Weitere News und Gerüchte zum FC Bayern München:

FC Bayern München, News: Stuttgarts Coach äußert sich zu Nick Woltemade

Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl hatte das Thema Nick Woltemade am Donnerstagabend im Rahmen des Testspiels gegen Tottenham (4:0) vorerst ad acta gelegt. „Wir haben genug dazu gesagt. Wir haben uns um den Spieler bemüht, Stuttgart hat nicht signalisiert, reden zu wollen. Damit ist die Sache für uns vom Tisch“, so der 51-Jährige. Trotzdem ließ er sich ein Hintertürchen offen. „Einen Stopp gibt es bis zum 1. September nicht“, betonte er.
Nun hat auch VfB-Trainer Sebastian Hoeneß nach der Testspielpleite gegen den FC Bologna über den Angreifer gesprochen. „Ich gehe fest davon aus, dass er bleibt“, sagte der Coach und führte aus: „Es gibt keine Hinweise, dass es anders kommt. Wir arbeiten gut zusammen, man sieht, dass er voll dabei ist. Es geht um die Haltung, was er ausstrahlt, ins Spiel rein gibt. Das war gut.“
Die Bayern waren auch mit einer verbesserten Offerte in Höhe von 50 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro Boni beim VfB abgeblitzt. Dem Vernehmen nach sind die Stuttgarter erst ab einem Angebot von 65 Millionen Euro gesprächsbereit. Ein persönliches Treffen gab es bis heute nicht.
FC Bayern München, News: Thomas Müller versteigert seine FCB-Sachen

Thomas Müller läuft künftig in der MLS für die Vancouver Whitecaps auf. Wer noch einen Teil seiner Vergangenheit beim FC Bayern München besitzen möchte, hat noch bis zum 7. September die Möglichkeit, besondere Artikel aus Müllers Laufbahn zu ersteigern.
Die Nicolaidis Young Wings Stiftung, die junge Trauernde unterstützt, und der langjährige Nationalspieler stellen zahlreiche Gegenstände für den guten Zweck zur Verfügung. So kann man auf ein getragenes Trikot, einen Hoodie oder eines von 710 handsignierten Adidas-F50-Fußballschuhpaaren bieten – oder gar die Eckfahne aus seinem letzten Heimspiel am 10. Mai gegen Gladbach.
Auch Müllers erstes Vancouver-Trikot, das er bei der Verkündung seines Wechsels präsentierte, ist zu haben. Sogar inklusive des Postpakets, in dem Müller das Trikot zugesandt wurde.
FC Bayern München, Gerücht: Comeback-Plan von Aleksandar Pavlovic steht wohl fest

Aleksandar Pavlovic hatte sich kürzlich im Training des FC Bayern München eine Fraktur der Augenhöhle zugezogen. Der Mittelfeldspieler wurde bereits operiert, fällt aber mehrere Wochen aus.
Die Bild will nun erfahren haben, wann der deutsche Nationalspieler sein Comeback feiern könnte. Demnach soll dies nach der Länderspielpause im Spiel gegen den Hamburger SV am 13. September der Fall sein.
Für Pavlovic bedeutet das die nächste längere Pause in seiner noch jüngeren Karriere. In der vergangenen Saison hatte er bereits 19 Spiele des FC Bayern verpasst.
Nach einem Schlüsselbeinbruch im Herbst fehlte Pavlovic von Ende Februar bis Anfang April wegen der Folgen von Pfeifferschem Drüsenfieber. Außerdem verpasste er die Europameisterschaft wegen seiner zweiten Mandelentzündung in kürzester Zeit.
Pavlovic galt beim Saisonstart als eine der Optionen für die Startelf. Die Position neben Joshua Kimmich im zentralen Mittelfeld dürfte durch dessen Ausfall nun vorerst Leon Goretzka oder Neuzugang Tom Bischof besetzen.
FC Bayern München: Die kommenden Termine des FCB
Datum |
Uhrzeit |
Begegnung |
12. August |
18 Uhr |
Grasshoppers – FC Bayern (Testspiel) |
16. August |
20.30 Uhr |
FC Bayern – VfB Stuttgart (Supercup) |
22. August |
20.30 Uhr |
FC Bayern – RB Leipzig (Bundesliga, 1. Spieltag) |
23. August |
15 Uhr |
Red Eagles Austria – FC Bayern (Traumspiel) |
27. August |
20.45 Uhr |
Wehen Wiesbaden – FC Bayern (DFB-Pokal, 1. Runde) |
Weitere News und Gerüchte zum BVB:

BVB, News: Niko Kovac erklärt Entscheidung für das Kapitänsamt

Auch in die kommenden Saison wird Borussia Dortmund mit Emre Can als Kapitän gehen. Der zuletzt als Innenverteidiger aufgebotene Can dürfte allerdings aufgrund seiner hartnäckigen Adduktorenprobleme den Auftakt in die neue Spielzeit verpassen.
Nun hat sich BVB-Trainer Niko Kovac in der Welt am Sonntag zu seiner Entscheidung geäußert, Can weiterhin die Binde anzuvertrauen. „Zunächst einmal: Wir haben sehr viele erfahrene Spieler. Das ist gut. Denn die wissen, wie man sich in schwierigen Situationen verhalten muss. Das ist für mich als Trainer immer sehr wichtig“, sagte der Kroate.
Kovac führte aus: „Zum Kapitän: Ich habe nichts verändert, weil ich überhaupt keinen Anlass sehe. Natürlich ist Nico Schlotterbeck ein sehr wichtiger Spieler, auch wenn er im Moment leider verletzt ist. Doch zum einen ist es gerade für einen Spieler in solch einer Situation wichtig, nicht zu sehr in der Öffentlichkeit zu stehen, zum Beispiel im Rahmen einer Debatte über die Kapitänsbinde.“
Kovac weiter: „Zum anderen: Es wäre einfach nicht fair Emre Can gegenüber. Er hat sich für die Mannschaft aufgeopfert, war bis zu seiner Verletzung uneingeschränkter Stammspieler. Er ist ein guter Kapitän und ein vorbildlicher Leader.“
BVB, News: Niko Kovac spricht über den Stand der verletzten Dortmunder

Neben dem erwähnten Can muss Borussia Dortmund derzeit auch auf Nico Schlotterbeck und Julien Duranville verzichten. In den klubeigenen Medien hat sich BVB-Trainer Niko Kovac nun zum Stand bei den beiden Verletzten geäußert.
„Nico steht immer mehr auf dem Platz. Er hat schon in den letzten Wochen hart gearbeitet, aber alles eher im Gym. Jetzt ist er auf dem Platz, hatte natürlich noch keinen Körperkontakt, weil er noch sehr behutsam aufgebaut wird“, sagte Kovac über den Innenverteidiger.
Hinsicht des Belgiers Duranville, den eine Schulterverletzung plagt, meinte der Coach: „Julien läuft viel, seine Schulter macht Fortschritte, aber er darf keine Zweikämpfe eingehen. Es geht bei allen Spielern darum, dass sie nicht nur gesund wiederkommen, sondern in erster Linie auch fit.“
Abschließend sprach Kovac auch noch über die Lage bei Can und sagte: „Bei Emre sieht es schon besser aus, aber auch ihn werden wir nicht unter Druck setzen, weil wir einen fitten, gesunden Emre haben wollen.“
BVB: Die nächsten Termine von Borussia Dortmund
Termin |
Ereignis |
10. August, 17.30 Uhr |
BVB – Juventus Turin (Saisoneröffnung) |
18. August, 20.45 Uhr |
RW Essen – BVB (1. Runde, DFB Pokal) |
23. August, 18.30 Uhr |
FC St. Pauli – BVB (1. Spieltag, Bundesliga) |
In der NFL-Vorbereitung kommen die Stars meistens nicht zum Einsatz. Auch CeeDee Lamb verfolgte das Spiel der Dallas Cowboys gegen die LA Rams in Zivil – kassierte aber dennoch einen heftigen Rempler. Obwohl er gar nicht spielte, ist NFL-Star CeeDee Lamb bei einem Vorbereitungsspiel der Dallas Cowboys komplett über den Haufen gerannt worden – von einem Schiedsrichter. Der diesmal nur zuschauende Passempfänger war beim Test gegen die Los Angeles Rams zu dicht an die Seitenlinie gelaufen, um einen weiten Pass seiner Mannschaft zu feiern – und dabei in den Laufweg des Unparteiischen geraten, dessen Blick nur auf den Ball gerichtet war. Im Vollsprint kam es zur Kollision: Der Schiedsrichter rannte in den Rücken von Lamb, der komplett überrascht wurde und zu Boden ging. Dem Augenschein nach blieben aber beide unverletzt. Lamb, der während der Partie bewusst geschont wurde, scherzte danach mit Teamkollegen über die Szene.
Als Fahrer wird der Ex-Weltmeister nicht in die Motorsport-Königsklasse zurückkehren. Womöglich zwar in einer anderen Rolle – Vettel hat aber auch so viel zu tun. Der viermalige Weltmeister Sebastian Vettel kann sich in Zukunft eine Tätigkeit in der Formel 1 durchaus vorstellen. Seine Zeit als Fahrer sei vorbei, betonte Vettel im ZDF-Sportstudio, aber es sei durchaus denkbar, „vielleicht die ein oder andere Funktion in Zukunft zu übernehmen“. Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko hatte Vettel schon mal als idealen Nachfolger bezeichnet. Vettel war Ende 2022 aus der Motorsport-Königsklasse ausgestiegen. Er wollte auch mehr Zeit mit seiner Familie verbringen, hatte er damals betont. Vettel hat mit seiner Frau Hanna drei Kinder. Langstrecken-WM nicht konkret Zuletzt war bei Vettel ein Einsatz bei der Langstrecken-WM im Gespräch. Das sei aber nicht so konkret. „Ich bin so ein Auto mal gefahren, weil es mich interessiert hat, hatte damals einen Test mit Porsche. Es hat Spaß gemacht, aber bis jetzt hat sich noch nicht mehr ergeben“, ergänzte der 38-Jährige. Im Moment habe er genug zu tun, so Vettel. Der frühere Weltmeister macht eine Ausbildung im landwirtschaftlichen Bereich, widmet sich Umwelt- und Nachhaltigkeitsprojekten und ist Miteigentümer des Segelteams Germany SailGP.
Ruben van Bommel hat mit einem cleveren Außenrist-Abschluss für den optimalen Start von PSV in die Saison gesorgt. Anschließend folgten weitere Tore und der Meister schraubte das Ergebnis auf 6:1 in die Höhe.
Schalke musste am Samstagabend in Kaiserslautern die erste Saisonniederlage hinnehmen. Coach Miron Muslic konnte seiner Mannschaft dennoch wenig vorwerfen und hatte den Knackpunkt schnell ausgemacht.
Der Griff ins obere Regal bei den Testspielgegnern war von den HSV-Verantwortlichen für die in der kommenden Woche endende Vorbereitung bewusst gewählt und offenbarte: Die neuformierte Mannschaft reicht noch nicht oben heran, auch an RCD Mallorca nicht. Das 0:2 war die fünfte Testspiel-Niederlage in Folge.
Der 38-jährige Tennis-Superstar Novak Djoković wird von einem Boulevardmedium scharf angegangen. Grund sind einige Äußerungen des „Djoker“. Nun gibt es eine weitere Wendung. Auf dem Tennis-Court lief es für Rekord-Grand-Slam-Sieger Novak Djoković zuletzt nicht nach Plan: Seit seinem Halbfinal-Aus in Wimbledon vor rund einem Monat hat der Serbe kein Tennismatch mehr bestritten. Der 24-fache Grand-Slam-Sieger sagte seine Teilnahme an den Masters-Turnieren in Toronto und Cincinnati ab und plant erst bei den US Open Ende August in New York auf den Platz zurückzukehren. Abseits des Courts sorgt der 38-Jährige dennoch für Schlagzeilen – und wird von regierungsnahen Medien seiner Heimat Serbien scharf angegangen und diffamiert. Das regierungsnahe Boulevardblatt „Informer“, das als Sprachrohr von Präsident Aleksandar Vučić gilt, bezeichnete Djokovic nach einer Demonstration im März als „Schande“ sowie als Unterstützer von Gewalt und einer „Farbrevolution“. Hintergrund sind die seit Monaten andauernden Massenproteste in Serbien, die sich für mehr Rechtsstaatlichkeit und Neuwahlen einsetzen. Auslöser war der Einsturz eines Bahnhofsvordachs in Novi Sad, bei dem 16 Menschen ums Leben kamen. Kritiker werfen der Regierung Korruption und Vetternwirtschaft vor. Djoković äußerte mehrfach seine Unterstützung für die Protestierenden, widmete bei den Australian Open einen Sieg einer verletzten Studentin, teilte auf Instagram Bilder von Großdemonstrationen und zeigte in Wimbledon die für die Bewegung typische „Pumpaj!“-Geste. Später nannte der „Informer“ ihn auch noch einen „falschen Patrioten“, nachdem bekannt wurde, dass er einen Umzug nach Griechenland erwägt. „Belgrad Open“ nicht mehr in Serbien Nun steht fest: Die „Belgrad Open“, ein Tennis-Turnier, dessen Lizenz die Familie Djoković 2021 erworben hatte, finden in diesem Jahr nicht in der serbischen Hauptstadt, sondern vom 2. bis 8. November in Athen statt. Djokovićs Bruder Djordje ist weiterhin Turnierdirektor. Noch Ende 2023 hatte die Familie betont, am Standort Belgrad festhalten zu wollen. Schon im Juni hatte sich Djoković mehrere Tage in Griechenland aufgehalten, besuchte Schulen und besichtigte ein Anwesen in Marousi nördlich von Athen. Dabei traf er auch Premierminister Kyriakos Mitsotakis. Thema soll ein sogenanntes „Golden Visa“ gewesen sein, das Nicht-EU-Bürgern bei Investitionen ab 250.000 Franken einen fünfjährigen Aufenthaltstitel sichert. In Djokovićs Fall sollen Beteiligungen an Sportanlagen im Gespräch gewesen sein. Der Umzug der bisherigen „Belgrad Open“ nun könnte auch mit den anhaltenden Angriffen des „Informer“ zusammenhängen. Trotz der Kritik in Teilen der Medien bleibt der Superstar in seiner Heimat indes populär. Umfragen zufolge könnten sich viele Serben sogar vorstellen, dass Djoković bei Neuwahlen als Kandidat für das Amt des Präsidenten antritt.
Erleichterung auf dem Betzenberg: Der 1. FC Kaiserslautern hat nach der Niederlage in Hannover die ersten Punkte der Saison eingefahren – auch wenn das 1:0 gegen Schalke einem Kraftakt gleichkam.
Köln demontiert einen hochkarätigen Gegner mit 4:0. Danach aber regt sich FC-Trainer Lukas Kwasniok über eine Reporterfrage auf. Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln hat kurz vor dem Saisonstart ein Ausrufezeichen gesetzt. Gegen den italienischen Champions-League-Teilnehmer Atalanta Bergamo gewann das Team des neuen Trainers Lukas Kwasniok bei dessen Müngersdorf-Premiere mit 4:0 (2:0) – und sorgte mit der überaus gelungenen Generalprobe für große Euphorie in der Domstadt. Jan Thielmann mit einem Doppelpack (26./58.), Neuzugang Jakub Kaminski (32.) und Luca Waldschmidt per Elfmeter (66.) sorgten für die Kölner Treffer. Der FC spielte über weite Phasen entfesselten Vollgas-Fußball, bekam vom Europa-League-Sieger 2024 aber auch wenig Gegenwehr. Kurioser Dialog Köln-Trainer Lukas Kwasniok war aber nur wenige Minuten nach dem Schlusspfiff nicht mehr zum Feiern zumute – und fuhr stattdessen MagentaSport-Moderator Thomas Wagner an. Grund: Die Anmoderation des Journalisten war ihm zu negativ. Folgender Wortwechsel in der Runde, an der auch die Magenta-Experten Fabian Klos und Mark Uth teilnahmen, entwickelte sich: Wagner: „Wir rätseln gerade so ein bisschen, ob Ihre Mannschaft schon in so überragender Frühform ist, oder ob der Gegner auch mitgespielt hat. Denn wir haben in der zweiten Halbzeit die absolute Intensität bei Atalanta vermisst.“ Kwasniok: „Ja, das ist so der Klassiker in Deutschland, da wird erstmal beim Gegner gesucht…“ Wagner: „Nein, nein, das stimmt nicht. Ich habe Sie erst gerade gelobt, und dann habe ich gesagt, dass wir rätseln.“ Kwasniok: „Naja…“ Wagner: „Da lasse ich mich jetzt nicht so direkt in eine Schublade stopfen.“ „Muss aufpassen, was ich sage“ Danach aber kam Kwasniok dann auf das Spiel zu sprechen, die Anspannung löste sich doch wieder. „Wir haben heute einfach ein Topspiel gemacht“, meinte der 44-Jährige. „Und das kennen wir alle: Wenn du dann 0:3, 0:4 hinten liegst, hast du irgendwann nicht mehr ganz so viel Lust, hinterherzulaufen.“ Wagner war mit seiner Meinung zur Leistung der Gäste allerdings nicht allein. „Als hätten sie keine Lust oder heute Morgen noch sehr hart trainiert. Irgendwas ist da komisch“, sagte der ehemalige FC-Spieler Uth bereits in der Pause. Und auch der ehemalige Bundesliga-Stürmer Klos zeigte sich im Live-Kommentar verwundert. „Ich muss aufpassen, was ich sage“, sagte Klos, mit professionellem Fußball habe der Auftritt des Vorjahres-Dritten der Serie A „nichts zu tun.“ Auch wenn es Kwasniok zu negativ war.