Real: Leichtes Aufatmen bei Mbappé

Kategorie(n): Allgemein

Kylian Mbappé hat das Krankenhaus wieder verlassen. Real Madrid teilt mit, dass der nach einem Magen-Darm-Virus sehr geschwächte Offensivstar in den Kreis der Mannschaft zurückgekehrt ist. Mbappé (…)

Bayer Leverkusen: AC Milan nimmt wegen Xhaka Kontakt auf

Kategorie(n): Allgemein

Die AC Mailand ist offenbar den nächsten Schritt im Werben um Granit Xhaka gegangen. Wie Transferjournalist Fabrizio Romano und „ESPN“ in Italien berichten, nahmen…

FC Bayern: Effenberg lobt Woltemade – und sieht ihn als Kane-Nachfolger

Kategorie(n): Allgemein

Die Suche nach einem künftigen Nachfolger für Harry Kane könnte bereits im eigenen Land fündig werden. Stefan Effenberg hat eine klare Meinung. Ex-Nationalspieler und t-online-Kolumnist Stefan Effenberg ist begeistert von der rasanten Entwicklung von Jungstar Nick Woltemade . Der 56-Jährige sieht den Stuttgarter perspektivisch als einen möglichen Nachfolger von Harry Kane beim FC Bayern an. „Das ist ein Stürmer, den Bayern München im Fokus haben sollte – definitiv. Nicht jetzt, aber wenn Harry Kane mal geht irgendwann“, sagte der ehemalige Münchner Kapitän bei einem Medientermin am Rande der laufenden Klub-WM in Miami. Der englische Nationalspieler steht noch bis 2027 unter Vertrag. Spätestens dann, so Effenberg, müsse sich der Klub mit Alternativen befassen: „Dann ist Nick Woltemade ein Spielertyp und auch dieser Neuner, bei dem sich Bayern München schon mal Gedanken machen sollte.“ Und weiter: „Sonst machst du irgendetwas falsch.“ „Eigentlich gehört er auf den Basketball-Court“ Woltemade steht seit einem Jahr beim VfB Stuttgart unter Vertrag und habe dort bislang „richtig gut performt. Auch wie er Fußball spielt mit seinen fast zwei Metern. Eigentlich gehört er auf den Basketball-Court. Aber das ist ein richtig guter Fußballer“, so Effenberg weiter. Besonders seine Leistung im Pokalfinale gegen Arminia Bielefeld (4:2) stach für Effenberg hervor: „Wer bei Stuttgart so performt wie im DFB-Pokal-Endspiel und so weiter, der ist schon gemacht für hohe Ambitionen.“ Aktuell trumpft der 23-Jährige bei der U21-EM in der Slowakei auf. Dort führt er nach der Vorrunde mit vier Treffen die Torschützenliste an und trifft mit Deutschland am Sonntag im Viertelfinale auf Italien (ab 21 Uhr im t-online-Liveticker). Vor der EM hatte Woltemade beim Finalturnier der Nations League seine ersten zwei Länderspiele in der Nationalmannschaft bestritten. Ihn hätten „logischerweise“ schon viele Klubs im Fokus, meinte Effenberg: „Das ist eine Superentwicklung von dem Jungen.“ Vor rund einer Woche berichtete die „Bild“-Zeitung, dass Scouts vom FC Chelsea Woltemade bei den Nations-League-Duellen gegen Portugal und Frankreich genau beobachtet hätten. Bei der U21-EM wollen die Engländer die Eindrücke vom Angreifer demnach vertiefen (mehr dazu lesen Sie hier ).

Sophie Cunningham: Indiana-Fever-Star wird für ihr hartes Foul gefeiert

Kategorie(n): Allgemein

Weil sie sich für ihre Teamkollegin einsetzte und dabei mit ihren Kampfkünsten beeindruckte, ist Sophie Cunningham zum Internetstar geworden. Ihr Trikot soll mittlerweile ausverkauft sein. Kampfsporttechniken haben auf dem Basketballcourt eigentlich wenig zu suchen – und wenn sie doch zum Einsatz kommen, ziehen sie meistens große Kritik nach sich. Anders war das nun im Falle von Basketball-Profi Sophie Cunningham. Im Spiel von Cunninghams Team Indiana Fever gegen Connecticut Sun kam es nämlich zu einer wüsten Auseinandersetzung zwischen Cunningham und ihrer Gegenspielerin Jacy Sheldon. Cunningham hatte Sheldon, die gerade mit dem Ball in Richtung Korb unterwegs war, mit beiden Armen umklammert und zu Boden gerissen. Gekonnter Griff in den Nacken Sheldon schmeckte das Foul natürlich gar nicht. Sie sprang umgehend wieder auf und stürmte auf Cunningham zu. Doch die Fever-Guardspielerin packte Sheldon mit einem gekonnten Griff in den Nacken und kontrollierte so ihre wütende Gegenspielerin, bis die beiden in einem daraufhin entstehenden größeren Tumult zwischen beiden Mannschaften getrennt werden konnten. Doch warum wird Cunningham für die Aktion gefeiert? Grund dafür ist der Kontext, in dem das Foul und die anschließende Rangelei stattfanden. Sheldon hatte Cunninghams Teamkollegin Caitlin Clark früher im Spiel übel gefoult, indem sie ihr einen Finger ins Auge rammte und anschließend noch einen Schubs gab. Eine weitere Sun-Spielerin stieß Clark in der Folge zu Boden. Die 23-jährige Clark kam erst im vergangenen Jahr in die WNBA, war zuvor bereits am College ein Superstar. Seit ihrer Ankunft in der professionellen Frauen-Basketballliga schoss die Beliebtheit der WNBA in ungeahnte Höhen. Clark wurde zum Aushängeschild des Sports. Auf Instagram folgen ihr mittlerweile 3,3 Millionen Menschen. Clark immer wieder Ziel von harten Fouls Bei ihren Gegenspielerinnen kann sich Clark unterdessen über deutlich weniger Beliebtheit freuen. Schon seit Längerem beobachten Fans besonders harte Fouls gegen die Ausnahmekönnerin, die bereits Vergleiche mit NBA-Legenden wie Michael Jordan und Kobe Bryant auf sich zieht. Ebenfalls echauffierten sich Fans bereits häufiger über Clarks Teamkolleginnen, die den Superstar angeblich nur mangelhaft gegen diese Fouls verteidigten. Cunningham wiederum wechselte erst im vergangenen Januar zu Indiana Fever, wurde unter anderem auch für ihre Abräumerqualitäten in der Defensive verpflichtet. Dass sie diese nun auch anderweitig unter Beweis stellte und sich so entschieden für das Foul an Clark revanchierte, trifft entsprechend auf große Zustimmung unter den Fans. Etliche Male wurden Videoausschnitte, die das Foul und die anschließende Rauferei zeigten, in den sozialen Medien geteilt. Auf einigen Seiten soll Cunninghams Trikot mittlerweile ausverkauft sein. Ein T-Shirt mit ihrem Namen und ihrer Rückennummer wird in einem Fanartikelshop als eines der aktuell beliebtesten Produkte geführt. Rein sportlich hatte die Aktion für Cunningham jedoch negative Folgen: Sie wurde von den Schiedsrichtern des Platzes verwiesen und von der Liga mit einer Geldstrafe belegt.

Erst Wenger-Besuch, dann Eistonne: Gute Stimmung beim BVB-Training

Kategorie(n): Allgemein

Vor dem zweiten Spiel bei der Klub-WM gegen die Mamelodi Sundowns herrscht im Lager der Dortmunder gute Stimmung. Trainer-Legende Arsene Wenger schaute beim Training vorbei und tauschte sich mit den Verantwortlichen aus.

Bayern winkt ein Ausweg bei Palhinha

Kategorie(n): Allgemein

Den Transfer von João Palhinha muss der FC Bayern bislang unter der Rubrik Missverständnis verbuchen. Ein anderer Klub könnte dem Rekordmeister nun einen Ausweg bieten.Manchester United befasst sich (…)

Liverpool-Wechsel: Wirtz nimmt nächste Hürde

Kategorie(n): Allgemein

Florian Wirtz (22) hat den ersten Teil des Medizinchecks beim FC Liverpool erfolgreich gemeistert. ‚Sky‘ berichtet, dass die zweite Untersuchung am heutigen Freitagmorgen stattfindet. Im Anschluss (…)

Wieder ein Ex-Münchner entscheidend: USA lösen Viertelfinal-Ticket

Kategorie(n): Allgemein

Die USA haben beim Gold Cup bereits ihren zweiten Sieg eingefahren und sich damit das Ticket fürs Viertelfinale verdient. Auch im Duell mit Saudi-Arabien machte ein ehemaliger Bayern-Profi letztlich den Unterschied.

Effenberg findet Wagners Einstieg in Augsburg «megaspannend»

Kategorie(n): Allgemein

Sandro Wagner zieht es als Chefcoach in die Bundesliga. Der bisherige Assistent von Julian Nagelsmann steigt ein Jahr vor der WM beim FC Augsburg ein. Stefan Effenberg ist gespannt – und skeptisch. Für Ex-Nationalspieler Stefan Effenberg ist Sandro Wagners künftiger Posten beim FC Augsburg „die spannendste“ Trainer-Personalie vor der neuen Saison in der Fußball-Bundesliga. Wagner (37) hatte sich dazu entschieden, lieber jetzt schon selbst Chefcoach zu werden, als bis zur Weltmeisterschaft 2026 Assistent von Bundestrainer Julian Nagelsmann zu bleiben. „Ich finde das megaspannend“, sagte Effenberg bei einem Mediengespräch im Rahmen der Club-WM in Miami. Der 56-Jährige ist gespannt und skeptisch zugleich, was Wagners neuen Job angeht. „Ist es zu früh? Das glaube ich nicht. Aber ist das in Augsburg die Mannschaft, wo du wirklich was entwickeln und aufbauen kannst? Das ist die Frage. Und das wird an ihm festgemacht, sollte es nicht funktionieren.“ Er wisse nicht, ob Ex-Nationalspieler Wagner „das richtig einschätzt. Da wissen wir in einem halben oder einem Dreivierteljahr mehr.“ Effenberg wählte den Vergleich mit Xabi Alonso , der 2022 aus Spanien von der zweiten Mannschaft von Real Sociedad in die Bundesliga gewechselt war und Bayer 04 Leverkusen zwei Jahre später zur ersten deutschen Meisterschaft und zum Gewinn des DFB-Pokals führte. „Alonso kam – und was ist passiert? Leverkusen hat eine überragende Saison gespielt. Und alle haben sich irgendwie entwickelt.“ Das Beispiel Alonso Ähnlich sei die Situation jetzt auch bei Wagner, sagte Effenberg. Wobei er von den Augsburgern keine Top-Platzierung erwarte. „Die Frage ist, kriegt er aus dieser Mannschaft etwas raus, wo man sagt: Augsburg ist immer auf einem einstelligen Tabellenplatz?“, sagte Effenberg: „Das wäre schon ein Erfolg für Sandro Wagner.“ Der früher unter anderem für Hoffenheim, den FC Bayern und Darmstadt 98 in der Bundesliga aktive Stürmer folgt in Augsburg auf den Dänen Jess Thorup, der vom Verein trotz Tabellenplatz zwölf freigestellt wurde.

Ex-Bayer Richards grätscht ihn rein: USA steht im Viertelfinale

Kategorie(n): Allgemein

Abwehrspieler Chris Richards gelang der goldene Treffer für die USA im Duell mit Saudi-Arabien. Die Highlights der Partie gibt es hier.