Die schwere Verletzung von Jamal Musiala schockt auch Lothar Matthäus. Gleichzeitig schlägt der 64-Jährige zwei Spieler vor, die Musiala ersetzen können. Nach der schweren Verletzung von Jamal Musiala spricht sich Lothar Matthäus für klare Maßnahmen beim FC Bayern aus. Der Rekordnationalspieler rät bei Wunschspieler Nick Woltemade nun „all in“ zu gehen – und schlägt zudem eine Rückkehr von Thomas Müller vor. „Vielleicht nur ein halbes Jahr, bis Musiala wiederkommt“, sagte Matthäus bei RTL/ntv mit Blick auf den 35-jährigen Weltmeister von 2014. Die nach mehr als 750 Pflichtspielen aussortierte Vereinslegende mache „für Bayern alles und er hat ja auch noch keinen Vertrag unterschrieben. Er ist fit und könnte sofort helfen“, erklärte Matthäus. „Als Bayern München würde ich jetzt auf Thomas Müller zugehen und das vorschlagen. Er braucht keine Eingewöhnungszeit, und die Fans würden sich freuen.“ Bei Musiala erwartet Matthäus („Ich bin geschockt“) nicht, dass der Nationalspieler nach seiner schweren Verletzung aus dem Viertelfinale der der Klub-WM gegen Paris Saint-Germain (0:2) in diesem Jahr noch auf den Platz zurückkehrt. Umso mehr müssten die Bayern-Verantwortlichen laut Matthäus beim Stuttgarter Senkrechtstarter Woltemade das Tempo nochmals erhöhen. „Vielleicht klappt das mit 50 bis 60 Millionen. Bayern braucht einen zentralen Mittelfeldspieler. Müller oder Woltemade können diese Musiala-Position spielen. Das würde passen“, sagte der 64-Jährige.
FC Bayern: Lothar Matthäus spricht sich für Woltemade und Müller aus
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Raul Alonso wird neuer Trainer des SC DHfK Leipzig
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Nach der Trennung von Runar Sigtryggsson hat Handball-Bundesligist SC DHfK Leipzig Raul Alonso als neuen Trainer vorgestellt. Der 46-jährige Spanier wechselt vom nordmazedonischen Erstligisten RK Eurofarm Pelister an die Pleiße.
Bericht: BVB plant 30-Millionen-Transfer
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Borussia Dortmund steht reichlich Budget für frisches Personal zur Verfügung. Ein Großteil davon soll offenbar in eine einzelne Neuverpflichtung fließen. Borussia Dortmund will allem Anschein nach (…)
Barça-Zugang besteht Medizincheck
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Flügelflitzer Roony Bardghji (19) dürfte zeitnah als neuer Spieler vom FC Barcelona vorgestellt werden. Fabrizio Romano zufolge hat der designierte Neuzugang die medizinischen Untersuchungen (…)
FC Bayern: Jamal Musiala muss nach OP erstmal in die Reha
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Die Bayern wollten in den USA Weltmeister werden. Aber gegen Paris war Endstation – alles überlagert von einer fürchterlichen Szene. Als der FC Bayern 21 Stunden nach der schweren Verletzung von Jamal Musiala die traurige Gewissheit eines langen Ausfalls vermeldete, befand sich der deutsche Nationalspieler schon auf dem Rückflug aus Orlando nach München. Dort werde der 22-Jährige „zeitnah operiert“, nachdem die Bayern-Ärzte in den USA nach dem 0:2 gegen Paris Saint-Germain im Viertelfinale der Klub-WM bei Untersuchungen festgestellt hatten, dass sich Musiala „im Rahmen einer Sprunggelenksluxation eine Fraktur des Wadenbeins“ zugezogen hat. Aufgewühlt und gefrustet verließ auch der weitere Bayern-Tross die USA. FC Bayern: So lautet die Diagnose bei Musiala „Diese schwere Verletzung und der lange Ausfall sind ein echter Schock für Jamal und uns alle. Das trifft den FC Bayern“, äußerte Sportvorstand Max Eberl : „Jeder weiß, wie immens wichtig Jamal für unser Spiel ist und was für eine zentrale Rolle er für unser Team hat.“ Die Verletzung trifft auch die Nationalmannschaft: Die insgesamt sechs Qualifikationsspiele von September bis November muss Bundestrainer Julian Nagelsmann ohne Musiala erfolgreich bewältigen. Wie geht es jetzt weiter? Wann kann der DFB-Star im Idealfall wieder auf dem Platz stehen? Nach seinem Wadenbeinbruch und diversen Verletzungen am Sprunggelenk wird auf die Operation in der BG Unfallklinik Murnau, in der auch Torhüter Manuel Neuer nach seinem noch schlimmeren Unterschenkelbruch beim Skitouren-Gehen Ende 2022 operiert wurde, eine lange Reha für den Nationalspieler folgen. Der Weg zum Comeback werde „definitiv nicht leicht“, meinte Eberl. Der Rekordmeister wird den Großteil der Hinrunde ohne seinen Fixpunkt im Spiel bestreiten müssen. Wann Musiala wieder auf dem Platz stehen wird, ist völlig unklar. Im schlimmsten Fall für alle Parteien fällt er bis zum Jahreswechsel aus. Wie die Bayern Musiala nun erstmal ersetzen wollen, ist auch noch unklar. Rekordnationalspieler Lothar Matthäus rät den Bayern, bei Nick Woltemade „all in“ zu gehen und darüber nachzudenken, doch noch Thomas Müller zu behalten ( mehr dazu lesen Sie hier ). Max Eberl muss gemeinsam mit Sportdirektor Christoph Freund und Trainer Vincent Kompany schnell Lösungen finden und die Baustellen des Kaders beheben.
Hülkenbergs erstes Podest in Silverstone: Das Ende einer langen Leidenszeit
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Nico Hülkenberg hielt einen Rekord, den kein Formel-1-Fahrer halten möchte. Doch nach einem chaotischen Rennen kann er endlich jubeln. Sie sprangen im Kreis, sie riefen seinen Namen und am Ende gab es endlich Champagner: Nach dem Ende des Formel-1-Rennens im englischen Silverstone gab es bei Nico Hülkenberg und seinem Sauber-Team kein Halten mehr. Zuvor hatte der mittlerweile 37-Jährige einen äußerst chaotischen Rennsonntag auf dem verregneten Traditionskurs mit seiner ganzen Erfahrung makellos gemeistert – und sich mit Platz drei das erste Podium seiner langen Formel-1-Karriere gesichert. Es ist das Ende einer Leidenszeit in Rekordlänge. Zahlreiche Stationen in der Formel 1 Ganze 15 Jahre sind mittlerweile vergangen, seit Hülkenberg in der Formel 1 debütierte. 2010 kam er als Sieger der GP2-Nachwuchsserie (heute Formel 2) als neuer Fahrer des Williams-Rennstalls in die Königsklasse des Motorsports. Damals war er noch einer von sieben deutschen Fahrern im Feld. 15 Jahre später ist er der einzig verbliebene Deutsche in der Formel 1. Viel hat sich in der Zwischenzeit in Hülkenbergs Karriere getan. Das zweite Engagement beim Sauber-Rennstall ist für ihn bereits die fünfte Station als Stammfahrer. Für zwei weitere Teams war er als Ersatzfahrer im Einsatz. Keins der Teams konnte ihm jedoch ein Auto zur Verfügung stellen, das es ihm konstant ermöglichte, um die Spitzenpositionen zu kämpfen. Hülkenberg machte Fehler Wenn Hülkenberg doch mal vorn dabei war, leistete er sich dann aber auch selbst Fehler. So etwa in Brasilien 2012, als er ein chaotisches Regenrennen zeitweise sogar anführte, dann jedoch die Führung erst aufgrund eines Fehlers verlor und beim Versuch, sie zurückzuerobern, zusammenstieß und weit zurückfiel. Eine weitere Podestchance bot sich beim Großen Preis von Deutschland 2019 am Hockenheimring. Erneut war es ein verregnetes Rennen, bei dem Hülkenberg mit seinem Renault zwischenzeitlich auf Platz zwei lag. Später fiel er auf Platz vier zurück und beging in seiner Jagd auf Platz drei einen entscheidenden Fehler, der ihn von der Strecke beförderte. Sein Traum vom Podest beim Heimrennen endete in der Streckenbegrenzung. Seine Karriere schien vorbei Es waren Fehler wie diese, die Topteams stets davon abhielten, Hülkenberg ein Cockpit zu geben. Noch bitterer: Am Ende der Saison 2019 verlor er sogar seinen Stammplatz bei Renault – und fand auch keinen anderen mehr. Hülkenbergs Formel-1-Karriere schien am Ende, der Traum vom Podest endgültig geplatzt. Doch der gebürtige Emmericher blieb am Ball. In den kommenden Jahren empfahl er sich durch vereinzelte Einsätze als Ersatzfahrer erneut für ein Cockpit in der Königsklasse des Motorsports. 2023, nach drei Saisons Abwesenheit, war es dann so weit: Der Haas-Rennstall holte Hülkenberg als Stammfahrer zurück. Er nutzte in der Folge seine Chance, zeigte in einem unterlegenen Auto mehrfach starke Leistungen und brachte das Team vom letzten Platz bis ins Mittelfeld. Zur laufenden Saison dann der nochmalige Wechsel: Der Sauber-Rennstall, der ab der kommenden Saison vom deutschen Autobauer Audi übernommen wird, warb Hülkenberg ab, um sein Projekt voranzutreiben. Für die Saison 2025 wirkte der Wechsel jedoch zunächst wie ein klarer Rückschritt, beendete Sauber die Saison 2024 doch auf dem letzten Platz der Teamwertung. „Ein Ritt auf der Rasierklinge“ Doch Hülkenberg überzeugte vom Start weg, fuhr für den Schweizer Rennstall zahlreiche Punkte ein – und schaffte im Regen von Silverstone nun endgültig die Krönung seiner Karriere. In den Schlussrunden hielt der Deutsche dabei niemand Geringeren als Rekordweltmeister Lewis Hamilton auf Distanz, der vor heimischem Publikum seinen ersten Podestplatz im Ferrari jagte. Seinen Negativrekord von 238 Rennen ohne Podestplatz kann Hülkenberg jetzt ablegen. Im 239. Anlauf hat es endlich geklappt – und das, obwohl er vom vorletzten Platz ins Rennen gestartet war. Entsprechend begeistert zeigte er sich nach dem Rennen. „Es fühlt sich gut an“, sagte Hülkenberg am Sky-Mikrofon. „Es sind gerade so viele Emotionen und Impressionen. Es war ein extrem intensives Rennen, wirklich ein Ritt auf der Rasierklinge, mit diesem ständigen Wechsel der Bedingungen“, analysierte er das chaotische Regenrennen. „Hier ist man immer mit einem Bein im Graben oder in der Wand und es ist einfach extrem intensiv. Noch habe ich nicht so ganz realisiert, was passiert ist, aber ich werde es sacken lassen, die nächsten paar Tage.“ „Taxi Verstappen“ bringt Hülkenberg zu seiner Tochter Über das Fernduell mit Hamilton in den Schlussrunden sagte er: „Ich wusste, wir haben einen guten Puffer, aber das musste man natürlich durchbringen. Ich wusste auch, dass er vor seinem Heimpublikum alles reinlegen wird, was er hat. Es war ein Kampf, ein Nervenkitzel und sehr intensiv für mich im Auto.“ Eine große Party plane er dennoch nicht. „Eigentlich wollte ich schnell nach Hause“, sagte Hülkenberg auf eine entsprechende Frage. Allerdings war er dafür auf die Gnade des amtierenden Weltmeisters Max Verstappen angewiesen, denn in dessen Privatjet wollte Hülkenberg eigentlich die Rückreise antreten. „Keine Ahnung, ob er jetzt noch ein Stündchen oder zwei wartet, sonst gibt es eine Planänderung“, schmunzelte er. Doch Verstappen wartete und gehörte dabei auch zu den ersten Gratulanten. „Ich freue mich sehr für Nico“, ließ der Niederländer verlauten. Und so hatte Hülkenberg noch Zeit, in der Pressekonferenz der ersten drei noch über den aus Lego zusammengebauten Pokal zu witzeln, den er für seinen dritten Platz erhalten hatte. „Ich habe eine Frage an Nico“, sagte der zweitplatzierte McLaren-Pilot Oscar Piastri grinsend: „Wie ist das, wenn man 15 Jahre auf ein Podium wartet und der Pokal dann aus Lego ist?“ Hülkenberg grinste zurück: „Ich mag Lego, und meine Tochter kann damit spielen. Ich beschwere mich nicht.“ Am Ende seiner langen Leidenszeit konnte ihm nichts die Laune verhageln.
First Pitch: Kiels Torwart Engelhardt in der Major League Baseball im Einsatz
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Im Baseball ist es Tradition, dass bisweilen Ehrengäste den ersten Pitch übernehmen. Am Sonntag wurde dies dem Kieler Torwart Marcel Engelhardt gewährt.
Sonderregel hilft Nagelsmann: WM-Topf 1 doch drin
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Zuletzt sah es so aus, als müsste die DFB-Elf bei der WM früh einen Top-Gegner fürchten. Eine bislang nicht beachtete Regel verändert die Lage. Die Juni-Niederlagen zählen nicht. Ein Passus im Kleingedruckten der komplizierten Regeln für die FIFA-Weltrangliste macht Julian Nagelsmann Hoffnung. Wenn am Donnerstag (10. Juli) die nächste Ausgabe des für die WM-Gruppenauslosung wichtigen Rankings erscheint, wird die deutsche Fußball-Nationalmannschaft trotz der beiden Niederlagen beim Final Four der Nations League gegen Portugal (1:2) und Frankreich (0:2) im Zweikampf mit Italien wieder besser dastehen. Der Hintergrund: Niederlagen bei Turnier-Endrunden führen nicht wie bei anderen Wettbewerben oder Testspielen zu einem Punktabzug in der Weltrangliste. Wie die FIFA bestätigte, gehört auch das Finalturnier des UEFA-Wettbewerbs zu dieser in den „zusätzlichen Bedingungen“ des Regelwerks festgehaltenen Kategorie. Die deutsche Nationalmannschaft behält also alle 1716,98 Punkte aus der bislang gültigen Wertung. Da Italien (bisher 1718,31 Punkte) durch seine Niederlage in der WM-Qualifikation im Juni in Norwegen (0:3) Zähler verliert, ist der wichtige neunte Platz in der Weltrangliste für Nagelsmanns Team wieder realistisch. Kein Duell gegen Argentinien oder Spanien Dieser Rang ist von Bedeutung, da die besten neun Mannschaften des Rankings bei der Auslosung der WM-Gruppen gemeinsam mit den drei Gastgebern Mexiko, USA und Kanada im Topf der besten Teams landen. Ein Vorrundenduell gegen ein Topteam wie Argentinien, Spanien oder Frankreich würde der DFB-Elf dann nicht drohen. Nagelsmann hatte zuletzt mehrfach auf die Bedeutung des ersten Lostopfes hingewiesen. Letztlich maßgeblich ist die Ausgabe der Weltrangliste nach Abschluss der WM-Qualifikation im November. Da die DFB-Elf in den bis dahin noch anstehenden je zwei Partien gegen die Slowakei, Nordirland und Luxemburg aber kaum noch Punkte verlieren wird und Konkurrent Italien gegen Norwegen, Israel, Estland und Moldau wenig Chancen auf viele Pluspunkte hat, wäre mit Platz neun in der Juli-Ausgabe ein großer Schritt zu Topf eins gemacht. Die Auslosung soll voraussichtlich Anfang Dezember stattfinden, als Ort ist Las Vegas im Gespräch. Die WM-Endrunde findet vom 11. Juni bis 19. Juli 2026 erstmals mit 48 Mannschaften statt.
Mexiko holt zum zehnten Mal Gold Cup – Sieg gegen USA
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Die mexikanische Nationalmannschaft hat zum zehnten Mal den Gold Cup gewonnen und ihren Titel von 2023 verteidigt. Das Team von Trainer Javier Aguirre setzte sich am Sonntag (Ortszeit) in Houston…
«Schwierige Geschichte»: Siegemunds besondere Beziehung
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Laura Siegemund schreibt ihr Tennis-Märchen in Wimbledon weiter. Mit 37 steht sie erstmals im Viertelfinale und vor einer großen Aufgabe. Ihr Trainer ist auch ihr Freund – was nicht immer einfach ist. Der erste Weg nach ihrem Viertelfinaleinzug in Wimbledon führte Laura Siegemund zu ihrem Freund auf der Tribüne. Innig umarmte sie Antonio Zucca und sprach hinterher über die besondere Beziehung zu dem Italiener, der gleichzeitig auch ihr Trainer ist. „Das weiß jeder, der mit seinem Partner auch zusammen arbeitet: Das ist eine sehr schwierige Geschichte, es ist sehr schwierig, eine Balance zu finden. Wenn es so bombig läuft wie gerade, gibt es nicht viel, wo man aneinanderkantet“, sagte die 37-jährige Tennisspielerin. Es gebe aber auch Zeiten, in denen sich dies nicht immer trennen lasse. „Wenn es auf dem Platz nicht so läuft, es dann mitschleppt und auch in die Beziehung mit reinbringt. Wir teilen uns das ganze Jahr ein Zimmer, man kann gar keine Luft voneinander haben, das ist manchmal auch nicht einfach“, berichtete Siegemund. Viertelfinale gegen Weltranglistenerste Sabalenka Derzeit könnte es für sie nicht besser laufen. Erstmals steht Siegemund unter den besten Acht beim Rasen-Klassiker und hat mit 37 Jahren die Chance, auf das erste Grand-Slam-Halbfinale im Einzel ihrer Karriere. Dabei könnte die Aufgabe gegen die Weltranglistenerste Aryna Sabalenka am Dienstag aber kaum größer sein. „Sie ist eine der schwersten Gegnerinnen, die man auf Gras haben kann“, sagte die Weltranglisten-104. Zudem steht Siegemund auch noch im Doppel-Achtelfinale und hat mit der Brasilianerin Beatriz Haddad Maia eine weitere Titelchance im All England Club. Was Siegemund gelernt hat Auch in den kommenden Tagen wird sie in Wimbledon wieder mit ihrem Freund auf dem Trainingsplatz stehen. „Die Ergebnisse sprechen für sich“, sagte sie über die Zusammenarbeit mit dem vier Jahre jüngeren Zucca, den sie 2017 bei einem Turnier in Rom kennengelernt hatte. „Anto“ habe über die Zeit akzeptiert, dass sie eine sehr selbstständige Spielerin sei und selbst an ihrem Spiel feile. „Ich habe umgekehrt mit ihm gelernt, manchmal auch nichts zu sagen und mal zu machen, was er sagt“, sagte die Schwäbin. „Da bin ich etwas weicher geworden über die Zeit.“