Nachdem die 1. Runde des DFB-Pokals gestern eröffnet wurde, geht es am heutigen Samstag, dem 16. August, weiter. Elf Spiele stehen heute auf dem Plan.
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Doch wo werden die Begegnungen der 1. Runde übertragen? Die Antwort gibt es hier bei SPOX.
ARD, ZDF, Sky oder DAZN für DFB-Pokal: Auf welchen Sendern läuft die 1. Runde am Samstag heute live im Free-TV und Livestream?
Grundsätzlich liegen die Rechte für den DFB-Pokal in diesem Jahr bei Sky sowie in der ARD und im ZDF. Alle Partien findet Ihr bei Sky und im Stream via SkyGo und WOW, über die öffentlich-rechtlichen Kanäle sind lediglich ausgewählte Spiele verfügbar.
In der ersten Pokalrunde strahlen ARD und ZDF insgesamt vier Begegnungen aus – keine davon am heutigen Samstag. Erst am Montag, dem 18. August, gibt es die nächste Free-TV-Übertragung, und zwar zum Ruhrpott-Derby zwischen Rot-Weiss Essen und Borussia Dortmund.
Eine Liste mit allen Spielen und übertragenden Sendern findet Ihr weiter unten.
ARD, ZDF, Sky oder DAZN für DFB-Pokal: Wichtigste Infos zur Übertragung

- Wettbewerb: DFB-Pokal
- Runde: 1. Runde
- Datum: 15. – 18. und 26.-27. August 2025
- TV & Livestream: Sky, ARD, ZDF
DFB Pokal, Spielplan: Die Übertragung der ersten Runde im Überblick
Spiel |
Datum |
Übertragung im TV / LIVE-STREAM |
Großaspach – Leverkusen |
Freitag, 15. August / 18 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Saarbrücken – Magdeburg |
Freitag, 15. August / 18 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Gütersloh – Union |
Freitag, 15. August / 18 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Bielefeld – Bremen |
Freitag, 15. August / 20.45 Uhr |
ZDF / Sky / Sky Go / WOW |
BFC Dynamo – Bochum |
Samstag, 16. August / 13 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Pirmasens – HSV |
Samstag, 16. August / 13 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Bahlinger SC – Heidenheim |
Samstag, 16. August / 15.30 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Rostock – Hoffenheim |
Samstag, 16. August / 15.30 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Sandhausen – Leipzig |
Samstag, 16. August / 15.30 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Norderstedt – St. Pauli |
Samstag, 16. August / 15.30 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Illertissen – Nürnberg |
Samstag, 16. August / 15.30 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Hemelingen – Wolfsburg |
Samstag, 16. August / 15.30 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Cottbus – Hannover |
Samstag, 16. August / 18 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Lotte – Freiburg |
Samstag, 16. August / 18 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Lübeck – Darmstadt |
Samstag, 16. August / 18 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Engers – Frankfurt |
Sonntag, 17. August / 13 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Viktoria Köln – Paderborn |
Sonntag, 17. August / 13 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Lok Leipzig – Schalke |
Sonntag, 17. August / 15.30 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Lohne – Fürth |
Sonntag, 17. August / 15.30 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Regensburg – Köln |
Sonntag, 17. August / 15.30 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Meuselwitz – KSC |
Sonntag, 17. August / 15.30 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
RSV Eintracht – Lautern |
Sonntag, 17. August / 15.30 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Delmenhorst – Gladbach |
Sonntag, 17. August / 15.30 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Homburg – Kiel |
Sonntag, 17. August / 18 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Halle – Augsburg |
Sonntag, 17. August / 18 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Ulm – Elversberg |
Sonntag, 17. August / 18 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Dresden – Mainz |
Montag, 18. August / 18 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Schweinfurt – Düsseldorf |
Montag, 18. August / 18 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Münster – Hertha |
Montag, 18. August / 18 Uhr |
Sky / Sky Go / WOW |
Essen – Dortmund |
Montag, 18. August / 20.45 Uhr |
ARD / Sky / Sky Go / WOW |
Braunschweig – Stuttgart |
Dienstag, 26. August / 20.45 Uhr |
ARD / Sky / Sky Go / WOW |
Wehen – Bayern |
Mittwoch, 27. August / 20.45 Uhr |
ZDF / Sky / Sky Go / WOW |
Erstes Training im Regen, erste Späße mit dem Team: Der Ex-Bayern-Star ist in Kanada angekommen. Einem Teamkollegen überreichte Müller auch schon ein bayerisches Geschenk. Thomas Müller hat am Dienstag bei den Vancouver Whitecaps erstmals mit seiner neuen Mannschaft trainiert – und dabei direkt für gute Stimmung gesorgt. Der langjährige Bayern-Profi teilte Aufnahmen auf Instagram, die ihn lachend im Regen zeigen, umringt von neuen Teamkollegen, die ein Spalier bilden. Die Szene wirkt wie ein symbolischer Willkommensritus: Müller läuft durch einen „Tunnel“ aus Spielern, wird mit Zurufen, Abklatschen und Scherzen empfangen – und lässt sich nicht lumpen. „Ist das alles, was ihr habt?“, ruft er ihnen auf Englisch zu. Die Stimmung: gelöst, freundschaftlich, fast familiär. „Es ist eine ganz normale Fußballmannschaft, jeder hat Spaß zu kicken. Die Competitions beim Torabschluss – das ist komischerweise, also logischerweise nichts Neues und nichts anderes“, sagte der bei Bayern München jahrelang so erfolgreiche 35-Jährige. Für diese Szene gab es Applaus vom Team Er habe sich in der ersten Teamsitzung vor der Einheit „kurz vorgestellt“ und es sei schön gewesen, die Jungs kennenzulernen, so Müller weiter. „Alles ganz normal, ich habe mich zügig eingelebt“, sagte er. Und das auf bayerische Art: Seinem Teamkollegen Priso-Mbongue, der ihm die Rückennummer 13 überlassen hatte, überreichte Müller unter dem Jubel und Applaus der Mitspieler als Geschenk eine Lederhose, wie ein Video auf seinem YouTube-Kanal zeigte. Trainer Sörensen: „Wir werden keine dummen Sachen machen“ In der Nacht zum Montag (3 Uhr) steht gegen den Houston Dynamo FC das erste Spiel der Whitecaps in der nordamerikanischen Major League Soccer an nach Müllers Ankunft. Trainer Jesper Sörensen stellt dem früheren Nationalspieler direkt Spielminuten in Aussicht. „Er wird im Kader sein und er wird auf dem Platz stehen“, sagte der Däne. „Wie lange, das werden wir herausfinden. Wir werden keine dummen Sachen machen.“ Ob Müller selbst sich bereit fühlt? „Ja, ich würde schon sagen“, antwortete er, schob aber hinterher: „Wobei ich natürlich sagen muss, wir werden sehen, wie wir es machen. Ich habe jetzt seit Ende Juni kein Spiel mehr gemacht.“ Der frühere Bayern-Star erhielt in Vancouver einen Vertrag bis zum Ende der kommenden Saison. Sein abgelaufener Vertrag beim deutschen Rekordmeister war nicht verlängert worden. Nach langer Bedenkzeit und der Club-WM als Abschiedsturnier bei den Münchnern entschied er sich gegen ein Karriereende und für Nordamerika.
Gegen den US-Amerikaner Ben Shelton hat Alexander Zverev mehr Probleme mit der Hitze als mit dem Gegner. Im Halbfinale in Cincinnati wartet nun die Nummer zwei der Welt. Tennisprofi Alexander Zverev hat beim Masters in Cincinnati trotz Atemprobleme das Halbfinale erreicht. Gegen den US-Amerikaner Ben Shelton setzte sich der Weltranglistendritte beim mit 9,2 Millionen US-Dollar (rund 7,9 Millionen Euro) dotierten Hartplatzturnier fast problemlos mit 6:2, 6:2 durch. Im Semifinale bekommt es der 28-Jährige am Samstag (Ortszeit) mit French-Open-Sieger Carlos Alcaraz zu tun. „Ich werde jetzt viel schlafen und bin dann hoffentlich bereit“, sagte ein angeschlagener Zverev nach der Partie. Dem besten deutschen Tennisspieler gelang knapp eine Woche vor Beginn der US-Open fast ein perfekter erster Durchgang. Zweimal konnte Zverev seinem Kontrahenten den Aufschlag abnehmen und führte mit 5:1. Vor allem die Vorhand des Hamburgers bereitete dem US-Amerikaner immer wieder Probleme. Mit seinem dritten Ass holte sich Zverev nach 40 Minuten den ersten Satz mit 6:2. Zverev kämpft mit der Hitze Zu Beginn des zweiten Durchgangs signalisierte Zverev, dass er bei der Hitze und der hohen Luftfeuchtigkeit im US-Bundesstaat Ohio Atemprobleme hatte. „Ich weiß auch nicht so recht, was passiert ist. Es wurde von Minute zu Minute schlimmer“, erklärte er. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Arzt und dem Physiotherapeuten ging es für den Deutschen weiter. Mühe mit seinem Gegner hatte Zverev allerdings weniger. Shelton fand nie ins Spiel, machte zu viele einfache Fehler und schmiss mehrfach verärgert seinen Schläger auf den Court. Zverev dominierte trotz der Probleme weiter gegen den Sechsten der Weltrangliste und lag schnell mit 5:1 vorn. Nach 77 Minuten entschied er mit dem zweiten Matchball die Partie souverän für sich. Im zweiten Halbfinale trifft die Nummer eins Jannik Sinner aus Italien auf den französischen Qualifikanten Terence Atmane. Das Masters in Cincinnati gilt als Vorbereitung auf die US Open . Das letzte Grand-Slam-Turnier der Tennis-Saison beginnt am 24. August.
Zum zweiten Mal in Folge ist Werder Bremen in Bielefeld aus dem DFB-Pokal geflogen. Kapitän Marco Friedl und der Sportliche Leiter Clemens Fritz sind damit alles andere als zufrieden.
Für Arminia Bielefeld war der Sieg im DFB-Pokal gegen Werder Bremen eine abermals famose Pokalnacht. Die Mannschaft kann es gar nicht so richtig fassen.
Ein Liverpool-Fan ruft einem Bournemouth-Spieler rassistische Äußerungen zu. Das hat Konsequenzen. Beim Spiel zwischen dem FC Liverpool und Bournemouth in der englischen Premier League hat es eine kurze Unterbrechung gegeben. Grund dafür war offenbar eine rassistische Beleidigung eines Spielers. Laut einem Bericht der „Bild“ soll ein Liverpool-Fan in einem Rollstuhl entsprechende Äußerungen gemacht haben. Sie waren gegen Antoine Semenyo, Spieler bei Bournemouth, gerichtet. Dieser meldete den Vorfall dem Bericht nach umgehend dem Schiedsrichter. Anthony Taylor, der Unparteiische, beriet sich kurz mit den Kapitänen und den Trainern beider Mannschaften. Nach knapp zwei Minuten wurde die Partie fortgesetzt. Die Premier League kündigte eine Untersuchung des Vorfalls an. Der Rollstuhlfahrer wurde nach Angaben der „Bild“ noch während des Spiels aus dem Stadion entfernt. Liverpool zitterte sich beim Auftaktspiel zu einem Sieg. Das Team um den deutschen Nationalspieler Florian Wirtz verspielte eine 2:0-Führung, kam aber dennoch zu einem 4:2 (1:0). Vor dem Anpfiff im Stadion Anfield gedachten Club und Fans des verstorbenen Profis Diogo Jota und dessen Bruder André Silva.
Florian Wirtz feiert in seinem ersten Premier-League-Spiel mit dem FC Liverpool einen Sieg, die Tore erzielen allerdings andere. Vor und nach dem Anpfiff wird es in Anfield emotional. Der englische Fußballmeister FC Liverpool ist mit einem emotionalen Sieg in die neue Premier-League-Saison gestartet. Das Team um den deutschen Nationalspieler Florian Wirtz verspielte zum Auftakt gegen den AFC Bournemouth eine 2:0-Führung, kam aber dennoch zu einem 4:2 (1:0). Vor dem Anpfiff im Stadion Anfield gedachten Club und Fans des verstorbenen Profis Diogo Jota und dessen Bruder André Silva. Führung durch Ex-Frankfurter Ekitiké Der ehemalige Frankfurter Hugo Ekitiké (37. Minute) und Cody Gakpo (49.) trafen zum Liga-Auftakt für den offensiv starken Titelverteidiger, der sich in der Defensive jedoch anfällig zeigte. Bournemouths Antoine Semenyo (64./76.) schockte Liverpool mit einem Doppelpack. Doch der kurz zuvor für Wirtz eingewechselte Federico Chiesa (82.) brachte die Reds erneut in Führung, bevor Mohamed Salah (90.+4) alles klarmachte. Neben dem Torschützen Ekitiké und dem früheren Leverkusener Wirtz, der weitgehend unauffällig blieb, stand ein dritter Neuzugang aus der Bundesliga in der Startelf. Jeremie Frimpong war in diesem Sommer ebenfalls von Bayer zu den Reds gewechselt. Spiel wegen rassistischer Beleidigung unterbrochen In der ersten Hälfte war die Partie für einige Minuten unterbrochen worden, nachdem Semenyo dem Schiedsrichter gemeldet hatte, er sei von der Tribüne rassistisch beleidigt worden. Nach kurzer Rücksprache von Schiedsrichter Anthony Taylor mit Liverpool-Coach Arne Slot und Bournemouth-Trainer Andoni Iraola wurde das Spiel fortgesetzt. Vor dem Anpfiff war im Stadion Anfield eine Schweigeminute für Diogo Jota und André Silva abgehalten worden. Die beiden portugiesischen Fußballer waren Anfang Juli bei einem Autounfall in Spanien ums Leben gekommen. Diogo Jota hatte seit 2020 für Liverpool gespielt. Emotionales Gedenken an Diogo Jota und André Silva Während des Gedenkens hielten Fans auf der berühmten Tribüne The Kop Schilder in den Farben Grün, Rot und Weiß hoch. Dadurch waren die Schriftzüge DJ20 und AS30 zu lesen – die Initialen und Trikotnummern der Brüder. Bei ihrem Torjubel formten Ekitiké und Gakpo mit ihren Händen eine 20. Zuvor waren zahlreiche Schals, Flaggen und Banner mit Bildern und Schriftzügen zu Ehren Diogo Jotas und seines Bruders zu sehen gewesen, während die Liverpool-Anhänger ihre berühmte Hymne „You“ll Never Walk Alone“ sangen. Auch während des Spiels und nach dem Abpfiff sangen Zuschauer immer wieder Diogo Jotas Namen. Die Nachricht vom Tod der Brüder hatte in der gesamten Fußballwelt und darüber hinaus für Trauer und Bestürzung gesorgt. Am Auftaktwochenende der Premier League soll es vor allen Partien eine Schweigeminute für die Verstorbenen geben.
Vor eineinhalb Jahrzehnten spielte Hajduk Split letztmals in der Gruppenphase eines europäischen Wettbewerbs. Seitdem scheint der kroatische Topklub mit einem Qualifikationsfluch belegt. Diese Serie sucht in Europa ihresgleichen. Hajduk Split, Traditionsklub aus Kroatien, ist zum 15. Mal in Folge in der Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb gescheitert. Diesmal war in der Conference-League-Quali gegen Albaniens Pokalsieger Dinamo City Endstation. Nach dem 2:1-Erfolg im Hinspiel reichte der knappe Vorsprung der Mannschaft von Trainer Gonzalo García nicht. Das Rückspiel in Tirana verloren die Kroaten am Donnerstag mit 1:3 nach Verlängerung. Auch die Einwechslung von Ante Rebic zu Beginn der Verlängerung brachte keine Wende mehr. Der frühere Frankfurter war im Sommer ablösefrei von US Lecce nach Split gekommen. „Schande und Blamage“ Die Liste der europäischen Gegner, an denen Hajduk in der Qualifikation scheiterte, wird damit länger. In den vergangenen Jahren unterlag der Klub unter anderem Außenseitern wie Ruzomberok (Slowakei), Tobol Kostanay (Kasachstan) oder Gzira United FC (Malta). Kroatiens größte Sportzeitung „Sportske novosti“ sprach von einer „Nacht, die jeder so schnell wie möglich vergessen möchte“. Das Ausscheiden wurde als „Schande und Blamage“ bezeichnet. Kritik kam auch aus dem Ausland: Das bosnische Portal Sportsport schrieb von einer „Tragödie für Hajduk in Tirana“ und sprach von einem „weiteren Schandfleck für den kroatischen Fußball“. Die serbische Zeitung Blic titelte: „Hajduk wird von den Albanern eliminiert“ – und sieht in Dinamo einen „Albtraum“ für den Klub aus Split. Zuletzt überstand Hajduk übrigens in der Saison 2010/11 die Qualifikation, damals für die Europa League. In der anschließenden Gruppenphase schied man aber nach nur einem Sieg in sechs Spielen allerdings ebenfalls früh aus.
Im Schatten des Wirbels um den im Scheitern befindlichen Nick-Woltemade-Wunschtransfer zum FC Bayern werden zwei weitere VfB-Profis aus England umworben. Jamie Leweling von Nottingham Forest und Ermedin Demirovic von Leeds United.
Carlos Alcaraz hat sich gegen Andrey Rublev durchgesetzt und steht im Halbfinale des ATP-Turniers in Cincinnati. Dort ist er potenzieller Gegner von Alexander Zverev.