Lys chancenlos gegen Swiatek bei Masters

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Beim Masters in Montreal scheidet die letzte verbliebene deutsche Spielerin im Einzel aus. Die Wimbledon-Siegerin ist eine Nummer zu groß für Eva Lys. Eva Lys hat beim Tennis-Masters in Montreal erwartungsgemäß gegen Wimbledon-Siegerin Iga Swiatek verloren und ist in der dritten Runde ausgeschieden. In nur 72 Minuten bezwang die an Position zwei gesetzte Polin die letzte verbliebene deutsche Spielerin im Turnier mit 6:2, 6:2. Lys hatte in dem Match nur eine Chance auf ein Break, die ungenutzt blieb. Überraschend ausgeschieden ist Jessica Pegula. Die an Nummer drei gesetzte US-Amerikanerin unterlag Anastasija Sevastova 6:3, 4:6, 1:6. Die Lettin ist derzeit nur die Nummer 386 der Welt. Seit die inzwischen zurückgetretene ehemalige deutsche Nummer eins Angelique Kerber im vergangenen Jahr in Indian Wells gegen Jelena Ostapenko gewann, hat nach Angaben von US-Medien niemand mit einem niedrigeren Ranking eine Spielerin aus den Top 10 geschlagen. Pegula ist die Nummer vier der Tennis-Weltrangliste.

Djokovic steigt als Investor bei Le Mans ein

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Novak Djokovic steigt als Teilhaber beim französischen Zweitligisten Le Mans FC ein. Mit im Investorenpool sind auch zwei ehemalige Formel-1-Fahrer.

Sieg gegen Hertha: Schalke blickt „euphorisch nächsten Aufgaben entgegen“

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Schalke 04 setzt zum Saisonauftakt der 2. Bundesliga ein Ausrufezeichen und schlägt schwache Herthaner, die erst in der Schlussphase zum Anschluss kommen.

„Sich heute zu behaupten, ist sehr schwierig“: Netzer über den modernen Fußball

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Beim 125. Jubiläum von Borussia Mönchengladbach sprach Klub-Legende Günter Netzer über den heutigen Fußball und blickte zurück auf seine Zeit bei den Fohlen.

Schalke gewinnt 2:1 gegen Hertha BSC

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Die 2. Bundesliga startete mit einem Spitzenspiel in die neue Saison: Schalke spielte gegen Hertha. Schalke gewann mit 2:1 durch eine leidenschaftliche Leistung und zwei Treffer in kurzer Zeit.

„Faktisch ein Foul“: Koschinat räumt Essens Glück ein

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Hätte Rot-Weiss Essen beinahe eine ganze Halbzeit in Unterzahl spielen müssen? Trainer Uwe Koschinat widerspricht nicht.

2. Bundesliga: Schalke-Trainer verblüfft mit Aussage zu Katić-Blackout

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Beim Saisonauftakt der „Königsblauen“ gegen Hertha BSC wird Nikola Katić fast zum tragischen Helden. S04-Trainer Miron Muslić liefert nach der Partie eine ungewöhnliche Erklärung – für eine kuriose Szene. 2:1 zum Saisonauftakt der 2. Bundesliga gegen Hertha BSC , die Partie dominiert, zumindest für eine Nacht auf Platz eins: Für den FC Schalke 04 verlief der Start in die Spielzeit 2025/26 am Freitagabend fast nach Maß. Nur einer erregte beim Erfolg gegen die Berliner auf ungewöhnliche Weise Aufsehen: S04-Neuzugang Nikola Katić. Der 28-jährige Verteidiger traf in der 23. Minute zum zwischenzeitlichen 2:0 – wurde später aber fast noch zum tragischen Helden. Nach einem völlig unnötigen Handspiel in der turbulenten Schlussphase musste er vom Platz, Schalke musste die letzten Minuten in Unterzahl bestehen. Nach der Partie hatte der neue Schalker Trainer Miron Muslić eine besondere Erklärung für den Blackout seines Spielers: „Ich glaube, er hat nicht gewusst, was er macht“, erklärte der 42-Jährige bei Sky. „Der Doktor hatte ganz klar angezeigt: Du kommst nicht nochmal rein, es ist sicherlich eine Gehirnerschütterung.“ Aber was war genau passiert? Die fünfte Minute der Nachspielzeit in der Veltins Arena: Katić geht in der eigenen Hälfte mit dem Kopf zum Ball, Teamkollege Mertcan Ayhan aber ebenfalls – bemerkt den Verteidiger aber zu spät und trifft ihn voll mit dem Fuß am Kopf. Das Spiel wird daraufhin unterbrochen, Katić muss auf dem Rasen gut zwei Minuten lang behandelt werden, er hat sich eine blutende Wunde am Kopf zugezogen. Aber: Katić will weiterspielen, muss zuerst das Feld verlassen, läuft dann auf den Rasen zurück ins Spiel – und geht in der nächsten Szene völlig unnötig mit der Hand zum Ball: Einen hohen Pass auf Herthas Fabian Reese schlägt er wie ein Volleyballer weg. Schiedsrichter Richard Hempel bleibt keine andere Wahl: Er schickt Katić mit Gelb-Rot vom Platz. „Nikola ist ein alter Krieger“, sagte Muslić nach dem Spiel weiter und würdigte seinen Abwehrchef. Mit etwas Galgenhumor fügte er noch an: „Ich glaube, da hat er wortwörtlich seinen Kopf verloren.“ Ob Katić tatsächlich eine Gehirnerschütterung erlitten hat, ist noch unklar, vom FC Schalke gab es am Freitagabend keine weiterführenden Informationen. Bestätigt sich jedoch der Verdacht, dürften unangenehme Fragen auf die Gelsenkirchener zukommen – denn mit einer Gehirnerschütterung darf nicht weitergespielt werden. Im Regelwerk der Deutschen Fußball-Liga (DFL) heißt es für solche Fälle: „Ein Spieler, der eine Kopfverletzung erlitten hat, die eine Untersuchung auf eine mögliche Gehirnerschütterung erfordert, darf nach der Untersuchung nur weiterspielen, wenn der/die Mannschaftsarzt/-ärztin dem/der Schiedsrichter/-in ausdrücklich bestätigt, dass der Spieler dazu in der Lage ist. Dies bedeutet, dass keine klinischen Hinweise auf eine Gehirnerschütterung bestehen.“

Herthas nächster Stolperstart: Von allem zu wenig

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Flaute statt Feuerwerk: Aufstiegskandidat Hertha BSC zeigt beim 1:2 auf Schalke eine Halbzeit lang, wie es in der 2. Liga nicht geht.

„Riesenpotenzial, weit zu kommen“: Remmert beeindruckt beim Startelf-Debüt

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Miron Muslic warf Peter Remmert gegen Hertha ins kalte Wasser und erhielt dafür die Belohnung. Das Talent überzeugte nicht nur aufgrund seiner „verrückten“ Vorlage.

Gladbacher Feierlichkeiten mit viel Prominenz – und einer neuen Fohlen-Skulptur

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Borussia Mönchengladbach wird 125 Jahre alt. Das Geheimnis um die neue Statue vor dem Stadion ist gelüftet.