Florian Wirtz wohl am Freitag zum Medizincheck beim FC Liverpool

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Es wäre der teuerste Transfer der Bundesliga-Geschichte und auch der englischen Premier League. Nun steht offenbar fest, wann Nationalspieler Wirtz seinen Medizincheck in Liverpool absolvieren wird. Der Rekordtransfer des deutschen Nationalspielers Florian Wirtz zum FC Liverpool rückt immer näher. Nach einem Bericht des Online-Sportportals „The Athletic“ soll der 22-Jährige von Bayer Leverkusen an diesem Freitag den obligatorischen Medizincheck beim englischen Meister absolvieren. Danach fehlt nur noch die Vertragsunterschrift. Beide Klubs haben sich längst auf ein Ablösepaket geeinigt, das Medienberichten zufolge inklusive Fixsumme und Bonuszahlungen bis zu 150 Millionen Euro umfassen kann. Wirtz wäre damit der teuerste Transfer der Bundesliga- und der Premier-League-Geschichte. Nur für die beiden Stürmer Neymar und Kylian Mbappé zahlte Paris Saint-Germain bislang noch höhere Ablösesummen.

Prüfer-Nachfolger gefunden: Eilenburg setzt Rodewald auf den Trainerstuhl

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Der FC Eilenburg hat einen neuen Trainer: Kevin Rodewald tritt die Nachfolge von Sascha Prüfer an.

„Die Kluft war immer Teil des Plans“: NaVi ersetzt Rogue in der LEC

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Die ukrainische Organisation Natus Vincere (NaVi) wagt einen zweiten Anlauf im LoL-eSport und erwirbt den LEC-Platz von Team Rogue. Der Vorgang ist nicht nur aufgrund des Zeitpunkts ungewöhnlich.

Das neue Sternchen des FC Bayern: Lennart Karl erhält Startmarktwert

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In die prominente Torschützenriege des FC Bayern um Dreierpacker Jamal Musiala und die jeweils doppelt erfolgreichen Thomas Müller, Michael Olise und Kingsley Coman kann sich Lennart Karl…

Entscheidung steht aus: Was passiert mit Coman?

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Während der FC Bayern noch nach einem neuen Stürmer für die Position Linksaußen sucht, könnten andere Profis den deutschen Rekordmeister noch verlassen. Ob Kingsley Coman zu diesen Abgängen gehören (…)

Neapel: Interesse an 30-Millionen-Stürmer

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Die SSC Neapel beschäftigt sich mit einer Verpflichtung von Lorenzo Lucca. Wie die ‚Gazzetta dello Sport‘ berichtet, wären für den italienischen Stürmer rund 30 Millionen Euro Ablöse fällig. Der (…)

Spanien: Erneut Haftstrafen wegen Hassdelikts gegen Vinícius

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Auch im spanischen Fußball ist Rassismus ein Problem. Die Justiz des Landes zieht aber entschlossen die Notbremse. Vier Personen sind in Spanien wegen eines Hassdelikts und Drohungen gegen den brasilianischen Fußball-Stürmerstar Vinícius Junior von Real Madrid zu Haftstrafen auf Bewährung verurteilt worden. Für einen der Angeklagten habe das Landgericht in Madrid eine Freiheitsstrafe von insgesamt 22 Monaten verhängt, die drei restlichen seien mit Strafen von jeweils 14 Monaten belegt worden, teilte die spanische Profiliga mit. „Das Urteil stellt einen entschlossenen Schritt im Kampf gegen Hass und Diskriminierung im Sport dar“, schrieb nun die Liga, die seinerzeit Anzeige erstattet hatte und im Verfahren als Nebenkläger auftrat. Die Angeklagten sollen am frühen Morgen des 26. Januar 2023 – wenige Stunden vor einem Pokalspiel zwischen den Stadtrivalen Real und Atlético Madrid – eine braune aufblasbare Puppe mit einem Vinícius-Trikot an einer Brücke der spanischen Hauptstadt aufgehängt haben. Es soll sich laut Medien um Atlético-Fans handeln. Am Geländer der Brücke war damals auch ein großes Banner mit der Aufschrift „Madrid hasst Real“ angebracht worden. Angeklagte auch mit Berufs- und Annäherungsverbote belegt Das Gericht erließ neben Haft- auch Geldstrafen von bis zu 1.084 Euro und sprach ein Kontakt- und Annäherungsverbot aus. Die Angeklagten dürfen sich demnach Vinícius vier Jahre lang im Umkreis von 1.000 Metern nicht nähern. Sie müssen an Spieltagen auch die nähere Umgebung der Stadien meiden, in denen der Stürmer auftritt. Schließlich wurden auch Berufsverbote von bis zu vier Jahren und drei Monaten im Bildungs-, Freizeit- und Sportbereich verhängt. In Haft müssen die vier aber nicht. Bei nicht vorbestraften Verurteilten werden Haftstrafen von bis zu zwei Jahren in Spanien zur Bewährung ausgesetzt. Urteil als „Meilenstein“ im Kampf gegen Rassismus im Fußball Vinícius wird in Spanien immer wieder in den Stadien beschimpft und beleidigt. Vor nicht einmal einen Monat waren fünf Fans in einem anderen Verfahren wegen rassistischer Beleidigung des 24-Jährigen unter anderem ebenfalls zu Haftstrafen auf Bewährung verurteilt worden. Die Männer räumten nach Mitteilung der Justiz ein, den Profi der Königlichen während des Ligaspiels bei Real Valladolid am 30. Dezember 2022 beleidigt zu haben. Dieses Urteil von Mitte Mai war nach Ansicht der Profiliga ein „Meilenstein“, da es sich um die erste Verurteilung in Spanien handelte, „die rassistische Beleidigungen in Stadien als Hassverbrechen einstuft“.

Werder: Letzte Chance für Alvero und Malatini?

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Skelly Alvero (23) und Julián Malatini (24) haben womöglich doch noch eine Zukunft bei Werder Bremen. Das bestätigt Leiter Profifußball Peter Niemeyer gegenüber der ‚Bild‘: „Horst (Steffen, Anm. d. (…)

FC Bayern: Max Eberl kontert Joshua Kimmich – „auf dem Platz“

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Der Auftakt des FC Bayern in die Klub-WM verlief gut. Der Deutsche Meister sucht Verstärkung für die kommende Saison – dort soll es jedoch klemmen, was Joshua Kimmich zu einem Kommentar verleiten ließ. Der FC Bayern ist mit einem 10:0-Sieg gegen Auckland City zwar sehr gut in die Klub-WM gestartet, allerdings sucht der deutsche Rekordmeister noch immer Verstärkung für die kommende Saison. Nico Williams, Wunschspieler des Deutschen Meisters, soll sich gegen den Klub an der Isar und laut der spanischen „Sport“ für den FC Barcelona entschieden haben. Bayerns Sportvorstand Max Eberl kommentierte die angebliche Absage des Spielers von Athletic Bilbao nach dem Klub-WM-Sieg mit den Worten: „Davon weiß ich nichts.“ Dass er jedoch auf dem Transfermarkt noch zuschlagen sollte, weiß Eberl sicher – und nicht nur er, wie ein Kommentar von Joshua Kimmich in Bezug auf die Abgänge zeigt. Florian Wirtz hat sich gegen die Münchner entschieden, Leroy Sané spielt künftig für Galatasaray und auch die Zeit von Thomas Müller bei den Bayern endet. „Gefühl, dass wir etwas machen könnten“ Kimmich erklärte daher am Sonntag: „Natürlich hat man das Gefühl, dass wir etwas machen könnten dadurch, dass Flo nicht kommt, Leroy weg ist und Thomas weg ist.“ Das wiederum kommentierte Eberl konternd: „Der Jo ist auf dem Platz und ich mache es neben dem Platz.“ Zudem meinte der Sportvorstand, dass das Transferfenster ja noch bis zum ersten September geöffnet sei. Nico Williams ist wie Leroy Sané Flügelspieler. Der 22-Jährige hat in Bilbao noch einen Vertrag bis 2027, soll jedoch den Verein wechseln wollen. Es gibt mehrere Interessenten. Neben dem FC Barcelona und dem FC Bayern soll auch Arsenal an einer Verpflichtung interessiert sein. Allerdings habe laut „Sport“ der Berater von Williams, Félix Tainta, dem Sportdirektor des FC Barcelona gesagt, dass Williams auch bereit wäre, für weniger Gehalt in Bacelona zu spielen, da der Verein finanzielle Engpässe hat.

Mark van Bommel als Trainer in Italien im Gespräch

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Er spielte für den FC Bayern, trainierte den VfL Wolfsburg – und wird jetzt als heißer Kandidat in Italien gehandelt. Mark van Bommel könnte dort einen ehemaligen Europapokal-Sieger übernehmen. Der frühere Bayern-Kapitän und Wolfsburg-Trainer Mark van Bommel ist als neuer Chefcoach des italienischen Erstligisten Parma Calcio im Gespräch. Nach Informationen von Sky Italia hat es bereits erste Kontakte zwischen dem Club und dem 48 Jahre alten Niederländer gegeben. Van Bommel spielte von 2006 bis Januar 2011 für den FC Bayern München , ehe er schon einmal als Spieler nach Italien zum AC Mailand wechselte. Als Trainer gewann er unter anderem die belgische Meisterschaft mit dem FC Royal Antwerpen . Bei seiner Bundesliga-Rückkehr zum VfL Wolfsburg musste er im Herbst 2021 aber schon nach neun Spieltagen wieder gehen. Der dreimalige Europapokalsieger Parma sucht einen neuen Trainer, weil der Rumäne Cristian Chivu nach dem Klassenerhalt in der Serie A zum Champions-League-Finalisten Inter Mailand wechselte. Neben van Bommel werden auch die beiden früheren italienischen Nationalspieler Alberto Gilardino und Daniele De Rossi gehandelt.