FC Augsburg: Marcel Lubik wechselt zu Górnik Zabrze

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Marcel Lubik wird auch die kommende Saison in Polen verbringen. Der Nachwuchstorhüter wurde vom FC Augsburg für ein Jahr an Górnik Zabrze abgegeben, zuvor…

Bundesligist dran: Verliert Gladbach sein größtes Juwel?

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Jüngst feierte die U17 von Borussia Mönchengladbach den Gewinn der B-Juniorenmeisterschaft. Die Rheinländer könnten jedoch einen ihrer talentiertesten Nachwuchsspieler an die Bundesligakonkurrenz (…)

5:5 nach 5:1 gegen England: Deutscher U19 droht EM-Aus

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Im zweiten Gruppenspiel deutet alles auf einen Sieg für die U19-Junioren des DFB hin, dann folgt das böse Erwachen gegen England. Den deutschen U19-Junioren droht nach einem wilden Spiel gegen England das Aus nach der Gruppenphase bei der Europameisterschafts-Endrunde in Rumänien. Trotz einer 5:1-Führung reichte es für den DFB-Nachwuchs mit einigen U17-Weltmeistern nur zu einem 5:5 (4:1). Damit bleibt es nach dem 0:3 gegen die Niederlande vor dem letzten Spiel gegen Norwegen bei einem Punkt. Die Engländer haben nun zwei Punkte, Norwegen ebenfalls einen Zähler, die zweimal siegreichen Niederländer sind schon Gruppensieger. Noah Darvich (7. Minute), Said El Mala (31.), ein Eigentor von Zach Abbott (42.) und Leopold Wurm (44.) sorgten bei einem Gegentor von Josh King (35.) für das scheinbar komfortable 4:1 zur Pause. El Mala (48.) erhöhte direkt danach sogar, doch binnen elf Minuten kassierte das deutsche Team um Paris Brunner dann vier Gegentreffer. So wurde es nach Angaben der Europäischen Fußball-Union UEFA sogar das torreichste Spiel bei einer U19-EM. Auch die deutsche U21 trifft am Mittwoch bei der EM in der Slowakei auf England. Nach zwei Siegen in den ersten beiden Vorrundenspielen steht der Einzug in das Viertelfinale aber schon fest.

Leipzig: Der Stand im Sesko-Poker

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Der mögliche Wechsel von Benjamin Sesko von RB Leipzig zum FC Arsenal droht zur Hängepartie zu werden. ‚Sky‘ zufolge sind die Londoner nicht bereit, die von Leipzig aufgerufene Ablöse von mindestens (…)

U21-EM: DFB-Torwart Noah Atubolu fällt gegen England wohl aus

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Bei der U21-EM muss die deutsche Mannschaft im Kampf um den Gruppensieg wahrscheinlich auf ihren Torhüter verzichten. Der war bislang ein guter Rückhalt. U21-Nationaltorhüter Noah Atubolu droht bei der Fußball-Europameisterschaft krank das Gruppenfinale gegen England zu verpassen. „Ich werde bei Noah kein zu großes Risiko eingehen. Wenn ich jetzt das Zeichen bekomme, dass es ihm nicht gut geht und er die Zeit besser im Bett verbringen sollte, dann ist uns das Viertelfinalspiel doch wichtiger“, sagte Nationaltrainer Antonio Di Salvo am Tag vor dem Spiel gegen Titelverteidiger England. Sollte Atubolu, den bereits vor dem Tschechien-Spiel Halsschmerzen plagten, tatsächlich nicht auflaufen können, dürfte Tjark Ernst von Hertha BSC zu seinem zweiten U21-Einsatz kommen. Bereits rund 30 Stunden vor Anpfiff rechnete Di Salvo „ehrlicherweise“ mit dieser Option. Als dritter Keeper gehört Nahuel Noll von Greuther Fürth zum Aufgebot. Jonas Urbig fehlt aufgrund der Klub-WM mit dem FC Bayern München . „Ihm geht es einfach nicht so gut“ Das Abschlusstraining in Modra fand ohne Atubolu statt. „Ihm geht es einfach nicht so gut“, erklärte Di Salvo, nachdem man sich entschlossen hatte, ihn am Dienstag im Bett zu lassen. In den ersten beiden Gruppenspielen hatte Atubolu mit starken Leistungen gegen Slowenien (3:0) und Tschechien (4:2) geglänzt. England kann noch ausscheiden Die Ausgangslage vor dem Duell mit Titelverteidiger England (Mittwoch, 21.00 Uhr/Sat.1) ist klar: Deutschland führt mit sechs Punkten die Tabelle an und ist bereits für das Viertelfinale qualifiziert. England steht bei vier Zählern und könnte noch ausscheiden. Der Gruppensieger trifft in der K.o.-Runde auf Spanien oder Italien. Abwehrspieler Tim Oermann, der kommende Saison auf Leihbasis von Bayer Leverkusen für Sturm Graz aufläuft, geht von einem besonderen Spiel aus: „Ich glaube, das Spiel wird schon geschaut von ganz Europa, weil es zwei Top-Mannschaften sind.“ Man wolle sich zeigen, gegen den Gegner bestehen und besser sein als der Gegenspieler. Von Di Salvo erhielt Oermann ebenso wie Paul Wanner vom 1. FC Heidenheim eine Startelf-Garantie. Ob Angreifer Nick Woltemade geschont wird, ließ der Trainer offen.

Kobel zieht ehrliches Fazit: „Sie waren besser als wir“

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Gregor Kobel hat schwachen Dortmundern einen Punkt gegen Fluminense gerettet – und kam nach dem Abpfiff zu einem ehrlichen Fazit.

Marktwerte Schottland: Maeda springt an die Spitze – Auch Shootingstar Miller im Aufwind

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Im Marktwert-Update der schottischen Premiership hat Celtic Glasgow seine Dominanz im Land zementiert. The Bhoys, die sich zum 13. Mal in 14 Jahren zum Meister gekrönt…

Silas-Berater reagiert auf HSV-Gerüchte

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Mehmet Eser, Berater von Silas Katompa Mvumpa, hat zu den Gerüchten über einen Wechsel seines Klienten zum Hamburger SV Stellung bezogen. Wie der Agent gegenüber der ‚Hamburger Morgenpost‘ betont, gab (…)

Werner-Alternative: Das ist Leipzigs Plan B

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RB Leipzig beißt sich in den Verhandlungen um Cheftrainer Ole Werner an Ligakonkurrent Werder Bremen die Zähne aus. Deswegen haben die Sachsen einen Plan B in der Hinterhand. Bislang zeichnet sich (…)

David Coote: FA klagt Schiedsrichter wegen Beleidigungen gegen Klopp an

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Bereits im vergangenen Jahr war der Referee wegen der Beleidigungen gegen Jürgen Klopp suspendiert worden. Jetzt greif die FA weiter durch. Der englische Schiedsrichter David Coote muss sich wegen beleidigender Äußerungen über Jürgen Klopp und den FC Liverpool einem Verfahren des englischen Fußballverbandes FA stellen. Der 42-Jährige wurde bereits im Dezember suspendiert, nachdem in sozialen Medien ein älteres Video aufgetaucht war. Das Material aus dem Jahr 2020 zeigt Coote, wie er sich in vulgärer und herabwürdigender Weise über Klopp und den damaligen Klub des Trainers äußert. Dabei bezeichnete er Klopp unter anderem auch als „Lügner“ und „verdammt arrogant“. Zudem enthält das Video weitere abfällige Bemerkungen – eine davon in Bezug auf Klopps Nationalität. Die FA stuft diese Aussagen nun als „schweren Verstoß“ gegen ihre Regeln ein. Die Schiedsrichtervereinigung der Premier League (PGMOL) hatte Coote nach Veröffentlichung des Videos umgehend von seinen Aufgaben entbunden. Die Suspendierung gilt weiterhin. Weitere Vorwürfe fallen gelassen Weitere gegen Coote erhobene Vorwürfe bleiben dagegen ohne disziplinarische Folgen. Die FA teilte mit, dass diese vollständig untersucht wurden. Coote war unter anderem in Zusammenhang mit verbotenem Glücksspiel genannt worden. Zudem existiert ein Video, das ihn beim Konsum eines weißen Pulvers zeigt. Die Aufnahmen sollen während der EM 2024 entstanden sein. Bereits Anfang des Jahres hatte die Uefa den Referee für internationale Einsätze bis Juni 2026 gesperrt. Er selbst outete sich im Januar in einem Interview als homosexuell und sagte, sein Kampf, seine Sexualität zu verbergen, habe zu schlechten Entscheidungen beigetragen. Seine Taten täten ihm „wirklich leid“.