Tennis: Arthur Fils sagt Teilnahme bei Wimbledon ab

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Eine Verletzung, die er sich bei den French Open zugezogen hat, macht Arthur Fils weiterhin zu schaffen. Das hat nun Konsequenzen. Verletzungsbedingt muss Frankreichs Nummer eins beim dritten Grand Slam des Jahres passen: Arthur Fils wird beim Rasen-Turnier in Wimbledon nicht an den Start gehen. Der 21-Jährige sagte seine Teilnahme am Samstag offiziell ab. Hintergrund ist eine Rückenverletzung, die sich Fils bei den French Open zugezogen hat. In Paris war bei ihm ein Ermüdungsbruch im unteren Rückenbereich festgestellt worden. Für eine rechtzeitige Genesung bis zum Start in Wimbledon am 30. Juni reicht die Zeit nicht. Fils belegt derzeit Platz 15 der Weltrangliste und ist die bestplatzierte französische Kraft im Herrentennis. Im vergangenen Jahr hatte er beim Rasen-Klassiker in London das Achtelfinale erreicht – es war bislang sein bestes Resultat bei einem Grand-Slam-Turnier .

Gut für Bochum: Zeidler übernimmt in Lausanne

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Peter Zeidler hat acht Monate nach seiner Freistellung beim VfL Bochum einen neuen Job gefunden. Der 62-Jährige kehrt in die Schweiz zurück und wird Cheftrainer von Lausanne-Sport.

Eintracht Braunschweig behält Schalkes Lino Tempelmann dauerhaft

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Schalke-Leihgabe Lino Tempelmann bleibt bei Eintracht Braunschweig. Die Klubs verkündeten am Samstag den festen Wechsel des 26 Jahre alten Mittelfeldspielers, der beim BTSV in 16…

Wirtz‘ erste Worte im LFC-Dress: „Froh, dass es endlich geklappt hat“

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Auf dem vereinseigenen TV-Sender des FC Liverpool hat Florian Wirtz zum ersten Mal im Dress seines neuen Arbeitgebers gesprochen. Der Nationalspieler zeigte sich direkt ambitioniert.

„Alle Augen auf Muslic“: So lief Schalkes Trainingsauftakt

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Der FC Schalke 04 startet in die Vorbereitung auf die neue Zweitligasaison. Am ersten Trainingstag waren dabei alle Augen auf den neuen Trainer Miron Muslic gerichtet, wie kicker-Reporter Toni Lieto berichtet.

Schalke gibt Tempelmann fest ab

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Lino Tempelmann (26) kehrt wie erwartet nicht zum FC Schalke 04 zurück. Eintracht Braunschweig gibt die Festverpflichtung des zuvor ausgeliehenen Mittelfeldspielers offiziell bekannt. Ein Jahr vor (…)

Wieder kein Rasentitel: Sabalenka verpasst Finale in Berlin

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Die Weltranglisten-Erste Aryna Sabalenka verliert beim Berliner WTA-Turnier im Halbfinale. Im aufgeheizten Steffi-Graf-Stadion ist eine Wimbledonsiegerin zu stark.

Klub-WM: Gianni Infantino und sein Turnier verärgern Fußball-Fans

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Die Klub-WM ist in vollem Gange, findet jedoch unter Ausschluss vieler Fußballfans statt. Sie sehen den Sport an sich in Gefahr. Vor einer Woche startete die Klub-WM in den Vereinigten Staaten von Amerika. Seitdem wurden dutzende Spiele absolviert. Doch die Zuschauerzahlen in den Stadien und im Fernsehen bleiben unter den Erwartungen. Dass Gianni Infantino sein Herzensprojekt dennoch als Erfolg verbucht, entlarvt Melanie Muschong als Wahrheitsverdrängung. Auf den Kommentar der t-online-Sportredakteurin, den Sie hier lesen können, folgten zahlreiche zustimmende Zuschriften, die belegen: Die Klub-WM kommt bei vielen t-online-Nutzern und Fußballfans nicht gut an. „So macht es uns Fans keinen Spaß“ Edith-Maria Prager schreibt: „Ich schließe mich vollkommen Melanie Muschongs Statement an. Mir ist schon seit langer Zeit klar, dass Herr Infantino nur die Dollarscheine in den Augen hat und Fußball für ihn eine Geldmaschine ist. Die Gesundheit der Spieler ist leider sekundär und das wird auf unsere Bundesliga negative Auswirkungen haben. Denn die Spieler haben kaum Regenerationszeit und werden eine so lange Spielsaison kaum Leistungen abrufen können.“ „Gianni Infantino ist wahrscheinlich der einzige Zuschauer, der von seinem Werk absolut begeistert ist“, spottet Michael Spitzer . „Während die Vereine, vor allem aber die Spieler, tief durchatmen müssen, um ihren Protest runterschlucken zu können, beweihräuchert sich der Fifa-Chef selbst. Schlimmer noch: Er preist dieses Turnier wider besseres Wissen als Erfolg. Sein ‚Politikstil‘ erinnert an den des Oberhauptes des diesjährigen Gastgeberlandes: keine Rücksicht auf andere – hauptsache, man verkauft sich und sein Tun als großartig.“ Rita Heinle-Langers findet harte Worte: „Infantino ist ein geldgieriges Monster. Er interessiert sich in keiner Weise für Menschen. Es interessiert ihn auch rein gar nicht, dass er die Spieler Extremen aussetzt wie Klima, Spielzeiten und Reisestrapazen. Er muss gebremst werden. Es kann doch nicht sein, dass die Fifa keinen geeigneten, nicht geltungssüchtigen und nicht korrupten Vertreter aufbieten kann. So jedenfalls macht es uns Fans keinen Spaß und ein Ende seines Wahnsinns ist nicht in Sicht.“ „Es ist ein absolut überflüssiger Wettbewerb im völlig falschen Land zu einer nicht vertretbaren Jahreszeit“, findet Peter Krieger . „Die Zuschauerzahlen zeigen ja, dass dieser Wettbewerb in keiner Weise attraktiv ist. Das kann sich der Spinner Infantino noch so schönreden. Es ist traurig, dass so ein einzelner ‚Diktator‘ sich durchsetzen kann. Es müsste viel mehr Widerstand gegen diesen Wettbewerb geben. Aber die ‚Aufständischen‘ werden entweder mit Geld ruhig gestellt oder es werden Repressalien seitens der Fifa angedroht.“ „Fußball verkommt zu einem Ramschprodukt“ Sven Schure meint: „Leider ist die Klub-WM genauso uninteressant wie die Nations League . Das sind Turniere, die kein Mensch braucht. Fußball wird nur noch ausgeschlachtet. Ich sah den Sport immer gern, aber er hängt mir langsam echt zum Hals raus. WM, EM, Champions League , Euro League und so weiter sind völlig uninteressant geworden. Fußball verkommt zu einem Ramschprodukt im Supermarkt. Mich interessiert nur noch mein Heimatverein, und der Rest kann mir gestohlen bleiben. Die Fußballkultur ist kaputtgegangen und meine Zeit ist mir jetzt dafür zu schade.“ „Mit dem weiteren Turnier werden Fußballfans übersättigt“, glaubt Jürgen Dorsch . „Kaum jemand interessiert sich für diese Klub-WM: halb leere Stadien, kaum Zuschauer und dazu eine zweifelhafte Spielqualität. Auf dem Rücken der Spieler, die kaum noch Zeit zur Regeneration haben, wird der letzte Euro noch herausgepresst und eine höhere Verletzungsgefahr in Kauf genommen. Ich bin Fußballfan, aber so langsam verliere ich die Freude an dem Sport und ertappe mich dabei, wie ich immer weniger Spiele ansehe. Man sollte den Bogen nicht überspannen, denn weniger ist oft mehr.“ Rudi Statt verrät: „Die Spiele der Klub-WM schaue ich mir nicht an – weder im TV, geschweige denn im Stadion. Ich denke, nicht nur die Spieler werden überstrapaziert, sondern auch die Ware Fußball. Das bisherige Angebot mit EM- und WM-Spielen von Männern und Frauen sowie diversen Juniorspielen während der Ligapausen ist völlig ausreichend und gibt jedem Fußballfan ausreichend Gelegenheit, seinen Sport auf hohem Niveau zu genießen. Dieser zusätzliche Wettbewerb schadet dem Fußball mehr, als er ihm nützt.“

LIVE! Alle Matches des Tages – mit Krawietz/Pütz, Zverev und Alcaraz

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Diese Spiele stehen heute in der Tenniswelt auf dem Programm.

Medien: Köln vor Transfer-Doppelschlag

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Der 1. FC Köln bastelt weiter an einem bundesligatauchglichen Kader. Zwei prominente Neuzugänge hat der Zweitliga-Meister offenbar an der Angel. Mittelfeldspieler Tom Krauß (23) befindet sich bereits (…)