Die Ergebnisse stimmen nicht beim FC Augsburg, die Zuversicht bleibt trotzdem groß. Doch Trainer Sandro Wagner mahnt.
Wagner: „Wir sollten kleine Brötchen backen“
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Rafael Nadal: Tennis-Legende ist zum zweiten Mal Vater geworden
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Nach seinem Abschied vom Tennis freut sich Rafael Nadal über die Geburt seines zweiten Kindes. Er und seine Frau wählen einen Namen mit einer traurigen Geschichte. Tennis-Legende Rafael Nadal und seine Ehefrau Maria Francisca Perelló (genannt Xisca) sind zum zweiten Mal Eltern geworden. Wie spanische Medien berichten, kam ihr zweiter Sohn am 7. August in einem Krankenhaus auf ihrer Heimatinsel Mallorca zur Welt. Sowohl Mutter Xisca als auch das Baby haben demnach das Krankenhaus bereits wieder verlassen. Der erste Sohn des Paares war im Oktober 2022 zur Welt gekommen. Er trägt wie sein Vater den Namen Rafael. Der zweite Sohn trägt nun den Namen Miquel. Die Wahl des Namens hat dabei einen traurigen Hintergrund. Sie ist nämlich dem Xiscas Vater gewidmet, der im April 2023 im Alter von 63 Jahren gestorben war. Wie die spanischen Medien weiter berichten, soll die Schwangerschaft Xiscas dieses Mal auch ohne Probleme verlaufen sein. Bei der ersten Schwangerschaft soll es noch zu Komplikationen gekommen sein. Seit Jugendzeiten ein Paar Nadal und Xisca lernten sich bereits in Jugendjahren auf Mallorca kennen und sind seit 2005 ein Paar. Nach 14 Jahren Beziehung heirateten sie im Oktober 2019 auf einer Burg im Norden Mallorcas. Rafael Nadal gilt als einer der besten Tennisspieler aller Zeiten. In seiner Karriere gewann er insgesamt 92 Titel im Einzel, darunter 22 Siege bei Grand-Slam-Turnieren. Insgesamt stand er zudem 209 Wochen lang an der Spitze der Weltrangliste und gewann bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking die Gold-Medaille. Seine Rivalität mit Novak Djoković (24 Grand-Slam-Titel) und Roger Federer (20 Grand-Slam-Titel) prägte das Tennis über Jahre hinweg. Zusammen gingen sie als „Big Three“ in die Geschichtsbücher ein. Im November 2024 beendete Nadal seine Karriere.
Inigo Martinez verlässt Barcelona Richtung Saudi-Arabien
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Der Wechsel von Inigo Martinez in die Wüste ist perfekt. Al-Nassr, der Klub von Cristiano Ronaldo, sicherte sich die Dienste des 34-Jährigen.
Schock in Japan: Zwei Boxer nach Hirnverletzungen verstorben
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Eine Woche nach einer Boxveranstaltung in Japan wurde bekannt, dass zwei Athleten an den Folgen von Hirnverletzungen verstorben sind.
Gala drückt aufs Gaspedal bei Boey
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Um Sacha Boey von einer Rückkehr zu Galatasaray zu überzeugen, wollen die Vereinsverantwortlichen der Löwen tief in die Tasche greifen. Laut dem türkischen Journalisten Yakup Cinar bietet Gala dem (…)
Schalke 04: Bangen um verletzten Stürmer Peter Remmert
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Zweitligist FC Schalke 04 musste im Zuge der Niederlage beim 1. FC Kaiserslautern auch den Ausfall von Sturm-Talent Peter Remmert verzeichnen. Der 20-Jährige musste zur Halbzeit verletzt…
Saudis sperren Isak ein | De Bruyne verzaubert Napoli
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Die Fronten beim Fall Alexander Isak verhärten sich weiter und haben vorläufig den Höhepunkt erreicht. Derweil beweist Kevin De Bruyne bei Neapel, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. FT (…)
Reicht das? Neu formierter HSV gibt Rätsel auf
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Kein Sieg und 2:14 Tore in allen Testspielen: Beim Bundesliga-Aufsteiger Hamburger SV bleiben nach der Niederlage gegen RCD Mallorca viele Fragen. Trainer Merlin Polzin muss schnell Antworten finden. Das war wieder zu wenig vom Hamburger SV: Nachdem der Bundesliga-Aufsteiger bereits in den vergangenen Testspielen gegen hochkarätige Gegner bei insgesamt 2:12 Toren nicht überzeugt hatte, gab es nun auch noch gegen RCD Mallorca eine 0:2-Niederlage. Es war ein weiterer Auftritt, der zum Abschluss des Trainingslagers auf der Balearen-Insel nicht zum Stimmungsaufheller taugte für die erste Bundesliga-Saison nach sieben Jahren. „Natürlich haben wir gehofft, dass wir weiter sind“, sagte Cheftrainer Merlin Polzin vor Medien. Nur in der zweiten Hälfte zeigten die neu formierten Hamburger gelegentlich gute Ansätze. Mehr nicht. Ansonsten wirkten sie eine Woche vor dem Pflichtspielstart im DFB-Pokal beim Oberligisten FK Pirmasens und zwei Wochen vor dem Bundesliga-Auftakt bei Borussia Mönchengladbach weder in der Defensive noch im Spiel nach vorn abgestimmt und eingespielt. „Das war nicht das Ergebnis, was wir erwartet oder uns erhofft haben“, räumte Defensiv-Akteur Daniel Elfadli ein. Dennoch sagte er vor der ersten Pflichtspiel-Woche: „Wir sind auf einem guten Stand.“ Kurioses Eigentor von Muheim, Rot für Torunarigha Letzteres war gegen den keineswegs glänzenden spanischen Erstligisten aus Palma selten sichtbar. Nach der Führung des Ex-Bochumers Takuma Asano (13.) für die Gastgeber unterlief dem Hamburger Miro Muheim (59.) ein kurioses Eigentor, als er fast unbedrängt den Ball über seinen Torwart Daniel Peretz per Kopf ins Tor lenkte. Unrühmlicher Schlusspunkt: die Rote Karte gegen Verteidiger Jordan Torunarigha (90.) nach einem groben Foul. Zuvor hatten die Hamburger schon in den Tests gegen den dänischen Meister FC Kopenhagen (0:1), den österreichischen Titelträger Sturm Graz (1:2), Olympique Lyon (0:4) und den künftigen Ligakonkurrenten SC Freiburg (0:4) Niederlagen kassiert. Lediglich in Teil eins des Doppel-Tests in Freiburg hatte es ein 1:1 gegeben. Der Cheftrainer hatte stets betont, bewusst Qualitäts-Mannschaften als Testgegner auszusuchen. Die Spiele sollten seiner Mannschaft vor allem die Schwächen aufzeigen. Das Ziel wurde in jedem Fall erreicht. Riesiger Kaderumbruch Der Kader der Saison 2025/26 hat dabei nur wenig mit dem der Aufstiegssaison zu tun. Zahlreiche Helden wollten oder mussten wechseln, beispielsweise Ludovit Reis (FC Brügge) oder 22-Tore-Mann Davie Selke (Basaksehir FK). Andere Akteure wie Noch-Kapitän Sebastian Schonlau spielen keine Rolle mehr, der jahrelang unumstrittene Robert Glatzel zumindest eine kleinere. Glatzels Sturm-Kollege Ransford Königsdörffer würde gern den nächsten Schritt in seiner Karriere machen, muss aber aktuell die Enttäuschung über den geplatzten Transfer zu OGC Nizza verdauen. Neuzugang aus Georgien deutet seine Klasse an Der Entscheidung zum großen Umbruch lagen die Analyse und die Erkenntnis des Trainer-Teams um Polzin zugrunde, dass es mit der Art und Weise sowie den Fähigkeiten der meisten HSV-Aufstiegs-Heroen eine Etage höher nicht reicht. Gegen RCD Mallorca standen sieben neue Spieler in der Startformation, die erst in diesem Sommer gekommen sind, darunter der in dieser Woche verpflichtete Georgier Giorgi Gotscholeischwili. Der Verteidiger deutete an, dass er schnell eine Verstärkung sein könnte. Andere Zugänge wie Rayan Philippe oder Torunarigha haben ihre Rolle hingegen noch nicht gefunden. Der Ex-Leipziger Yussuf Poulsen braucht nach einer Verletzung zumindest noch Zeit bis zum Bundesliga-Start. Insgesamt kamen neun Spieler mit erhofftem Startelf-Potenzial. Polzin und Kuntz mit Realitätssinn Polzin und Sportvorstand Stefan Kuntz werben besonders bei den Fans für Realitätssinn. Illusorische Vorstellungen wie in der Zeit vor dem Abstieg 2018 wollen sie vermeiden. Mindestens Platz 15 ist das Ziel. Um dies zu schaffen, liegt noch viel Arbeit vor Polzin. Dazu braucht er Zeit – ein rares Gut in der Leistungsgesellschaft Bundesliga . Kapitäns-Kandidat Elfadli glaubt in jedem Fall an das Team: „Wir sind eine starke Mannschaft. Wir sind überzeugt von uns.“
Sunderland holt zehnten Neuzugang
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Der AFC Sunderland rüstet seinen Kader für die anstehende Premier Leauge-Saison weiter auf. Die Blac Cats geben die Verpflichtung von Linksverteidiger Arthur Masaku bekannt. Der 31-Jährige kostet (…)
Elfmeter rausgeholt, Punkt gerettet: Son feiert MLS-Debüt – Miami weiter ohne Messi
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Das Debüt von Thomas Müller in der MLS ist erst in einer Woche geplant, das von Heung-Min Son fand bereits in der Nacht auf Sonntag statt. Der ehemalige Spurs-Star war direkt an einer entscheidenden Szene beteiligt.