BVB, News und Gerüchte: Transfer nach Ausfall von Niklas Süle? Ex-Bundesliga-Verteidiger wohl wieder Thema bei Borussia Dortmund

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BVB, Gerücht: Reagiert Borussia Dortmund auf den Süle-Ausfall?

BVB, Gerücht: Reagiert Borussia Dortmund auf den Süle-Ausfall?

Borussia Dortmund denkt offenbar darüber nach, die schwere Verletzung von Niklas Süle mit der Verpflichtung eines weiteren Verteidigers aufzufangen. Das berichtet Sky.

Demnach sei Juan Gimenez ein Kandidat, um die Baustelle in der Defensive zu schließen. Der 19-Jährige wurde Ende Juli mit dem BVB in Verbindung gebracht, da Trainer Niko Kovac schon vor Süles zweimonatiger Zwangspause nur wenige Alternativen für seine präferierte Dreierkette hatte. 

Weil auch Emre Can zum Saisonstart fehlen dürfte und Nico Schlotterbeck noch mindestens bis Ende September ausfällt, stehen nach Süles Ausfall nun sogar nur noch Waldemar Anton und Filippo Mane als gelernte Innenverteidiger zur Verfügung. Die eigentlichen Außenverteidiger Ramy Bensebaini und Julian Ryerson könnten derweil im Zentrum aushelfen. 

Gimenez darf den argentinischen Erstligisten Rosario Central laut Sky für fünf bis acht Millionen Euro verlassen. Doch auch Renato Veiga vom FC Chelsea könnte dem Bericht zufolge wieder zum Thema beim BVB werden. 

Mit dem Portugiesen war sich die Borussia dem Vernehmen nach bereits im vergangenen Sommer einig, ein Transfer kam jedoch nicht zustande. Ein halbes Jahr später wechselte der 22-Jährige dann per Leihe zu Juventus Turin und befindet sich inzwischen auf dem Abstellgleis der Blues.

Sein Berater soll ihn sogar aktiv auf dem Transfermarkt anbieten. Der Vorteil: Veiga, dessen Vertrag noch bis 2031 datiert ist, kennt die Bundesliga bereits. In der Saison 2023/24 war er für eine Rückrunde von Sporting Lissabon an den FC Augsburg ausgeliehen, ehe er zum FC Basel wechselte und ein Jahr später in London unterschrieb. 

BVB, Gerücht: Borussia Dortmund geht bei James McAtee wohl leer aus

BVB, Gerücht: Borussia Dortmund geht bei James McAtee wohl leer aus

Der BVB geht im Tauziehen um James McAtee von Manchester City offenbar leer aus. Wie Sky berichtet, soll der englische Offensivspieler Borussia Dortmund abgesagt haben. Zuletzt war das Interesse an dem 21-Jährigen aber auch abgeflacht. 

Stattdessen zieht McAtee nach Informationen von Transferexperte Fabrizio Romano zu Nottingham Forest. Als Ablösesumme stehen 23 Millionen Euro im Raum.

Hier geht es zur ausführlichen News. 

BVB: Die nächsten Termine von Borussia Dortmund

Termin Ereignis
18. August, 20.45 Uhr RW Essen – BVB (1. Runde, DFB Pokal)
23. August, 18.30 Uhr FC St. Pauli – BVB (1. Spieltag, Bundesliga)

FC Bayern München, News und Gerüchte: Transfer wirklich vom Tisch? Der FCB hat „eine Verpflichtung gegenüber Nick Woltemade“

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FC Bayern München, News: Matthäus glaubt noch an Woltemade-Transfer

FC Bayern München, News: Matthäus glaubt noch an Woltemade-Transfer

In seiner Sky-Kolumne äußert Rekordnationalspieler Lothar Matthäus den Gedanken, dass ein Wechsel von Nick Woltemade vom VfB Stuttgart zum FC Bayern München durchaus noch im Bereich des Möglichen ist. Dahingehend nennt er zwei Gründe.

Zum einen steht dem deutschen Rekordmeister durch den bevorstehenden Verkauf von Kingsley Coman wieder mehr Kapital zur Verfügung. Zum anderen hätten die Bayern „auch eine Verpflichtung gegenüber Woltemade“, der sich schon während der U21-EM mit den Münchnern geeinigt haben soll und weiterhin auf einen Transfer pochen soll.

Sportvorstand Max Eberl hatte im Zuge des Testspiels gegen Tottenham Hotspur jedoch gesagt, dass ein Transfer „vom Tisch“ sei. Die Schwaben zeigen sich weiterhin nicht gesprächsbereit, bis heute gab es keine persönlichen Verhandlungen zwischen den Vereinen. Stattdessen lehnte der VfB zwei Offerten postwendend ab, die zweite lag dem Vernehmen nach bei 50 Millionen Euro plus fünf Mio. Euro Boni. Erst bei einem Angebot von 65 Millionen Euro würden die Stuttgarter angeblich einlenken und verhandeln. 

Matthäus schrieb dazu: „Bayern möchte das Gesicht nicht verlieren, aber wenn die 55 Millionen, die geboten wurden, das Ende der Fahnenstange sein sollen, dann muss sich Woltemade fragen: Warum zahlen sie für mich nicht 65 Millionen Ablöse, wenn sie für Luis Diaz sogar 75 Millionen bezahlt haben?“ Schließlich sei der 23-Jährige nur fünf Jahre jünger als der Kolumbianer und dazu noch deutscher Nationalspieler, so Matthäus.

Beim VfB herrscht derweil weiterhin Zuversicht, dass Woltemade mindestens eine weitere Saison das Trikot mit dem roten Brustring trägt. Sein Vertrag läuft noch bis 2028. Eine Ausstiegsklausel gibt es nicht. 

FC Bayern München, News: Musisla würdigt Müller zum Abschied

FC Bayern München, News: Musisla würdigt Müller zum Abschied

Jamal Musiala hat in einem Instagram-Statement bewegende Worte an sein Vorbild Thomas Müller gerichtet. „Danke für alles, Thomas. Ich wünsche dir eine tolle Zeit in Vancouver! Du wirst auf jeden Fall fehlen“, schrieb der 22-Jährige.

Musiala und Müller teilten sich fünf Jahre lang die Kabine beim FC Bayern München und gewannen zusammen zahlreiche Titel. Müllers Zeit beim deutschen Rekordmeister war im Sommer nach 25 Jahren zu Ende gegangen, nachdem sein Vertrag nicht verlängert worden war.

Der 35-Jährige wird künftig in der US-amerikanischen MLS für die Vancouver Whitecaps auflaufen. Dort unterschrieb er zunächst bis zum 31.12.2025.

FC Bayern München, News: Pavlovic zurück auf dem Trainingsplatz

FC Bayern München, News: Pavlovic zurück auf dem Trainingsplatz

Nationalspieler Aleksandar Pavlovic ist eineinhalb Wochen nach seiner Gesichtsverletzung zurück auf dem Trainingsplatz. Der Mittelfeldspieler von Bayern München absolvierte am Montag erstmals wieder Laufrunden an der Säbener Straße. Der 21-Jährige hatte sich Anfang des Monats im Training eine Fraktur der Augenhöhle zugezogen und war anschließend operiert worden.

Pavlovic war bereits in der Vorsaison mehrfach ausgefallen – unter anderem wegen eines Schlüsselbeinbruchs in der Hinrunde und Pfeifferschem Drüsenfieber in der Rückrunde.

Der Rekordmeister bestreitet am Samstag im Franz-Beckenbauer-Supercup beim VfB Stuttgart seinen Pflichtspielauftakt. Sechs Tage später startet die Bundesliga mit einem Münchner Heimspiel gegen RB Leipzig.

FC Bayern München: Die kommenden Termine des FCB

Datum Uhrzeit Begegnung
12. August 18 Uhr Grasshoppers – FC Bayern (Testspiel)
16. August 20.30 Uhr FC Bayern – VfB Stuttgart (Supercup)
22. August 20.30 Uhr FC Bayern – RB Leipzig (Bundesliga, 1. Spieltag)
23. August 15 Uhr Red Eagles Austria – FC Bayern (Traumspiel)
27. August 20.45 Uhr Wehen Wiesbaden – FC Bayern (DFB-Pokal, 1. Runde)

Ballholer statt Balljungen: DFL empfiehlt Änderung

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Balljunge Noel Urbaniak war nach dem Länderspiel gegen Italien groß gefeiert worden, weil er ein Tor der DFB-Auswahl einleitete. Wenn es nach der DFL geht, ist so etwas künftig nicht mehr möglich. Die Balljungen in der Bundesliga sind künftig nur noch Ballholer und dürften kaum mehr als Spielbeschleuniger für Furore sorgen – wenn es nach einer Empfehlung der Deutschen Fußball Liga für die neue Saison geht. Die DFL empfiehlt den 36 Proficlubs das sogenannte Multiball-Konzept. Dabei sollen die bisherigen Balljungen die Spielgeräte auf Markierungsplättchen legen und nicht mehr den Profis zuwerfen. Dies bestätigte die DFL der Deutschen Presse-Agentur. Ziel sei es, „die Fairness in der Bundesliga und 2. Bundesliga durch die schnellere Wiederaufnahme des Spiels und die Reduzierung des Zeitspiels zu fördern“. Allerdings sei die Umsetzung des Konzepts nicht verpflichtend. Es gelte weiterhin die Anweisung des Weltverbands FIFA, dass um das Spielfeld herum acht Balljungen zu platzieren sind. Teenager Noel Urbaniak nach Italien-Spiel gefeiert Beim Nations-League-Spiel gegen Italien im März in Dortmund hatte die schnelle Reaktion des Balljungen Noel Urbaniak zu einem kuriosen Tor der deutschen Nationalmannschaft gesorgt. Der Teenager war später für seine Aktion gefeiert worden: Er warf den Ball direkt zu Kapitän Joshua Kimmich , der schnell reagierte und den Eckstoß in die Mitte auf Jamal Musiala brachte. Der Profi erzielte unbedrängt das 2:0. In einer ähnlichen Szene hatte der heutige Hoffenheimer Bundesliga-Profi Umut Tohumcu 2017 als Hilfskraft an der Seitenlinie ein TSG-Tor von Mark Uth gegen den FC Bayern mit vorbereitet. Allerdings hatte Andrej Kramaric, der den Einwurf vor dem Treffer ausführte, später erklärt, er habe den Balljungen „richtig angebrüllt, damit er mir schnell den Ball gibt“. Markierungsplättchen am Spielfeldrand Umgekehrt verzögern allerdings die Hilfskräfte, die vom gastgebenden Club gestellt werden, aber auch mal Aktionen des Gästeteams. Die mindestens acht Ballholer wären jeweils für maximal drei Bälle verantwortlich. Sobald sie einen Ball außerhalb des Spielfelds aufnehmen, sollen sie ihn umgehend auf ein freies Markierungsplättchen zurücklegen. Dabei ist es streng untersagt, Bälle zurückzuhalten oder das Spielfeld zu betreten. Insgesamt werden dabei pro Partie mindestens 19 Spielgeräte eingesetzt: ein Spielball, und mindestens 14 weitere Bälle an den Längsseiten und vier Bälle hinter den Toren.

Schalke-Profi Sylla lässt Hund zurück – „Leider keine Verwendung mehr“

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Schalkes Millionentransfer Moussa Sylla hatte einen Hund. Aber offenbar wenig Interesse an dem Tier – denn das landete nun im Tierheim. Auf ungewöhnlichem Wege. Beim FC Schalke zählt Moussa Sylla zu den Leistungsträgern. Der Mittelstürmer war in der vergangenen Saison für rund 2,5 Millionen Euro vom französischen Klub FC Pau zu den „Königsblauen“ gekommen und konnte sich im Team sofort etablieren. Sein aktueller Marktwert beträgt 6 Millionen Euro – er gilt bei dem notorisch klammen Klub als heißer Verkaufskandidat. Allerdings sorgt der in Frankreich geborene Fußballer derzeit weniger mit sportlichen Leistungen für Aufsehen. Wie mehrere Medien berichten, soll der 25-jährige Zweitligastar seinen Hund zurückgelassen haben. Inzwischen landete der American Staffordshire Bullterrier auf ungewöhnlichem Wege im Essener Tierheim. Wie unter anderem die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ (WAZ) berichtet, wird gegen den Sylla wegen einer möglichen Ordnungswidrigkeit im Zusammenhang mit der Haltung eines Hundes ermittelt. Demnach habe der Profi bei seinem Wechsel von Frankreich nach Deutschland den American Staffordshire Bullterrier namens „Ghosty“ eingeführt – ohne dies jedoch bei den zuständigen Behörden zu melden. Die Hunderasse gilt als Listenhund, also als potenziell gefährliche Rasse. Wer einen solchen Hund halten will, muss strenge Auflagen erfüllen und unter anderem einen Sachkundenachweis erbringen, um eine behördliche Genehmigung zu erhalten. Dem Ordnungsamt Düsseldorf – wo der Stürmerstar seinen Wohnsitz hat – liegt ein solcher Nachweis jedoch offenbar nicht vor, wie die WAZ berichtet. Von Seiten des Vereins hieß es lediglich, man wolle nach Rücksprache mit dem Spieler erst alle offenen Fragen klären, bevor man sich äußere. Hundetrainerin: Sylla meldete sich einfach nicht mehr Dafür zitiert die Zeitung jedoch das Tierheim Essen, wo der Hund inzwischen in Notobhut genommen wurde. Demnach fehlten bei dem Tier notwendige Impfungen, unter anderem gegen Tollwut, zudem liege auch der Impfpass nicht vor. Abgegeben hat den Hund eine Mühlheimer Hundetrainerin, die für den Schalke-Stürmer auf das Tier aufgepasst hatte. Die Frau schildert gegenüber der Zeitung, dass sie sich im vergangenen Jahr zum Teil „wochenlang“ um“Ghosty“ habe kümmern müssen – wofür Sylla ihr ein Entgelt gezahlt habe. Irgendwann hätte Syllas Ehefrau dann aber nicht mehr auf ihre Nachrichten reagiert, die Hundehalter brachen demnach den Kontakt einfach ab und es sei ihr nichts anderes übrig geblieben, als den Hund im Tierheim abzugeben. Elke Esser-Weckmann, Vorsitzende des Essener Tierschutzvereins, spricht von einer „Missachtung“ des Hundes. Sie findet das Verhalten des Schalke-Stars „unverantwortlich“, wie sie der WAZ sagte. „Wir reden hier nicht von einem Geringverdiener“ Die Mühlheimer Hundetrainerin wiederum wandte sich an einen Mitarbeiter des FC Schalke, nachdem sie den Hund Anfang Juni im Düsseldorfer Privathaus der Syllas abgeholt und dann einen Monat lang nichts mehr von der Familie des Profis gehört hatte. Der Schalke-Mitarbeiter ließ per Sprachnachricht ausrichten, dass Sylla „leider Gottes „keine Verwendung mehr“ für den Hund habe. Die Hundetrainerin reagiert auf den Vorgang mit Unverständnis. Sie gibt angesichts des Top-Gehalts, das der Profi beim Zweitligisten verdient, zu bedenken: „Wir reden hier nicht von einem Geringverdiener. Er sollte sich bewusst sein, dass jetzt die Allgemeinheit für seinen Hund aufkommen muss.“ Das Tierheim Essen hofft unterdessen, dass sich bald ein neuer Besitzer für den dreijährigen Rüden findet, den die Betreuer als „sehr freundliches, fröhliches Tier“ beschreiben. Und zwar einen Hundehalter, der ein ernsthaftes Interesse am Wohlergehen des Tieres hat.

Niederlande-Blitzstart als Sinnbild: DHB-Frauen unterliegen deutlich

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Die DHB-Frauen konnten auch in diesem Aufeinandertreffen gegen die niederländische Auswahl keinen Sieg einfahren. Nach dem starken Start gegen Frankreich waren die Deutschen gegen die Niederlande chancenlos. Die Partie gibt es hier im Video.

Marcus Urban: Ex-Profi berichtet über schwule Paare in der Bundesliga

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Homosexualität ist im Männerfußball noch immer ein Tabu-Thema. Ein Ex-Profi verrät: Es wird ein richtiges Geschäft mit dem Versteckspiel gemacht. Am 18. August erscheint das Buch „Mensch Fußballstar“ von Andreas Böni (Meyer & Meyer Verlag, 18 Euro, 264 Seiten). Darin sprechen Fußballgrößen wie Babak Rafati, Ottmar Hitzfeld, Marcel Reif , Gianni Infantino und Lothar Matthäus offen über Themen wie Tod, Depressionen und Suizid. Die „Bild“ hat vorab Auszüge aus dem Buch veröffentlicht. Marcus Urban, der erste deutsche Profifußballer, der sich zu seiner Homosexualität bekannte, sagt darin: „Ja, ich war der erste schwule Fußballer in Deutschland, der sich damals geoutet hat. Man dachte beim Outing von Thomas Hitzlsperger, dass es ein Wendepunkt sein könnte. War es aber nicht so richtig.“ Auch nach der Karriere oute sich kaum jemand. „Es gibt gar keinen Grund mehr, sich zu verstecken.“ Der 54-Jährige betont, dass lesbisch zu sein im Frauenfußball „meistens kaum noch ein Problem“ sei, im Männerfußball jedoch schon. Das Ziel sei, dass auch dort „jeder sagen kann: Das hier ist mein Partner. Das ist unser Kind.“ Viele schwule Spieler hätten sich inzwischen in Gruppen organisiert, andere seien Einzelkämpfer. In der Bundesliga gibt es „sehr nette, sehr hübsche“ Paare Über das gescheiterte Gruppen-Coming-out am 17. Mai 2024 sagt Urban: „Am Ende traute sich keiner. Es gibt in ihrem Umfeld noch zu viele Menschen, die ihnen davon abraten – Medienanwälte, Berater:innen, Familie.“ Diese handelten oft aus Eigeninteresse und bremsten den Wunsch der Spieler nach Freiheit. Urban kritisiert auch die Situation in manchen Kabinen: „Es gibt Gruppen, die das nicht akzeptieren, weil sie durch vermeintlich religiöse Aktivisten manipuliert werden. Sobald Menschenfeindlichkeiten kommuniziert werden, hat das nichts mehr mit Glauben zu tun.“ Er schildert zudem, dass es Geschäftszweige innerhalb der Szene gebe: Scheinfreundinnen, arrangierte Ehen, organisierte Treffen. „Auch Berater machen das zum Teil und haben die Spieler dann in der Hand.“ Und weiter: „Es gibt auch schwule Paare in der Bundesliga , und zwar sehr nette, sehr hübsche. Und vielleicht kommt irgendwann der Tag, an dem sie sich outen.“ Für Urban steht fest: „Früher hieß es immer, Medien und Fans seien schuld, dass sich niemand outet. Heute sind es die Ängste der Spieler und die Leute um sie herum.“

David Wagner will kein Trainer mehr sein

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Nach vielen Trainerstationen hat der Klopp-Freund eine neue Aufgabe bei RB Leipzig gefunden. Eine Rückkehr an die Seitenlinie schließt er aktuell aus. David Wagner will nicht mehr auf den Trainerstuhl zurückkehren. Der frühere Coach von Schalke 04 , Huddersfield Town und Norwich City sagte im Gespräch mit TV-Sender Sport1: „Ich kann mir das nicht mehr vorstellen. Jeder Tag ist jetzt neu, spannend und aufregend – das war es als Trainer zuletzt nicht mehr. Ich mache etwas Neues, und das finde ich super.“ Seit Juli leitet der 53-Jährige die Nachwuchsabteilung von RB Leipzig und arbeitet dort eng mit seinem Freund Jürgen Klopp , dessen Trauzeuge Wagner ist, zusammen. Klopp ist bei Red Bull als Globaler Fußballchef tätig. Schon vor seinem Engagement in Norwich habe Wagner gemerkt, dass ihm die Motivation als Klubtrainer fehlte. Wagner: „Da wusste ich, dass ich etwas anderes machen möchte“ Zwar habe ihn das Angebot aus England damals stark gereizt, doch nach dem Halbfinal-Aus in den Aufstiegs-Playoffs habe er den Entschluss gefasst, einen neuen Weg einzuschlagen. Ein Schlüsselmoment war dabei ausgerechnet eine Niederlage gegen Klopps FC Liverpool . Wagner erklärte: „Das Dasein als Vereinstrainer hat mich nicht mehr so gepackt, wie die Jahre zuvor. Wir haben mit Norwich an der Anfield Road gegen Kloppo verloren – und danach saß ich im Bus und es hat nichts mit mir gemacht, nicht so wie noch vor zehn Jahren. Da wusste ich, dass ich etwas anderes machen möchte.“ In Leipzig verfolgt Wagner nun ehrgeizige Ziele. „In Leipzig ist es zuletzt nicht optimal gelaufen. Jetzt ist es Zeit für Veränderungen – dafür bin ich da. Das Setup ist herausragend. Wir wollen die beste Akademie in Deutschland werden“, sagte er. Sein Wunsch: einen Spieler aus der eigenen Nachwuchsabteilung in die Bundesligamannschaft zu bringen, der sich dort langfristig etabliert. Eine Aufgabe, die in Leipzig seit mehr als zehn Jahren nicht gelungen ist.

Neapel denkt an Elmas-Rückkehr

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Vielleicht kehrt Eljif Elmas noch im laufenden Transferfenster an seine alte Wirkungsstätte zurück. Die SSC Neapel beschäftigt sich laut ‚Sky Italia‘ mit einer Rückholaktion des Nordmazedoniers. Schon (…)

Hockey-EM: Deutsche Damen kassieren Klatsche gegen die Niederlande

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Nach einem frühen Rückstand verliert Deutschland gegen Titelfavorit Niederlande deutlich. Am Mittwoch folgt das entscheidende Spiel um den Einzug in die Runde der besten Vier. Deutschlands Hockey-Frauen haben bei der Heim-EM in Mönchengladbach einen Rückschlag hinnehmen müssen. Gegen Olympiasieger Niederlande verlor das Team von Bundestrainerin Janneke Schopman nach einem schwachen Start deutlich mit 1:5 (1:4) und muss nun am Mittwoch (20.00 Uhr/MagentaSport) im entscheidenden Gruppenspiel gegen Irland um den Halbfinaleinzug kämpfen. „Am Anfang war es einfach zu schnell für uns. Wir waren im Kopf nicht wach genug. Wenn die ersten drei Gegentore nicht passieren, wird es ein anderes Spiel“, sagte Kapitänin Linnea Weidemann bei MagentaSport. Bereits nach 35 Sekunden brachte Freeke Moes die Niederländerinnen in Führung. Ohne die verletzten Sonja Zimmermann (Oberschenkel) und Felicia Wiedermann (Knie) fehlte der deutschen Defensive die Stabilität. Frédérique Matla (10.) und Pien Sanders (13.) erhöhten im ersten Viertel auf 3:0. Hockey-EM: Deutsche Frauen brauchen Sieg gegen Irland Nach dem Auftaktsieg gegen Frankreich (4:1) hatten die DHB-Frauen auf eine Überraschung gehofft. Doch die Niederlande, seit 22 EM-Spielen ungeschlagen, bestimmten das Geschehen und bauten die Führung durch Sanders (24.) und Marijn Veen (54.) weiter aus. Der einzige Treffer für Deutschland gelang Lena Micheel (19.) nach einer Strafecke. Gegen den zwölfmaligen Titelträger wartet das deutsche Team nun seit 18 Jahren auf einen Sieg bei einer EM. Mit drei Punkten benötigt Deutschland nun einen Sieg gegen Irland (0 Punkte), um im Fernduell mit Frankreich (3 Punkte) sicher das Halbfinale zu erreichen. Die beiden besten Teams der Gruppe A ziehen in die Vorschlussrunde ein. Die Niederlande (6 Punkte) haben das Weiterkommen bereits sicher. Die deutschen Männer können am Dienstag (19.30 Uhr/MagentaSport) mit einem Sieg gegen Polen den Einzug ins Halbfinale perfekt machen.

18 Jahre! Deutsche Hockey-Spielerinnen unterliegen Niederlande abermals

Kategorie(n): Allgemein

Top-Favorit Niederlande bleibt für die deutschen Hockey-Spielerinnen der große Angstgegner.