besondere Geschenke! So überzeugte Watzke Jobe Bellingham offenbar von Wechsel zu Borussia Dortmund

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BVB, Gerücht: So überzeugte Watzke angeblich Jobe Bellingham von Wechsel

BVB, Gerücht: So überzeugte Watzke angeblich Jobe Bellingham von Wechsel

Der Wechsel von Jobe Bellingham zu Borussia Dortmund scheint nur noch Formsache zu sein, Anfang nächster Woche könnte der Transfer dem Vernehmen nach schon offiziell gemacht werden. Ausschlaggebend dafür, dass der BVB das Tauziehen um den begehrten Mittelfeldspieler gewonnen hat, war nach Informationen der Ruhr Nachrichten der Besuch des scheidenden Geschäftsführers Hans-Joachim Watzke.

Der BVB-Boss hatte dem Bericht zufolge zwei Geschenke im Gepäck, die bei Bellingham auf Gegenliebe stießen. Er soll dem 19-Jährigen das neue Klub-WM-Trikot mit „Jobe“-Flock und dessen Lieblingsnummer sieben – aktuell an Giovanni Reyna vergeben – und einen handschriftlichen Brief von Trainer Niko Kovac überreicht haben.

Vor einigen Wochen hatte auch Kovac zur Delegation gehört, die Bellingham vor Ort besucht hatte, um ihm deren Vision näher zu bringen. In dem Schreiben zeigte der Deutsch-Kroate dem Engländer demnach nochmals auf, warum er ihn unbedingt für seine Mannschaft gewinnen wolle.

Als Ablösesumme werden wohl 30 Millionen Euro inklusive Boni fällig, die der BVB an Bellinghams Arbeitgeber AFC Sunderland überweisen muss. Für den Premier-League-Aufsteiger hatte der englische U21-Nationalspieler eine überragende Saison gespielt. In 43 Einsätzen gelangen dem jüngeren Bruder von Jude Bellingham sieben Torbeteiligungen.

BVB, News: Salih Özcan verletzt sich bei türkischer Nationalmannschaft

BVB, News: Salih Özcan verletzt sich bei türkischer Nationalmannschaft

Salih Özcan hat sich im Training vor dem Testspiel von Türkeis Nationalmannschaft gegen die USA am Samstag eine Verletzung am Knie zugezogen. Wie der türkische Verband mitteilte, musste er deshalb aus dem Kader gestrichen werden.

Über die Schwere der Verletzung machte der Verband allerdings keine genaueren Angaben, weshalb offen ist, ob Özcan mit dem BVB zur Klub-WM fahren kann. Fällt er länger aus, könnte das auch drastische Folgen für seine Zukunft haben.

Dem Vernehmen nach stehen die Zeichen bei Özcan nämlich auf Abschied, nachdem er in der vergangenen Saison zunächst an den VfL Wolfsburg verliehen war und zur Rückrunde vorzeitig zurückgeholt wurde, um dann doch kaum eine Rolle unter Trainer Niko Kovac zu spielen.

In der jüngeren Vergangenheit wurde der 27-Jährige mit einem Wechsel zu den beiden türkischen Topklubs Besiktas und Galatasaray in Verbindung gebracht. Auch der 1. FC Köln soll im Rennen um Özcan sein, kann das Gesamtpaket aus Ablöse und Gehalt für eine Rückholaktion aber wohl nicht stemmen.

Eine lange Zwangspause könnte allerdings dazu führen, dass der BVB doch auf Özcan sitzen bleibt. Dessen Vertrag in Dortmund läuft noch bis 2026. Vor drei Jahren hatte die Borussia für ihn fünf Millionen an den Effzeh überwiesen.

BVB, News: Spektakuläres Legendenspiel gegen Real Madrid

BVB, News: Spektakuläres Legendenspiel gegen Real Madrid

Borussia Dortmund und Real Madrid haben sich im Estadio Bernabeu ein spektakuläres Legendenduell geliefert, das vor 75.000 Zuschauern 3:3 endete.

Die Tore für den BVB erzielten Marcio Amoroso, Lucas Barrios und Sven Bender. Für die Königlichen trafen Julio Baptista, Toni Kroos per Elfmeter und Raul.

Diese BVB-Legenden standen ansonsten auf dem Platz: Roman Weidenfeller – Papastathopoulos Sokratis, Dede, Kevin Großkreutz, Ömer Toprak, Erik Durm, Patrick Owomoyela, Lukasz Piszczek, Gonzalo Castro, Oliver Kirch, Toni Da Silva, Jörg Heinrich, Moritz Leitner, Adrian Ramos, Mladen Petric, Mohamed Zidan, Karl-Heinz Riedle – Trainer: Jörg Heinrich und Norbert Dickel.

BVB: Die nächsten Spiele von Borussia Dortmund

Datum (Uhrzeit) Gegner Wettbewerb
Dienstag, 17. Juni (18 Uhr) Fluminense Klub-WM
Samstag, 21. Juni (18 Uhr) Mamelodi Sundowns Klub-WM
Mittwoch, 25. Juni (21 Uhr) Ulsan Klub-WM

Gauffs French-Open-Sieg für das schwarze Amerika

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Coco Gauff bedeutet der Sieg beim Grand-Slam-Turnier in Paris viel. Vor allem angesichts der turbulenten Zeiten in ihrer amerikanischen Heimat. Die US-Tennisspielerin Coco Gauff hat ihren Triumph bei den French Open allen Menschen gewidmet, die in den USA unter der Politik von Präsident Donald Trump leiden. Es bedeute ihr viel, eine Repräsentantin „für Menschen zu sein, die so aussehen wie ich und die sich in der aktuellen Phase nicht besonders unterstützt fühlen“, sagte die schwarze Weltranglisten-Zweite nach ihrem Finalsieg in Paris gegen die Nummer eins der Tennis-Welt, Aryna Sabalenka aus Belarus. Diesen Menschen „ein bisschen Hoffnung und Licht“ zu geben, sei ein gutes Gefühl. Nach Trumps Sieg bei der Präsidentenwahl im November vergangenen Jahres habe sie sich ein bisschen niedergeschlagen gefühlt. Ihre Mutter habe ihr dann während der WTA Finals in Saudi-Arabien gesagt: „Gewinne einfach das Turnier, einfach um den Menschen etwas zu geben, worüber sie lächeln können“, erzählte die 21-Jährige. „Daran habe ich auch heute gedacht, als ich den Pokal gehalten und die amerikanische Nationalhymne gehört habe.“ Gauff denkt an das schwarze Amerika Einige Leute sähen es vielleicht kritisch, aber „ich bin definitiv patriotisch und stolz, Amerikanerin zu sein“, sagte Gauff, die sich bereits in der Vergangenheit des Öfteren zu politischen und gesellschaftlichen Themen geäußert hat. „Ich bin stolz darauf, die Amerikaner zu repräsentieren, die so aussehen wie ich und diejenigen, die die Dinge unterstützen, die auch ich unterstütze.“

RB Leipzig: Norwegens Ståle Solbakken appelliert wegen Antonio Nusa

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Ein Offensivprofi brilliert im Nationaltrikot, doch beim Klub scheint sein Potenzial nicht voll zur Geltung zu kommen. Nun positioniert sich sein Trainer. Antonio Nusa war einer der auffälligsten Akteure beim überzeugenden 3:0-Sieg Norwegens gegen Italien in der WM-Qualifikation. Der 20-jährige Spieler von RB Leipzig überzeugte mit einem Assist und einem eigenen Treffer. In der Nationalmannschaft kommt er damit in 14 Einsätzen auf zwölf Torbeteiligungen. Sein Klub RB Leipzig profitiert allerdings bislang nicht im selben Maße. Norwegens Nationaltrainer Ståle Solbakken sieht den Grund dafür in der Positionierung des Offensivspielers. Anders als bei den Sachsen, wo Nusa häufig auf der rechten Seite im Mittelfeld oder sogar defensiver eingesetzt wird, kommt er in der Nationalelf auf seiner bevorzugten linken Seite zum Zug. Der norwegischen Zeitung „Dagbladet“ erklärte Solbakken: „Er ist gut, weil er auf der Position spielt, die er spielen soll. Im Verein macht er das nie.“ Nusa selbst hinterlegt Wunsch In Leipzig kam Nusa in der abgelaufenen Saison wettbewerbsübergreifend auf dieselbe Quote wie für Norwegen: zwölf direkte Torbeteiligungen in 36 Pflichtspielen. Solbakken legte nach: „Die Bundesliga hat Nusa noch nicht entdeckt. Dort ist er torarm, hier liefert er ab.“ Der Spieler selbst äußerte sich ebenfalls. „Ich spiele in der Nationalmannschaft eine andere Position. Ich wünschte, ich würde diese auch öfter auf Vereinsebene spielen“, sagte Nusa. Bei einem Abgang von Leipzigs Xavi Simons, der auf dem linken Flügel gesetzt ist, könnten Nusas Chancen, auf seiner bevorzugten Position zu spielen, steigen. Simons will laut Transferexperte Fabrizio Romano RB nach der verpassten Qualifikation für die Champions League verlassen. Der Klub sei über den Wechselwunsch bereits informiert. Zuletzt sei allerdings kein Angebot eingegangen. Manchester City habe Simons bislang lediglich auf dem Zettel.

Final-Kracher in Paris: Sinner gegen Alcaraz

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Das Beste kommt zum Schluss! Jannik Sinner gegen Carlos Alcaraz – das ist Premium-Tennis im Finale der French Open. Auf diese Partie haben die Tennis-Fans in Paris zwei Wochen lang gewartet. Im Finale der French Open kommt es heute (15.00 Uhr/Eurosport) zum Kracher-Duell zwischen dem Weltranglisten-Ersten Jannik Sinner aus Italien und Titelverteidiger Carlos Alcaraz aus Spanien. Es ist das ersehnte Aufeinandertreffen der derzeit besten Spieler der Welt. Das spricht für Jannik Sinner Der Italiener spielt in Paris bislang überragendes Tennis und ist im gesamten Turnier noch ohne Satzverlust. Sinner (23) hat seine dreimonatige Pause wegen der Dopingsperre genutzt und hat in puncto Fitness und Kraft noch einmal ein neues Level erreicht. Zudem wirkt die Nummer eins der Welt durch die unfreiwillige Auszeit frischer – sowohl körperlich als auch mental. Das spricht für Carlos Alcaraz Der Spanier weiß, wie man die French Open gewinnt. Im vergangenen Jahr rang er im Endspiel in fünf Sätzen Alexander Zverev nieder. Während die deutsche Nummer eins längst zu Hause ist, spielt Alcaraz auf dem Court Philippe-Chatrier um seinen fünften Grand-Slam-Titel. Der Weltranglisten-Zweite strotzt vor Selbstvertrauen und hat Sinner zuletzt im Finale von Rom besiegt. Das sagt Jannik Sinner „Carlos macht mich zu einem besseren Spieler. Tennis braucht wie jeder Sport besondere Rivalitäten. Ich denke, die zwischen Carlos und mir könnte so eine sein.“ Das sagt Carlos Alcaraz „Ich genieße es jedes Mal, gegen ihn zu spielen, weil ich dieses Duell einfach liebe. Aber die meiste Zeit ist es Leiden, weil er dich an dein Limit treibt.“ Das sagt die Bilanz Die Bilanz spricht für Alcaraz. Von elf Duellen hat der Spanier sieben gewonnen. Die vergangenen vier Partien verließ stets Alcaraz als Sieger den Platz, zuletzt im Finale von Rom.

Ende des Titelfluchs: Granollers/Zeballos gewinnen ersten Major-Titel

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Nach fünf verlorenen Finals bei Grand-Slam-Turnieren hat Marcel Granollers seinen Titelfluch gebrochen. Mit seinem Partner Horacio Zeballos gewann der Spanier im Doppel-Finale der French Open seinen ersten Major-Titel.

Sabitzer trifft, Flekken gewinnt Duell mit Hradecky: Österreich und Niederlande starten erfolgreich in die WM-Qualifikation

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Die Nationalmannschaften aus Österreich und den Niederlanden sind souverän in die WM-Qualifikation gestartet. Das ÖFB-Team von Trainer Ralf Rangnick bezwang in der Gruppe H den Weltranglisten-45. Rumänien 2:1 (1:0). Die Elftal wurde beim 2:0 (2:0) gegen Finnland ihrer Favoritenrolle in der Gruppe G gerecht.

Im Wiener Ernst-Happel-Stadion stellte Rangnick neun Bundesliga-Profis von Beginn an auf, das erste Tor erzielte Michael Gregoritsch (42.) vom SC Freiburg. Borussia Dortmunds Marcel Sabitzer (60.) legte nach. Die Rumänen, für die Denis Alibec (90.+5) kurz vor Schluss verkürzte, sind neben Bosnien-Herzegowina (drei Spiele, drei Siege) der größte Konkurrent für Rangnicks Mannschaft auf dem Weg zum Turnier in den USA, Mexiko und Kanada.

Derweil starteten die Niederländer in Helsinki effizient: Memphis Depay (6.) und Denzel Dumfries (23.) überwanden den finnischen Keeper Lukas Hradecky von Bayer Leverkusen, der sein 100. Länderspiel absolvierte.

Danach kontrollierte das Team von Trainer Ronald Koeman weiterhin das Spiel, das eigene Tor vom künftigen Bayer-Torwart und neuen Hradecky-Kontrahenten Mark Flekken geriet nicht in Gefahr.

Weitere Pflichtaufgaben warten auf Oranje und ÖFB-Team

Weitere Pflichtaufgaben warten auf Oranje und ÖFB-Team

Hauptkonkurrent der Niederlande in der Gruppe G ist Polen (zwei Spiele, zwei Spiele). Am Dienstag steht für den EM-Halbfinalisten die Pflichtaufgabe gegen Malta an, das ÖFB-Team ist in San Marino gefordert (beide 20.45 Uhr/DAZN).

Aufgrund der Nations League begann die WM-Qualifikation für beide Nationalteams verspätet. Die Niederlande waren im März im Viertelfinale an Spanien gescheitert, Österreich hatte den Wiederaufstieg in die A-Liga verpasst.

Dzeko und Kane sorgen für mühselige Siege

Österreich-Kontrahent Bosnien-Herzegowina mühte sich gegen Außenseiter San Marino zu einem 1:0 (0:0). Den Siegtreffer erzielte Altstar Edin Dzeko in der 66. Minute.

Mühsam war auch der Sieg der Engländer in Barcelona gegen Andorra. Bayern-Star Harry Kane erzielte das Tor des Tages zum 1:0 (0:0) für den Vize-Europameister. Trainer Thomas Tuchel war trotz des dritten Siegs im dritten Länderspiel unter seiner Führung extrem unzufrieden.

Albanien und Serbien trennten sich in einem Hochrisikospiel in Tirana torlos. Albanien ist hinter England Zweiter der Gruppe mit vier Punkten aus drei Spielen. Für Serbien war es das erste Spiel.

Buhrufe von den England-Fans: „Wir haben mit dem Feuer gespielt“

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Gegen Andorra, den 173. der FIFA-Weltrangliste, hat sich die englische Nationalmannschaft letztlich zu einem knappen 1:0-Sieg gemüht. Nicht nur die mitgereisten Anhänger waren unzufrieden mit der Leistung.

Dank Gregoritsch und Sabitzer: Österreich gewinnt WM-Quali-Auftakt

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Am 3. Spieltag ist auch Österreich in die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2026 eingestiegen. Die beiden Bundesliga-Profis Gregoritsch und Sabitzer legten den Grundstein für den 2:1-Erfolg gegen Rumänien.

Hitzige Partie in Tirana: Petrovic verhindert Serbiens Quali-Fehlstart

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In einer hitzigen Partie in Tirana trennten sich Albanien und Serbien torlos. Die beste Chance auf einen Treffer hatte Manaj, der jedoch vom Punkt an Serbiens Keeper Petrovic scheiterte.