Nach einem Jahr endet das Kapitel Los Angeles FC für Olivier Giroud und er wechselt voraussichtlich erstmals seit 2012 in sein Heimatland. Wie Transferreporter Fabrizio Romano…
Giroud vor Wechsel vom LAFC nach Lille – Kaderplatz für Müller frei?
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FC Bayern: Nächster Interessent für Boey
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Mit seiner Rolle beim FC Bayern kann Sacha Boey nicht zufrieden sein. Nun lockt ein Interessent aus der Heimat.Bislang lässt sich die Zeit von Sacha Boey beim FC Bayern München nicht als Erfolg (…)
LIVE! Warmfahren fürs Qualifying in Spielberg: Wer wird Favorit auf die Pole?
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Der Formel-1-Zirkus macht Halt in der Steiermark. An diesem Wochenende findet in Spielberg der Große Preis von Österreich statt. Für Red Bull ist es ein Heimspiel, für McLaren das erste Rennen nach dem großen Knall in Kanada. Bringt sich Lando Norris weiter in Position?
Karlsruhe leiht Simic aus
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Der Karlsruher SC darf sich auf seinen vierten Neuzugang freuen. Wie der Klub offiziell mitteilt, wechselt der 21-jährige Stürmer Roko Simic auf Leihbasis von Cardiff City zum Zweitligisten. Der (…)
Formel 1: Verstappen und Mercedes – kommt es zu Mega-Wechsel?
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Eigentlich hat Mercedes mit George Russell und Kimi Antonelli zwei junge, starke Fahrer im Team. Doch der Rennstall wird immer direkter mit Max Verstappen in Verbindung gebracht – die Äußerungen von Teamchef Toto Wolff sind vielsagend. Bahnt sich da immer deutlicher ein spektakulärer Wechsel in der Formel 1 an? Mercedes-Teamchef Toto Wolff hat Gespräche mit Weltmeister Max Verstappen (Red Bull) über einen Wechsel zur kommenden Saison nicht ausgeschlossen. „Als Teamchef der besten Auto-Marke der Welt ist es klar, dass man erforscht, was ein vierfacher Weltmeister in der Zukunft macht, und das könnte lange in der Zukunft liegen“, erklärte Wolff vielsagend dem TV-Sender Sky Sports im Vorfeld des Grand Prix von Österreich in Spielberg. Wolff erklärte allerdings auch im Hinblick auf das aktuelle Fahrerduo aus George Russell und Kimi Antonelli: „Ich möchte die Gespräche hinter verschlossenen Türen führen. Wir haben zwei Fahrer, die seit langer Zeit in unserem Programm sind, Fahrer, mit denen ich sehr zufrieden bin, Fahrer, die in der Zukunft des Teams Großes leisten werden.“ Zuvor hatte der 27 Jahre alte Russell bereits eingestanden: „Es ist normal, dass Gespräche mit jemandem wie Verstappen geführt werden.“ Russells Vertrag bei den „Silberpfeilen“ läuft allerdings zum Ende der Saison aus. Der erst 18-jährige Antonelli kam aus dem eigenen Nachwuchsprogramm, fährt gerade seine erste Saison, konnte bereits mit starken Leistungen auf sich aufmerksam machen. Der viermalige Weltmeister Verstappen wird von Wolff indes schon lange hochgeschätzt. Der Vertrag des Niederländers läuft zwar noch bis Ende 2028, doch dem Vernehmen nach erlauben Leistungsklauseln einen vorzeitigen Ausstieg. Alle Termine und Sieger im Überblick: Der Formel-1-Rennkalender 2025 „Ich glaube nicht, dass wir darüber reden müssen“, sagte Verstappen schmallippig, als er gefragt wurde, ob er auch 2026 für Red Bull fahren werde. „Ich denke nicht wirklich darüber nach. Ich fahre einfach gut und versuche, meine Leistung zu steigern, und dann konzentrieren wir uns auf das nächste Jahr.“ Für Wolff ist bei Mercedes jedenfalls selbst eine Fahrerpaarung Russell und Verstappen, die schon auf dem Asphalt und abseits davon aneinandergeraten sind , denkbar. „Ich kann mir jede Paarung vorstellen. Ich hatte (Nico) Rosberg und (Lewis) Hamilton, die um die Weltmeisterschaft kämpften, also ist alles andere danach einfach“, erklärte Wolff. Es habe Vor- und Nachteile, „wenn zwei Fahrer hart gegeneinander kämpfen. Wir haben Beispiele gesehen, wo es funktioniert hat, und andere, wo es nicht funktioniert hat“, sagte der Österreicher weiter.
Schon länger auf dem Zettel: KSC holt Simic
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Der Karlsruher SC hat Roko Simic verpflichtet. Der 21-jährige kroatische Stürmer kommt auf Leihbasis von Cardiff City in den Wildpark. Die Badener haben sich gleichzeitig eine Kaufoption gesichert.
UEFA-Direktorin Keßler erwartet EM-Minus in Millionenhöhe
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Die Einnahmen steigen, aber nicht so rasant wie die Ausgaben etwa für Preisgelder. Bei der EM der Fußballerinnen muss die UEFA ordentlich drauflegen. Die Europäische Fußball-Union rechnet kurz vor Beginn der Frauen-EM in der Schweiz mit einem satten Minus. Sie gehe von einem Nettoverlust von 20 bis 25 Millionen Euro aus, sagte Nadine Keßler, Frauenfußball-Direktorin der UEFA, bei einer Pressekonferenz in Nyon. Das liegt vor allem am üppigeren Preisgeld. Bei dem am kommenden Mittwoch startenden Turnier schüttet der Kontinentalverband an die 16 Nationalteams 41 Millionen aus – so viel wie nie zuvor bei einer Frauen-EM. 2022 hatte der Verband 16 Millionen verteilt, davor waren lediglich 8 Millionen (2017) beziehungsweise 2,2 Millionen (2013) ausgeschüttet worden. Keßler: „Weil es einfach das Richtige ist“ „Wir steigern uns enorm, weil wir wissen, wie wichtig Preisgelder sind, was sie in Bezug auf die öffentliche Wahrnehmung, aber auch in Bezug auf die Förderung der Entwicklung bewirken“, sagte die 37 Jahre alte Keßler. Die Richtung stimme, darüber könne man glücklich sein. „Wir investieren mehr, auch wenn wir mit der Euro kein Geld verdienen, weil es einfach das Richtige ist.“ Als Startgeld erhalten die teilnehmenden Teams um Deutschland jeweils 1,8 Millionen Euro. Sollte ein Team alle Gruppenspiele und die K.-o.-Phase mitsamt Finale für sich entscheiden, winkt den Gewinnerinnen ein Preisgeld von 5,1 Millionen Euro. Auch die Vereine sollen profitieren Auch Clubs, die Spielerinnen für die EM abstellen, erhalten nun mehr Geld. 9 Millionen bedeuten laut Keßler doppelt so viel wie bei der EM 2022. „Wir wollen, dass jeder, der zum Erfolg der Euro beiträgt – Spielerinnen, Vereine, nationale Verbände – belohnt wird. Dies ist das Turnier, das allen gehört“, sagte die frühere deutsche Nationalspielerin. Auch auf Vergleiche mit Männer-Turnieren – bei der EM 2024 in Deutschland hatte die UEFA 331 Millionen Euro ausgeschüttet – ging Keßler ein. Dort seien die Preisgelder zwischen 2016 und 2024 lediglich um 10 Prozent gestiegen, bei den Frauen von 2017 auf 2022 erst um 100 Prozent und von 2022 auf 2025 gar um 156 Prozent. Vor allem bei den Einnahmen sind die Unterschiede weiterhin riesig. Bei einer Männer-EM verdiene die UEFA etwa 1,3 Milliarden, schätzte Keßler, während das Frauenturnier vorerst ein Zuschussgeschäft bleibt. Es gehe bei den Investitionen in den Frauenfußball auch um „die symbolische Bedeutung“, führte die Ex-Wolfsburgerin aus.
Formel-1-Pilot Tsunoda verwechselt Brad Pitt mit Fan
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In New York verlässt Yuki Tsunoda sein Hotel. Auf einmal ruft jemand hinter ihm seinen Namen. Red-Bull-Pilot Yuki Tsunoda hat bei der Premiere des neuen Formel-1-Films „F1“ Schauspiel-Superstar Brad Pitt mit einem Fan verwechselt. Der Japaner war wie andere Piloten aus der Königsklasse des Motorsports unter der Woche auch in New York, um den Hollywoodstreifen mit dem Oscar-Preisträger in der Hauptrolle zu bewerben. „Als ich das Hotel verließ, rief jemand von hinten „Yuki, Yuki““, erzählte Tsunoda vor Medien in Spielberg. Der 25-Jährige habe gedacht, es handle sich um einen „beliebigen Fan. Und als ich nach hinten schaute, war es Brad Pitt. Er kam dann zu mir und sagte: „Hallo“. Er ist wirklich ein lustiger Kerl.“ Pitt spielt in „F1“ den gealterten Formel-1-Piloten Sonny Hayes, der aus dem Ruhestand zurückgeholt wird, um ein erfolgloses Team vor dem Aus zu bewahren.
Darmstadt 98: Serhat-Semih Güler kommt von Viktoria Köln
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Serhat-Semih Güler nimmt einen zweiten Anlauf in der 2. Bundesliga. Der 27 Jahre alte Mittelstürmer, der vor sechs Jahren noch in der sechstklassigen Landesliga gespielt hat, wechselt…
U21-EM: DFB-Team trifft im Finale auf 55-Millionen-Mann Ethan Nwaneri
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Bei der U21-Europameisterschaft messen sich die Stars von morgen. Einige von ihnen haben aber bereits jetzt einen enormen Marktwert. t-online gibt eine Übersicht. Wenn sich am Samstagabend im Finale der U21-EM Deutschland und England im ewigen Klassiker um den Titel streiten, stehen dabei keinesfalls nur unbekannte Jugendliche auf dem Spielfeld. Einige der Profis spielen bereits in wichtigen Rollen bei internationalen Topklubs. Entsprechend haben sich während des Turniers, wie bei den A-Nationalmannschaften, bereits Millionentruppen miteinander gemessen. Auch im Finale wird das der Fall sein. Denn mit Deutschland und England treffen immerhin zwei der drei teuersten Mannschaften des Turniers aufeinander. Englands Kader kostet über 400 Millionen Euro Die englische U21 belegt dabei den ersten Platz des Rankings der Seite transfermarkt.de. Sie hat einen Gesamtkaderwert von ganzen 402,20 Millionen Euro. Deutschland belegt hier den dritten Rang. Die 23 Spieler des DFB-Kaders von Trainer Antonio Di Salvo haben einen Gesamtmarktwert von 267,30 Millionen Euro und liegen damit noch vor Nationen wie Spanien (262,50 Millionen Euro) und den Niederlanden (220,30 Millionen Euro). Wenn es also nur um den Marktwert geht, sollte England als Favorit in das Endspiel starten. Dass Geld allein jedoch keine Spiele gewinnt, konnte das deutsche Team im bisherigen Turnierverlauf bereits unter Beweis stellen. Immerhin besiegte die DFB-Auswahl im Halbfinale Frankreich. Die sogenannte Équipe Tricolore stellt mit einem Gesamtkaderwert von 340,20 Millionen Euro die zweitwertvollste Mannschaft des Turniers. Und auch den Spitzenreiter England konnte Deutschland in der Vorrunde bereits mit 2:1 besiegen. Teuerster Spieler kommt aus England Dabei schaffte es die deutsche Mannschaft auch den individuell teuersten Spieler des Turniers zu besiegen, denn der hört auf den Namen Ethan Nwaneri. Der 18-jährige Rechtsaußenspieler durchlief die Jugendabteilung des FC Arsenal und spielt erst seit dem vergangenen Sommer für die Profis des Londoner Klubs. Innerhalb eines Jahres hat er sich bereits einen Marktwert von 55 Millionen Euro erarbeitet. Im Finale der EM möchte er nun Deutschland den Titel streitig machen. Dabei bekommt er Unterstützung von einem weiteren Top-Drei-Spieler, was die Marktwerte anbelangt. Denn mit 40 Millionen Euro liegt Nwaneris Teamkollege Tino Livramento, der im Vereinsfußball für Newcastle United aufläuft, auf dem geteilten dritten Platz der Marktwerttabelle. Den letzten Podestplatz teilt er sich dabei mit Castello Lukeba, den deutsche Fußballfans aus der Bundesliga von RB Leipzig kennen dürften und der bei der EM für Frankreich auflief. Den zweiten Platz belegt derweil Portugals Geovany Quenda von Sporting Lissabon mit 45 Millionen Euro. Angesichts dieser Summen müssen sich die deutschen Akteure hinten einordnen. Der Stuttgarter Stürmer Nick Woltemade schafft es als einziger DFB-Spieler unter die Top Ten. Mit einem Marktwert von 30 Millionen Euro besetzt er in dem Ranking den neunten Platz. Brajan Gruda von Brighton & Hove Albion kommt als zweitteuerster deutscher Akteur mit einem Preisschild von 25 Millionen Euro auf Platz 16. Die deutsche Nummer drei Paul Nebel von Mainz 05 wird mit einem Marktwert von 24 Millionen Euro auf Platz 19 gelistet.