Antonys klare Tendenz

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Antony versucht alles, um weiterhin für Betis Sevilla aufzulaufen. Wie Fabrizio Romano berichtet, hatte Como 1907 in den vergangenen Tagen beim 25-Jährigen angefragt, handelte sich jedoch eine Absage (…)

FC Bayern: Gittens vom BVB rückt wieder in Fokus – Hoffnung bei Williams

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Nach den Absagen von Florian Wirtz und offenbar auch von Nico Williams befindet sich der FC Bayern weiter auf der Suche nach Verstärkung für die Offensive. Dabei ist laut…

Los Angeles Dodgers spenden eine Million für Einwanderer

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Zuletzt hatten die Los Angeles Dodgers bereits mit einer Maßnahme vor ihrem Stadion für Aufmerksamkeit gesorgt. Mit einer Spende will die Baseball-Franchise nun erneut Migranten unterstützen.

Klub-WM: Bayern-Star Jonathan Tah übernimmt für Gegentor Verantwortung

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Der FC Bayern tat sich gegen Boca Juniors schwer. Im Anschluss übernahm Jonathan Tah Verantwortung – Harry Kane sprach über die Begebenheiten vor Ort. Der FC Bayern ist für die Klub-WM in den USA und konnte in der Nacht zu Samstag gerade noch eine Niederlage gegen Boca Juniors abwenden – bangt allerdings auch um Jamal Musiala. Zwar durfte die Mannschaft am Ende über einen 2:1-Sieg jubeln, zwischenzeitlich glich nach einem Führungstor von Harry Kane jedoch Miguel Merentiel aus. Michael Olise erlöste dann sein Team. Im Anschluss an die Partie übernahm ein Abwehrspieler die Verantwortung für das Gegentor. Klub-WM in den USA: Gianni Infantino verdrängt die Wirklichkeit Jonathan Tah erklärte in der Mixed Zone: „Ich nehme es auf meine Kappe, dass wir es vorher in der Restverteidigung nicht gut genug organisiert haben und dadurch in diese offene Situation gekommen sind. Ich muss es besser organisieren und dann passiert es auch nicht.“ „Wussten, dass wir in eine feindselige Umgebung kommen würden“ Neben dem Innenverteidiger sprach auch Stürmer Harry Kane über die Partie. Er sagte bei DAZN: „Wir wussten, dass es nicht einfach werden würde. Wir wussten, dass wir in eine feindselige Umgebung kommen würden. Das heiße Wetter machte es schwer, aber ich fand die erste Halbzeit wirklich gut.“ Die Temperaturen bei der Klub-WM sind nicht nur bei den Bayern ein Thema. Auch BVB-Trainer Niko Kovač beklagte sich über das Klima und die Anstoßzeiten. Daher lautete seine Prognose, dass wohl eher kein europäisches Team das Turnier gewinne. „Das tut vielen Mannschaften gerade sehr weh. Die Europäer tun sich damit besonders schwer“, so der Coach der Dortmunder. Harry Kane weiß, dass Bayern dennoch mehr hätte rausholen müssen. „Wir hätten sicher mit zwei oder drei Toren führen müssen. In der zweiten Halbzeit wurde es schwierig. Sie setzten uns etwas unter Druck“, so der Offensivspieler der Münchner. Dennoch steht der FC Bayern vorzeitig im Achtelfinale der Klub-WM.

Neuer: „Ich werde Leroy schon vermissen“

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Manuel Neuer und Harry Kane sprachen nach dem 2:1 gegen die Boca Juniors über den späten Sieg. Der Ex-Nationalkeeper betonte dabei, wie schwer der Verlust seines langjährigen Kollegen Leroy Sané für das Team ist.

FC Bayern schlägt Boca Juniors und ist im Achtelfinale – Sorge um Musiala

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Der FC Bayern München hat nach einem späten Tor von Michael Olise und einer insgesamt reifen Leistung gegen CA Boca Juniors das erste Etappenziel bei…

Klub-WM: Niko Kovač glaubt nicht an europäischen Sieger

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Die Temperaturen sind hoch und die Sonne knallt und das zu Zeiten, zu denen nicht nur die Profis des BVB auf dem Platz stehen. Niko Kovač gibt daher eine Prognose ab. Die Bedingungen bei der Klub-WM in den USA fordern den Teams alles ab – körperlich wie taktisch. Für BVB-Trainer Niko Kovač steht deshalb fest: Der Turniersieger wird nicht zwangsläufig die spielstärkste Mannschaft sein. Und laut Kovač kommt der Sieger eher nicht aus Europa. Vor dem zweiten Gruppenspiel gegen Mamelodi Sundowns aus Südafrika (Samstag, ab 18.00 Uhr im t-online-Liveticker) sprach Kovač offen über die klimatischen Herausforderungen: „Die Klubs aus dem Süden haben einen großen Vorteil wegen der Hitze.“ Das Duell in Cincinnati wird um 12.00 Uhr Ortszeit angepfiffen, bei vorhergesagten 34 Grad Celsius. „Man kann sich vorstellen, was das für die Spieler bedeutet, wenn die Mittagssonne draufknallt. Unten im Kessel sind es nochmal zwei, drei Grad mehr“, sagte Kovač. Bei der Auswahl seiner Startelf achte er deshalb auch darauf, wer mit den Temperaturen am besten zurechtkommt. „Die Europäer tun sich damit besonders schwer“ Nach dem 0:0 zum Auftakt gegen Fluminense Rio de Janeiro steht Dortmund unter Zugzwang. „Wir brauchen den Sieg“, so der Trainer. Das Team ist im hitzebelasteten Fort Lauderdale (Florida) untergebracht. Die aktuellen Temperaturen machen vielen Mannschaften zu schaffen – besonders jenen aus Europa. Kovač sagte: „Das tut vielen Mannschaften gerade sehr weh. Die Europäer tun sich damit besonders schwer.“ Zuletzt hatten Chelsea gegen Flamengo (1:3) und Paris Saint-Germain gegen Botafogo (0:1) verloren. Auch das Spieltempo sei laut Kovač beeinträchtigt: „Allgemein ist das Tempo auch in den Spielen nicht besonders hoch, weil das bei den Temperaturen nicht geht.“ Für die Zuschauer habe er daher einen Hinweis: „Das sollte der ein oder andere am Fernsehgerät auch bedenken, wenn er sich darüber wundert, warum so langsam gespielt wird.“

Biathlon: Sebastian Samuelsson erhielt Todesdrohungen

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Sebastian Samuelsson ist einer der besten Biathleten. Der Schwede sagt zudem immer wieder, was ihn bewegt. Das hat Konsequenzen. Biathlon-Star Sebastian Samuelsson ist für seine offenen Worte und eine starke Haltung bekannt. Zudem ist der Schwede Athletensprecher. In dieser Funktion, aber auch allgemein, hat er sich immer wieder dazu geäußert, dass russische Athleten aktuell nicht an Biathlon-Wettkämpfen teilnehmen dürfen – und befürwortete das. Dafür bekam er unschöne Nachrichten, wie er in einer Dokumentation des schwedischen TV-Senders Sveriges Television (SVT) erzählte. Der Sender filmte und begleitete Samuelsson zuletzt, um dessen Weg zu den Olympischen Spielen im kommenden Jahr in Mailand und Cortina d’Ampezzo abzubilden. In diesem Rahmen erzählte der Schwede, dass er Todesdrohungen erhielt: „Wenn es eine Todesliste in Russland gibt, stehen da aber sicher ziemlich viele Leute weiter oben als ich.“ „Wichtig, dass jemand Verantwortung übernimmt“ Trotz der Nachrichten empfinde er es jedoch als wichtig, seinen Standpunkt zu vertreten. „In Fragen, die für unseren Sport wichtig sind, ist es wichtig, dass jemand Verantwortung übernimmt und sagt, was meiner Meinung nach viele denken“, so Samuelsson. Noch steht nicht fest, ob russische Athleten an den Winterspielen 2026 teilnehmen dürfen. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat sich diesbezüglich noch nicht festgelegt. Bei den Sommerspielen im vergangenen Jahr in Paris nahmen 15 russische Athleten unter neutraler Flagge teil. Aktuell gegen Russen antreten? Samuelsson: „Undenkbar“ Samuelsson betonte: „In der aktuellen Situation wäre es seltsam, gegen Russen anzutreten, undenkbar.“ Auch norwegische Athleten unterstützten zuletzt immer wieder die Ukraine . So holten im Januar dieses Jahres drei norwegische Biathleten, die auf dem Podest landeten, ihren ukrainischen Konkurrenten Dmytro Pidrutschnyj dazu. Der Ukrainer, der 2022 noch für sein Land an der Front kämpfte und dies damals auf Instagram teilte, überzeugte zu Beginn des Jahres im Weltcup und erklärte im Anschluss dem norwegischen öffentlich-rechtlichen Radiosender NRK: „Mir fehlen die Worte.“ Zudem fügte er an: „Es ist so wichtig, dass die Jungs sagen, dass sie mit mir die Fahne hochhalten wollen. Ich möchte ihnen und ganz Norwegen für ihre Unterstützung danken.“

Trainerwechsel: Der Stand im Ducksch-Poker

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Der vollzogene Trainerwechsel hat offenbar keine Auswirkungen darauf, dass Werder Bremen ohne Angreifer Marvin Ducksch (31) plant. Einem Bericht der vereinsnahen ‚DeichStube‘ zufolge gehört der (…)

„Riesiges“ Interesse: LeBron James bald als Experte bei Amazon Prime?

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LeBron James hat schon länger eine enge Verbindung zu Amazon Prime und könnte bald als Experte beim Streamingdienst zu sehen sein.