Pressestimmen: Nico Hülkenbergs «Rennen seines Lebens»

Kategorie(n): Allgemein

Die Formel 1 erlebt in Silverstone ein chaotisches Rennen. Wieder landet das McLaren-Duo vorn. Aber die Geschichte des Tages schreibt Nico Hülkenberg. Der nächste Doppelerfolg des McLaren-Duos Lando Norris und Oscar Piastri , aber auch die Podiums-Premiere von Nico Hülkenberg liefern bei der Formel 1 in Silverstone die Schlagzeilen. Das schreiben internationale Medien über den zwölften Saisonlauf: Großbritannien „Daily Mirror“: „Britannien herrscht. Lando Norris krönt sich zum König von Silverstone, als Nico Hülkenberg endlich den Podiumsfluch beendet.“ „The Sun“: „Silverstars. Lando Norris gelingt sein erster Sieg beim britischen Grand Prix. Und ein Formel-1-Ass beendet eine ungewollte Rekordserie, als der Regen in Silverstone Chaos verursacht.“ „Daily Mail“: „Der Heimliebling Lando Norris gewinnt einen chaotischen britischen Grand Prix und schließt die Lücke zu Oscar Piastri. Ein Veteran holt sich sein erstes Podium.“ „The Times“: „Der fehlerlose Norris bestraft Piastris Patzer und schnappt sich den ersten Silverstone-Sieg.“ „The Guardian“: „Der diesjährige britische Grand Prix hatte schon seinen Platz in der Geschichte als das 75. Jubiläum von Silverstone als Gastgeber des ersten Formel-1-Rennens 1950. Jetzt wird man sich daran als einen Meilenstein und Karriere-Höhepunkt von Lando Norris erinnern, seinen Premierensieg bei seinem Heimrennen und ein Erfolg, den er lange ersehnte.“ Schweiz „Blick“: „Sauber-Hülkenberg mit Podest-Sternstunde bei Chaos-GP. Was für ein Tag für Sauber! Was für ein Tag für Nico Hülkenberg! Was für ein historischer Tag in der nassen Schlacht von Silverstone für Sauber und Nico Hülkenberg (37). Dank der Podest-Premiere des Deutschen in seinem 239. Formel-1-Rennen kam auch das Hinwiler Team zum ersten Mal wieder aufs Treppchen – nach 263 Rennen.“ „Tages-Anzeiger“: „Hülkenberg im Sauber mit Sensation – und der WM-Leader zeigt komplett dummes Manöver. Dem Deutschen gelingt das Rennen seines Lebens.“ Österreich „Kurier“: „Regenchaos: Norris siegt, Hülkenberg beendet längste Durststrecke. Routiniert spritzte er mit dem Champagner, souverän gab er Interviews. Und doch war es das allererste Mal, dass Nico Hülkenberg bei der Siegerehrung eines Grand Prix dabei war.“ „Krone“: „Sensation ist perfekt! Nach 239 Rennen: Hülkenberg feiert erstes Podium. Der Bann ist gebrochen.“ „Salzburger Nachrichten“: „Formel 1 in Silverstone: Norris triumphiert im Regen von Silverstone – Hülkenberg schreibt Geschichte.“ Niederlande „De Telegraaf“: „Norris siegt in Silverstone, Verstappen und Piastri enttäuscht, Freude bei Sauber nach Hülkenberg-Podium.“ „AD“: „Die mit Abstand beste Geschichte in Silverstone: der Podiumsplatz für Nico Hülkenberg in seinem 239. Formel-1-Rennen. Kein Fahrer wartete länger darauf als der Deutsche von Kick Sauber.“ Italien „Gazzetta dello Sport“: „Piastris Eigentor und Norris triumphiert im Regen. Historisches Podium für Hülkenberg vor Hamilton. Dritter wurde ein heldenhafter Nico Hülkenberg: Der Deutsche erobert mit 37 Jahren nach 239 Grand Prix seinen ersten Podestplatz.“ „Corriere dello Sport“: „Chaos und Emotionen beim Großen Preis von Großbritannien. Lando Norris triumphiert auf der legendären englischen Rennstrecke von Silverstone nach einem von Regen und zahlreichen Safety-Car-Fahrern geprägten Rennen. Piastri wird Zweiter (10-Sekunden-Strafe), dann steht Hülkenberg auf seinem ersten Podiumsplatz.“ „Tuttosport“: „Hamiltons Emotionen reichen Ferrari nicht in Silverstone. McLaren und Sauber beherrschen das Podium.“ Spanien „Marca“: „Norris bestraft die Unverschämtheit von Piastri. Hülkenberg schaffte es endlich unter die Top Drei. Er hat es sich verdient. Ein echter Held.“ „As“: „Chaos, Fehler und eine verpasste Chance. Norris siegt nach einer ungeschickten Strafe von Piastri. Held Hülkenberg holt seinen ersten Podestplatz.“ „Mundo Deportivo“: „Piastri schenkt Norris im Chaos von Silverstone den Sieg. Dritter wurde Nico Hülkenberg. Die Geschichte des Tages. Er startete als Vorletzter und erreichte das Podium, von dem er sein Leben lang geträumt hatte.“ Frankreich „L“Equipe“: „Piastris Fehler als Geschenk für Norris beim Großen Preis von Großbritannien. Wenn Max Verstappen bei diesem Großen Preis von Großbritannien im Regen stürzte, ist es da ein Wunder, dass Oscar Piastri zum ersten Mal Wut zeigte? Er war kühl und zurückhaltend, wie es nur der Australier kann. Während Nico Hülkenberg vor laufenden Kameras seinen ersten Podestplatz feierte und sein Teamkollege Lando Norris vor dem Publikum über seinen ersten Heimsieg jubelte, tippte der Meisterschaftsführende nervös auf seinem Handy herum, allein vor einem voll besetzten Raum auf dem weißen Sofa.“

Mexiko holt zum zehnten Mal Gold Cup mit 2:1 gegen USA

Kategorie(n): Allgemein

Mexiko hat den Titel verteidigt: Im Finale des Gold Cups schlug das Team von Aguirre die USA mit 2:1. Die mexikanische Fußball-Nationalmannschaft hat zum zehnten Mal den Gold Cup gewonnen und ihren Titel von 2023 verteidigt. Das Team von Trainer Javier Aguirre setzte sich am Sonntag (Ortszeit) in Houston im US-Bundesstaat Texas vor knapp 71.000 Zuschauern im ausverkauften NRG Stadion im Endspiel des Kontinentalturniers mit 2:1 (1:1) gegen die USA durch. Die USA gingen durch einen Kopfball-Treffer von Chris Richards in der 4. Minute in Führung. Raúl Jiménez glich in der 27. Minute mit seinem dritten Turniertor für die „El Tri“ genannte Auswahl aus. Edson Álvarez erzielte in der 77. Minute per Kopfball nach einem Freistoß das Siegtor für Mexiko. Mexiko – 2026 gemeinsam mit den USA und Kanada WM-Gastgeber – baut damit seinen Rekord als erfolgreichster Teilnehmer des Wettbewerbs des CONCACAF-Verbands weiter aus. Die USA waren sieben Mal erfolgreich.

Rekordtransfer: Sieben Teams an Durant-Wechsel beteiligt

Kategorie(n): Allgemein

Der Wechsel von Durant nach Houston ist perfekt. Gleich sieben Teams sind daran beteiligt. Ein Rekord in der Historie der NBA. Rekordtransfergeschäft für die nordamerikanische Basketball-Profiliga NBA : Gleich sieben Clubs sind an dem Wechsel von Superstar Kevin Durant von den Phoenix Suns zu den Houston Rockets, der nun offiziell ist, beteiligt. Neben den beiden Teams sind das die Atlanta Hawks, die Minnesota Timberwolves, die Golden State Warriors, die Brooklyn Nets und die Los Angeles Lakers. Der Deal wurde von der NBA als Teil einer Transaktion zwischen diesen sieben Teams genehmigt, bei der eine Reihe weiterer Transfervereinbarungen zu einem großen Paket zusammengefasst wurden. Die Beteiligung von sieben Teams am Durant-Transfer übertrifft den bisherigen Rekord – eine Transaktion zwischen sechs Teams im vergangenen Sommer. Durant würdigt „Welt hinter den Kulissen“ Insgesamt sind 13 Spieler betroffen – zu den wichtigsten Transfers gehören der Wechsel von Durant von Phoenix nach Houston, der Transfer von Jalen Green und Dillon Brooks von den Rockets zu den Suns und die Verpflichtung von Clint Capela von den Hawks durch die Rockets. Darüber hinaus wird es mindestens fünf Zweitrunden-Picks für den Draft geben. Sowohl die Hawks als auch die Timberwolves sollen eine finanzielle Entschädigung erhalten, damit die Rechnung aufgeht. Der 36-jährige Durant schrieb auf der Plattform X, seine Zeit in Phoenix sei zu Ende gegangen. „Man darf nicht vergessen, dass es eine Welt hinter den Kulissen ist, und diejenigen, die dort dafür sorgen, dass alles funktioniert, arbeiten unermüdlich daran, uns Spielern das Leben zu erleichtern.“ Er sei fest davon überzeugt, dass die NBA eine große Gemeinschaft sei. Durant spielte in den vergangenen drei Jahren für die Suns und hatte mit dem Team nie den erhofften Erfolg in den Playoffs. Die Rockets waren in der vergangenen Saison das zweitbeste Team der Western Conference, scheiterten in der ersten Runde der Playoffs aber an den Golden State Warriors. Vier Olympiasiege für Durant Durant wird im September 37 Jahre alt. Nach den Oklahoma City Thunder, den Warriors, den Brooklyn Nets und den Suns sind die Rockets sein fünftes NBA-Team. Durant holte mit dem US-Nationalteam Gold bei den Olympischen Spielen in Paris und ist der einzige männliche Basketballer der Welt mit vier Olympiasiegen. Rockets-Trainer Ime Udoka sagte: „Da ich schon gegen Kevin gespielt und ihn trainiert habe, weiß ich, dass er genau der Typ Spieler ist, der zu dem passt, was wir hier in Houston aufbauen.“ Sein Können, seine Liebe zum Basketball und sein Engagement für seinen Sport hätten ihn zu einem der angesehensten Spieler seiner Generation gemacht.

Wimbledon: Siegemund schafft, was nur wenige vor ihr schafften

Kategorie(n): Allgemein

Mit 37 Jahren gelingt Laura Siegemund der größte Einzelerfolg ihrer Karriere. Der überraschende Siegeslauf der Deutschen hat auch mit einem Italiener zu tun. Laura Siegemund warf ihren Schläger in die Luft, schüttelte ungläubig den Kopf und formte mit den Händen ein Herz für die Zuschauer. Die 37-Jährige hat bei ihrem märchenhaften Lauf in Wimbledon auch den Wetterkapriolen mit Gewitter und Regen getrotzt und erstmals in ihrer Karriere das Einzel-Viertelfinale beim Rasen-Klassiker erreicht. Dank einer abgeklärten Leistung setzte sich die Schwäbin in der Runde der besten 16 gegen die Außenseiterin Solana Sierra aus Argentinien mit 6:3, 6:2 durch. Nun steht sie gegen die Weltranglistenerste Aryna Sabalenka vor der schwerstmöglichen Aufgabe. „Sie ist eine der großartigsten und aggressivsten Spielerinnen, die wir haben“, sagte Siegemund. „Das einzig Gute an dem Match ist, dass ich absolut nichts zu verlieren habe.“ Auf dem Platz zeigte sie sich überwältigt von ihrem Erfolg in dem Spiel, in das sie erstmals bei diesem Turnier als Favoritin gegangen war. „Das war mein schwierigstes Match. Ich bin einfach super happy“, schwärmte Siegemund in ihrem Interview auf dem Platz. Es ist ein äußerst erfolgreiches Jahr in den Einzelwettbewerben für die Doppel- und Mixed-Spezialistin. So hatte Siegemund schon im Januar bei den Australian Open mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Damals warf sie unter anderem Olympiasiegerin Zheng Qinwen aus dem Turnier, scheiterte erst in Runde drei an Anastasia Pavlyuchenkova. Mehrere Regenpausen unterbrechen das Spiel In Australien bewies sie bereits, dass ihr variantenreiches, überlegtes Spiel auch Top-gesetzten Gegnerinnen zum Verhängnis werden kann. Diese kluge Herangehensweise auf dem Court zeigt sie auch in Wimbledon wieder. Und sie demonstrierte eine ungeheure Nervenstärke. So ließ sich Siegemund auch durch eine frühe Regenunterbrechung auf dem Court No. 2 statt, dem größten Platz in Wimbledon, nicht aus der Ruhe bringen. 77 Minuten dauerte die Zwangspause, dann setzte die Deutsche ihren Siegeszug fort. Es entwickelte sich eine nervös geführte Partie mit reichlich Fehlern auf beiden Seiten, den Spielerinnen war die Bedeutung des Spiels deutlich anzumerken. „Es gibt immer eine gewisse Nervosität“, hatte sie nach dem Überraschungserfolg gegen Australian-Open-Siegerin Madison Keys in der Runde zuvor gesagt. „Wenn du in solchen Situationen keine Nerven zeigst, dann bist du wahrscheinlich tot.“ Der große Vorteil, den die Deutsche hat, ist ihr abgeklärter Umgang mit solchen schwierigen Situationen auf dem Platz. Siegemund lässt sich nicht aus der Ruhe bringen Auch im Match gegen Sierra präsentierte Siegemund sich mental stabiler, setzte Sierra mit einem Wechsel von schnellen und unterschnittenen Bällen unter Druck. „Ganz stark“, feuerte sie sich nach einem gelungenen Ball selbst an. Wenige Sekunden später folgte der nächste Donner – und die nächste Zwangspause. Dieses Mal mussten die Spielerinnen eine knappe Stunde in den Katakomben bleiben. Viel Zeit zum Nachdenken. Doch Siegemund fand nach der Regenpause sofort wieder ins Spiel zurück, führte schnell 3:0. Zwar stemmte sich Sierra noch einmal gegen die Niederlage, nach 1:19 Stunden durfte die 37-jährige Deutsche dann aber jubeln. Als im Interview nach dem Match ihr Alter zur Sprache kam, spendete das Publikum einen Extra-Applaus für Siegemund. „Das ist nicht oft, dass man so ein Kompliment dafür bekommt, dass du alt bist“, sagte sie lachend. Siegemund ist nun die älteste Spielerin, die in der Geschichte des Profitennis ihr erstes Wimbledon-Viertelfinale erreichte. Nach ihrem Triumph herzte sie ihren Freund und Trainer Antonio Zucca, der auf der Tribüne saß. „Wir haben das überhaupt nicht erwartet, als wir hierhergekommen sind“, sagte der Italiener der Deutschen Presse-Agentur. „Sie soll es nun einfach genießen.“ Der Italiener ist auf der Damen-Tour ständig an Siegemunds Seite. Er gibt ihr nicht nur professionelle Tipps, sondern steht ihr auch mental zur Seite. Siegemund hatte zuvor berichtet, wie gut ihr das tut – und wie sehr die Unterstützung durch ihren Freund auch ihr Spiel stabilisiert. „Ich versuche immer daran zu denken, dass ich nur für mich selbst spiele. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich es noch irgendwem beweisen muss. Das sagt mir mein Freund auch immer.“ Damen-Bundestrainer ist restlos begeistert Beweisen muss Siegemund im Tennis wirklich nichts mehr. Ihre Erfolge sprechen für sich. Sie ist jetzt Mitglied im elitären Last-8-Club von Wimbledon, der allen Viertelfinalteilnehmern unter anderem lebenslang Tickets garantiert. Die Schwäbin kassiert zudem ein Preisgeld von 400.000 britischen Pfund (464.000 Euro). „Sensationell“, sagte Rainer Schüttler, Auswahlcoach der deutschen Tennis-Damen. „Wohlverdient, unglaublich gespielt, gemixt mit Slice, Topspin, Stop, sie hat der Gegnerin keinen Rhythmus gegeben, sensationell und perfekt.“ In der nächsten Runde wartet die haushohe Favoritin Sabalenka. Eine härtere Gegnerin hätte kaum auf die letzte verbliebene Deutsche in Wimbledon warten können. Sollte sie jedoch auch diese Hürde meistern, böte sich mit etwas Glück vielleicht sogar die Chance auf das Finale: Zahlreiche top-gesetzte Spielerinnen sind nämlich bereits ausgeschieden. Zusätzlich bietet sich Siegemund auch im Doppel noch eine Titelchance, mit der Brasilianerin Beatriz Haddad Maia spielt sie im Achtelfinale. Wegen der Dreifachbelastung hatte sie sich aus dem Mixed zurückgezogen. In ihrer Karriere hat Siegemund bislang drei Grand-Slam-Titel gewonnen: Zwei im Mixed und einen im Doppel.

Hülkenberg will nach historischem Podium „die Welle reiten“

Kategorie(n): Allgemein

Niemand hatte in der Geschichte der Formel 1 länger auf einen Podiumplatz gewartet: Nico Hülkenberg durfte am Sonntag feiern – und freut sich nun über mehrere Dinge.

Frauen-EM: Gastgeber Schweiz siegt – Island bereits ausgeschieden

Kategorie(n): Allgemein

Die Schweiz kann sich bei der Frauen-EM wieder berechtige Hoffnungen auf das Viertelfinale machen. Islands Traum von der K.-o.-Runde ist wiederum geplatzt. Geraldine Reuteler hat die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft zum ersten Sieg bei der Heim-Europameisterschaft geschossen. Die Mittelfeldspielerin von Eintracht Frankfurt erzielte im zweiten Durchgang beim 2:0-Sieg in Bern den erlösenden Treffer für die Turnier-Gastgeberinnen (76. Minute) und sorgte damit für kollektive Ekstase auf den Rängen im Stadion Wankdorf. Alayah Pilgrim führte kurz vor Schluss die endgültige Entscheidung herbei (90.). Nach der Auftaktniederlage gegen Norwegen steht die Schweiz in der Gruppe A nach zwei Spielen nun wie Finnland bei drei Punkten. Am Donnerstag treffen die beiden Teams zum Entscheidungsspiel um das Viertelfinalticket in Genf aufeinander. Island raus, Norwegen im Viertelfinale Der Sieg der Schweizerinnen bringt derweil gleich zwei weitere Entscheidungen mit sich. Norwegen, das zuvor Finnland mit 2:1 geschlagen hatte, steht nach zwei Siegen als erstes Team im Viertelfinale der EM. Island ist hingegen ausgeschieden. Die Mannschaft um die Ex-Wolfsburgerin Sveindís Jónsdóttir hatte bereits ihr Auftaktmatch gegen Finnland mit 0:1 verloren und kann am letzten Spieltag den für das Viertelfinale notwendigen Rang zwei in der Gruppe nicht mehr erreichen. Dabei hatte Island in Bern durchaus Chancen auf den Sieg. Ingibjörg Sigurðardóttir scheiterte bereits nach wenigen Sekunden an der Latte (1.). Auch im zweiten Durchgang trafen die Isländerinnen den Querbalken, dieses Mal durch Karólína Vilhjálmsdóttir (48.). Danach wurde aber die Schweiz immer stärker – und belohnte sich. Nach Reutelers Treffer hätte Leila Wandeler kurz darauf erhöhen können. Doch auch ihr Schuss klatschte ans Aluminium (80.). Pilgrim machte es kurz darauf besser.

Mega-Deal perfekt: Booker verlängert bei den Suns

Kategorie(n): Allgemein

Devin Booker bleibt das Gesicht der Phoenix Suns. Aber zu einem Rekordpreis. Der vierfache All-Star hat einen neuen Mega-Deal unterschrieben, der ihn noch tiefer in der Franchise verankert.

LIVE! Die USA oder Mexiko – wer gewinnt den Gold Cup?

Kategorie(n): Allgemein

In Houston steigt um 1 Uhr MESZ in der Nacht auf Montag das Finale beim CONCACAF Gold Cup. Im Traumfinale stehen sich die USA und Mexiko gegenüber.

Zwei DBB-Youngster unter den Top 5: MVP und All-Star-Five ausgezeichnet

Kategorie(n): Allgemein

Nach dem eindeutigen Finale der U-19-WM zwischen den USA und Deutschland hat die FIBA die besten Spieler des Turniers ausgezeichnet. Ein US-Star holt sich den MVP-Titel und auch zwei deutsche Talente haben es in die Top 5 des Turniers geschafft. Wer sich durchgesetzt hat, erfährst du hier.

„Ich will, ich will, ich will“: Ivanisevic kritisiert Schützling Tsitsipas harsch

Kategorie(n): Allgemein

Stefanos Tsitsipas galt mal als das nächste große Ding im Herren-Tennis. Davon ist der Grieche aber inzwischen meilenweit entfernt – aktuell geht es steil bergab. Sein Coach Goran Ivanisevic kritisierte den 26-Jährigen in der Öffentlichkeit ungewöhnlich scharf.