FC Liverpool: Rückennummer 20 von Jota wird nie wieder vergeben

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Der FC Liverpool wird im Gedenken an seinen verstorbenen Profi Diogo Jota dessen Rückennummer 20 nie wieder vergeben. „Indem wir diese Rückennummer zurückziehen,…

1. FC Nürnberg holt Georgiens Nationalspieler Luka Lochoshvili

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Der 1. FC Nürnberg hat mit Luka Lochoshvili (27) den zehnten Neuzugang für die Saison 2025/26 präsentiert. Der Innenverteidiger kommt vom italienischen Erstliga-Aufsteiger US…

„Wird vorangehen“: FCN holt Lebensretter Lochoshvili

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Der 1. FC Nürnberg hat mit Verteidiger Luka Lochoshvili den nächsten Neuzugang präsentiert. Der georgische Nationalspieler, der 2022 eine FIFA-Auszeichnung erhielt, soll vor allem mit Erfahrung und Mentalität punkten.

BVB: Neue Entwicklungen bei McAtee

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Spätestens seit der Verletzung von Julien Duranville (19) ist klar: Borussia Dortmund muss offensiv nachlegen. James McAtee rückt dadurch wieder in den Fokus. Um die Personalie James McAtee (22) ist (…)

Sinner und sein Bauchgefühl: „Alcaraz ist Favorit“

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Jannik Sinner sieht sich vor dem Wimbledon-Finale gegen Carlos Alcaraz in der Außenseiterrolle. Der Weltranglistenerste freut sich aber auf die Herausforderung gegen den zweifachen Titelverteidiger.

Bayern-Abschied: Nächste Bewerber für Peretz

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Die nächsten Vereine sind ins Rennen um Daniel Peretz vom FC Bayern eingestiegen. Nach Informationen von ‚Sky‘ bekunden auch die Ligue 1-Klubs Stade Brest und FC Metz Interesse am 25-jährigen (…)

FC Bayern: Das Büro in New York wird zum Tor zur Welt

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Seit elf Jahren hat der FC Bayern auch ein Büro in New York. Dessen Bedeutung wird immer wichtiger. t-online hat dort vorbeigeschaut und Interessantes entdeckt. Aus New York berichtet Julian Buhl Es ist eigentlich alles wie immer an diesem Montagvormittag am Rockefeller Plaza in New York. Wie üblich herrscht dort ein geschäftiges Treiben, über die Außenlautsprecher ist gerade der Song „Piano Man“ von Billy Joel zu hören. Viele Businessleute im Anzug sind unterwegs, zahlreiche Touristen machen Fotos mit ihren Smartphones. Der Schnappschuss von dem Brunnen mit der ikonischen goldenen Figur des griechischen Titanen Prometheus und dem Rockefeller Center direkt dahinter darf schließlich in keinem Urlaubsalbum fehlen. Eine Sache ist aber anders als sonst. An der berühmten 49th Street zwischen Rockefeller Plaza und 5th Avenue hat ein alter, braun-weißer Bus geparkt. Er ist mit Fahnen, Schals und Trikots des FC Bayern dekoriert. Davor werden bayrische Brezn verteilt – mitten in New York. Immer wieder sammeln sich neugierige Passanten und erkundigen sich, was es damit auf sich hat. Die Leute, die im Bayern-Trikot gekommen sind, wissen längst Bescheid. In dem Bus gibt es im Rahmen einer Marketingaktion einige Erinnerungsstücke aus 125 Jahren Vereinsgeschichte zu sehen, darunter Fotos von Franz Beckenbauer und Trikots von Arjen Robben oder Manuel Neuer . Hier in New York ist Bayerns Tor zur Welt Der Bus steht natürlich nicht zufällig genau hier vor dem Rockefeller Center. Sondern weil der FC Bayern darin ein Büro hat. Seit 2014 sind die Münchner als erster europäischer Klub in New York vertreten, Ende 2023 zog der Rekordmeister in das prestigeträchtige Hochhaus um. Seitdem ist genau dort Bayerns Tor und Drehtür zur (Sport-)Welt zu finden. Eigentlich war dort im Rahmen der Klub-WM, die momentan in den USA ausgetragen wird, ein noch viel größeres Event vorgesehen. Und natürlich auch eine Stippvisite der Verantwortlichen um Präsident Herbert Hainer, CEO Jan-Christian Dreesen und Finanzvorstand Michael Diederich, der dort erst vor wenigen Monaten zu Gast war, im Bayern-Büro im „Big Apple“. Das Viertelfinalaus des deutschen Rekordmeisters am vergangenen Samstag in Atlanta gegen Paris Saint-Germain (0:2), das an diesem Sonntag im Finale nun auf den FC Chelsea trifft, hat diese Pläne aber durchkreuzt. Statt weiter zur Finalwoche nach New York ist der Reisetross der Bayern in der Nacht auf Dienstag wieder zurück nach München geflogen. Auf die überdimensionalen LED-Bildschirme an den Hochhausfassaden am Times Square haben es Harry Kane und Co. nicht mehr geschafft. Dort, im wohl größtmöglichen Werbeschaufenster der Weltstadt, werden in dieser Woche nur noch die Topstars anderer Teams präsentiert. Jetzt flimmern dort nur noch die Finalisten wie Désiré Doué und Ousmane Dembélé von Paris Saint-Germain oder Chelseas João Pedro in Endlosschleifen über die Bildschirme. Exklusive Einblicke ins Büro der Bayern Ein kleines Highlight wartet an diesem Vormittag aber trotzdem auf einige ausgewählte Bayern-Fans. Die dürfen im Rahmen einer Führung nämlich einen Blick in das Büro ihres Herzensklubs im Rockefeller Center werfen. Mit dem Turboaufzug geht es dafür in die 20. Etage, insgesamt bietet der Wolkenkratzer 65 Stockwerke. Schon im offenen Eingangsbereich des Büros wird direkt klar, wo man hier gelandet ist – und das auch ohne das Vereinslogo des FC Bayern München und darunter in Großbuchstaben „Americas“ an der Wand zu lesen. Auf der direkt gegenüberliegenden Seite wird man nämlich direkt von dem empfangen, worum es bei dem Rekordmeister geht: Trophäen. In Glasvitrinen stehen Nachbildungen der deutschen Meisterschale, der Champions-League-Trophäe und des DFB-Pokals. Darunter steht in großen Ziffern die Anzahl für die jeweils gewonnenen Titel. Ein Update unter den Meistertiteln steht allerdings noch aus. Aktuell werden 33 gezählt. Die 34 sei aber bereits geordert und unterwegs, wie Dee Kundra, eine der beiden Büroleiterinnen, direkt versichert. Nur allzu gerne hätten sie und die Bayern nach dem Finale am Sonntag auch die schicke, neue Trophäe der Klub-WM hier in der Lobby platziert. Daraus wird nun aber nichts mehr. Besondere Hommage an Beckenbauer Ein ganz besonderes Erinnerungsstück ist direkt neben Kundras Arbeitsplatz an der Wand zu finden. Dort hängt nämlich ein eingerahmtes Trikot mit der Nummer 5 als Hommage an Franz Beckenbauer. Die am 7. Januar des vergangenen Jahres im Alter von 78 Jahren verstorbene Vereinslegende hat für den Klub und auch weltweit ohnehin größte Bedeutung. Aber eben auch speziell für New York, wo er am Ende seiner Karriere noch gemeinsam mit dem Brasilianer Pelé für Cosmos spielte. Nach Beckenbauers Tod gaben die Bayern deshalb damals in der „New York Times“ auch eine ganzseitige Anzeige in Auftrag, auf der zwei Worte zu lesen waren: „Danke, Franz!“ Direkt neben Beckenbauers Trikot hängt auch das von Patrick Mahomes, dem Star-Quarterback der Kansas City Chiefs . Mit dem Superbowl-Champion haben die Bayern seit vielen Jahren eine Partnerschaft. Das Trikot hat Mahomes in diesem Rahmen mit einigen Bayern-Stars „getauscht“. Das, wofür sich viele der amerikanischen Besucher häufig mit am meisten interessieren, ist aber relativ versteckt auf einem Regal in einer Ecke platziert: Ein mit Bayern-Logo gebrandeter Champion-Gürtel, den die Münchner bei einer gemeinsamen Aktion von dem Wrestling-Verband WWE erhalten haben. Mit diesem Problem hat Bayern in den USA zu kämpfen Das steht stellvertretend für ein Problem, mit dem die Münchner in den USA zu kämpfen haben. Fußball ist dort – anders als in Deutschland – eben nicht die Sportart Nummer eins. Im Gegenteil. Die großen US-Sportarten dominieren den Markt. Die NFL (Football) steht dabei noch mal über allen anderen. Aber auch die MLB (Baseball), NHL (Eishockey) und die NBA (Basketball) gehören in den USA zu den großen Vier. Fußball, der sich in diesem Ranking ganz hinten anstellen muss, dagegen nicht. Noch nicht. Das Bayern-Büro arbeitet intensiv daran, sowohl den Stellenwert des Rekordmeisters als auch den von Fußball insgesamt in den USA weiter zu verbessern. Kooperationen mit den US-Sportarten helfen den Bayern dabei enorm und werden dementsprechend weiter vorangetrieben. Auch im Rahmen der US-Tour der Münchner vor drei Jahren wurden die Bayern-Stars immer wieder mit US-Superstars zusammengebracht, beispielsweise mit Basketballer James Harden. Bayern meets Brady Und es ist auch kein Zufall, dass das erste NFL-Spiel auf deutschem Boden im Jahr 2022 in der Allianz Arena in München ausgetragen wurde. Auch darauf arbeiteten die Bayern, die schon seit 2015 mit der NFL kooperieren, lange hin. Diese Ziele verfolgt der FC Bayern mit dem Büro in New York Insgesamt arbeiten sieben Mitarbeiter im Büro in New York. Ihr oberstes Ziel ist es, die Fanbasis des FC Bayern weiter zu pflegen und zu vergrößern. Als das US-Büro vor elf Jahren gegründet wurde, hatte Bayern gerade einmal insgesamt acht Fanklubs in den Vereinigten Staaten. Mittlerweile sind es mehr als 100, in denen sich etwa rund 10.000 Anhänger der Münchner organisieren. Mithilfe der Klub-WM sowie der richtigen WM im kommenden Jahr in den USA, Kanada und Mexiko will der Klub die Entwicklung weiter vorantreiben. Auch für Vertreter anderer großer Klubs, die ihrerseits den Schritt nach New York machen wollen, führt der erste Weg dabei übrigens regelmäßig ins Büro der Bayern, um sich dort nach Erfahrungen zu erkundigen. Dem Vernehmen nach hat genau das nun wohl auch Thomas Müller getan. Nach seinem Abschied vom FC Bayern steht schließlich nach wie vor ein Wechsel in die amerikanische Major League Soccer (MLS) und konkret zu Bayerns Partnerklub LAFC im Raum. Wie die „Bild“ berichtet, sollen in dieser Woche nämlich genau dort Gespräche mit Müller und seinen Beratern sowie Vertretern des LAFC konkret geplant gewesen sein. Die platzten aufgrund des Ausscheidens und der vorzeitigen Rückreise der Münchner nun allerdings. Aufgeschoben heißt aber nicht aufgehoben. Es wäre also längst keine Überraschung, wenn Müller demnächst doch noch in New York im Rockefeller Center vorbeischauen und mit dem Aufzug in den 20. Stock fahren würde. Um dort Bayerns Drehtür zur Fußballwelt zu betreten.

Ablöse-Wirrwarr in Rekordhöhe: Bayer verpflichtet Tillman

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Bayer Leverkusen reagiert auf den Wechsel von Ausnahmespieler Florian Wirtz zum FC Liverpool. Der hoch angepriesene Malik Tillman soll dabei helfen, den Abgang zu kompensieren. Bayer Leverkusen hat (…)

Wirtz-Ersatz: Bayer Leverkusen holt Ex-Münchner Malik Tillman

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Bayer Leverkusen hat mit dem Ex-Münchner Malik Tillman von der PSV Eindhoven den nächsten Neuzugang präsentiert. Laut „Sky“ liegt die Ablöse…

Gegen BVB und Leipzig: Bayer kämpft um Bakayokos Zusage

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Bayer Leverkusen bemüht sich um die Verpflichtung von Johan Bakayoko von der PSV Eindhoven und kämpft um die Zusage des Rechtsaußen, für den es viele Interessenten gibt. Darunter neben dem BVB auch RB Leipzig.