Borussia Dortmund hat im Geschäftsjahr 2024/25 den höchsten Umsatz seiner Unternehmensgeschichte erwirtschaftet. Dieser stieg im Jahresvergleich um 16,9 Millionen Euro auf 526 Millionen Euro.
Knapp 17 Millionen Euro mehr: BVB verzeichnet erneuten Rekordumsatz
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FC Barcelona: Marc-André ter Stegen soll Abschied zugestimmt haben
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Folgt auf Streit und Versöhnung nun die Trennung? Laut einem spanischen Medium endet der Weg von Marc-André ter Stegen beim FC Barcelona bald. Um den deutschen Torhüter Marc-André ter Stegen kehrt beim FC Barcelona offenbar keine Ruhe ein. Zuerst hatten sich Verein und Spieler öffentlich gestritten, dann kam es zur Einigung und einem Statement des Keepers vor den Fans. Nun scheint es jedoch, dass sich die Wege des DFB-Spielers und seines Vereins dennoch trennen könnten. Die spanische Zeitung „El Nacional“ berichtet, dass ter Stegen zugestimmt habe, Barça im Januar zu verlassen – wohl um für die Fußball-Weltmeisterschaft in Kanada, Mexiko und den USA im kommenden Jahr nominiert zu werden und für Deutschland mit dabei sein zu können. Stolpern die Favoriten im Pokal? Das Missgeschick könnte ihnen erneut widerfahren „Kleines Wunder“: Olympiasieger ist Vater geworden Darf ter Stegen 2026 ablösefrei gehen? Laut der spanischen Zeitung hätten Präsident Joan Laporta und Sportdirektor Deco Marc-André ter Stegen gesagt, dass er den Klub Anfang des kommenden Jahres verlassen könne – und zwar ablösefrei. Eigentlich besitzt der Deutsche noch einen Vertrag bis 2028, daher wäre für ihn im kommenden Jahr eigentlich noch eine Ablösesumme fällig, sollte ein anderer Klub ihn verpflichten wollen. Allerdings hat der FC Barcelona schon seit längerer Zeit finanzielle Probleme. Möglich also, dass der Verein lieber auf die Ablöse verzichtet, um dann aber das hohe Gehalt des 33-Jährigen einzusparen. Ter Stegen kommunizierte Ende Juli auf Instagram, dass er sich einer weiteren Operation am Rücken unterziehen müsse und daraufhin drei Monate ausfallen werde. Dieses Statement, noch vor der Veröffentlichung des Klubs, verärgerte den Verein durch die genaue Nennung der angeblichen Ausfallzeit. La Liga hat Langzeitverletzung anerkannt Barça selbst glaubte an eine längere Ausfallzeit. Warum kam es zum Streit? In der spanischen La Liga kann ein Verein bei einer „langwierigen Verletzung“ eines Spielers ab der Dauer von mindestens vier Monaten 80 Prozent von dessen Gehalt nutzen, um andere Profis als Ersatz zu registrieren. Da der deutsche Torhüter jedoch in seiner Prognose unter den vier Monaten lag, wäre dies für den FC Barcelona nicht möglich gewesen. Der Klub wollte daraufhin Unterlagen an die Liga schicken, brauchte dazu jedoch die Unterschrift von ter Stegen. Diese soll der Torhüter erst verweigert und später nach seiner Absetzung als Kapitän doch noch gegeben haben. Nun hat die Liga die Verletzung von ter Stegen auch als Langzeitverletzung anerkannt. Das teilte der FC Barcelona am Mittwoch mit. Ter Stegen spielt seit 2014 für Barça und hat mit dem Klub bereits einmal die Champions League gewonnen. Zudem wurde er mit dem FC Barcelona sechsmal spanischer Meister sowie Pokalsieger.
TM-Quiz: Teste dein Wissen zum DFB-Pokal und seinen Sensationen
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Im DFB-Pokal startet die erste Runde. Die Bundesliga-Klubs wollen sich als Favoriten keine Blöße geben. Die Außenseiter lauern auf Sensationen – und eifern Arminia Bielefeld…
60 Millionen: Einigung bei Kolo Muani
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Der ehemalige Frankfurter Randal Kolo Muani steht kurz davor, Paris St. Germain erneut zu verlassen. Wie die ‚Tuttosport‘ berichtet, sind sich PSG und Juventus Turin in den vergangenen Stunden (…)
„Feuer und Flamme“ für Union: Hipp kommt von RB Leipzig
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Jenny Hipp verlässt RB Leipzig nach 4 Jahren R und schließt sich dem Bundesliga-Aufsteiger Union Berlin an.
Preisschild steht: Bayern konkretisiert den Nkunku-Deal
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Der Wunschtransfer von Nick Woltemade bleibt ein Kraftakt. Inzwischen drückt der FC Bayern München bei Christopher Nkunku aufs Gaspedal.Auch wenn Nick Woltemade selbst unbedingt zum FC Bayern München (…)
Conference League: Israel-Fans sorgen mit Banner für Eklat
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Ein Banner von israelischen Fans hat bei einem Europapokalspiel in Polen scharfe Kritik ausgelöst. Politiker und Verbände verurteilten den Vorfall aufs Schärfste. Ein Banner von israelischen Fußball-Fans bei einem Europapokalspiel hat in Polen Empörung hervorgerufen. Staatspräsident Karol Nawrocki kritisierte mit scharfen Worten das Transparent mit der Aufschrift „Mörder seit 1939“, das Anhänger von Maccabi Haifa beim Qualifikationsrückspiel zur Uefa Conference League gegen Raków Częstochowa (0:2) entrollten. Die Partie war aufgrund des Nahostkonflikts im ungarischen Debrecen ausgetragen worden. „Das skandalöse Banner der Fans von Maccabi Haifa beleidigt das Andenken an die polnischen Bürger, die im Zweiten Weltkrieg starben, darunter drei Millionen Juden. Eine Dummheit, die mit keinen Worten zu rechtfertigen ist“, schrieb Nawrocki auf X. Auch mehrere Minister und der Regierungssprecher äußerten sich bestürzt und forderten eine klare Reaktion der Europäischen Fußball-Union. Die Uefa war für eine Stellungnahme angefragt. „Beschämende Vorfälle“: Israels Botschaft wird deutlich Die israelische Botschaft in Warschau verurteilte das „abscheuliche Verhalten einiger Fans“ und betonte, für solche Worte und Taten sei weder im Stadion noch anderswo Platz. „Diese beschämenden Vorfälle spiegeln nicht die Einstellung der Mehrheit der israelischen Fans wider“, schrieb die Vertretung auf X. Der Präsident des polnischen Fußballverbands, Cezary Kulesza, sprach von „Provokationen und Geschichtsfälschung“. Als besonders skandalös bewertet wurde, dass Polen mit dem Banner für die Verbrechen Nazi-Deutschlands verantwortlich gemacht werden sollte. Polnische und israelische Medien brachten den Vorfall in Debrecen mit dem Hinspiel in Verbindung, als Raków-Fans demnach ein Banner mit der Aufschrift „Israel mordet, und die Welt schweigt“ entrollt hatten. Kritisiert wurde damit das Vorgehen des israelischen Militärs im Gazastreifen . Das Banner sei nun möglicherweise eine Reaktion auf das polnische Transparent gewesen. Fans erhalten Einreiseverbot nach Polen Polens Außenminister Radosław Sikorski begrüßte die Reaktion der israelischen Botschaft. Zugleich hoffe er, schrieb Sikorski auf X, dass israelische Jugendliche lernten, dass es Nazi-Deutschland war, das 1939 in Polen einmarschierte und begann, dessen Bürger aller Religionen und Nationalitäten zu ermorden. Zugleich kündigt er an, gegen die Fans, die das Banner entrollten, Einreiseverbote nach Polen zu verhängen, wenn Ungarn dabei helfe, sie zu identifizieren. Mit dem deutschen Überfall auf Polen begann am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg . Sechs Jahre Besatzungs- und Gewaltherrschaft sowie Millionen Todesopfer waren die Folge. In Polen starben mehr als fünf Millionen Menschen – drei Millionen davon polnische Jüdinnen und Juden.
Deutschland Tour 2025: Wer überträgt live im TV und Stream?
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Am 20. August startet die Deutschland Tour 2025. Radsportfans können die Rundfahrt auch von zuhause aus verfolgen. Wo wird die Deutschland Tour übertragen?
„Sind dabei, etwas Großes zu erreichen“: Siegen reitet weiter die Euphoriewelle
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Vom Testspiel gegen Dortmund bis zum Pokalkrimi in Altenbochum: Die Sportfreunde Siegen erleben derzeit alle Facetten des Fußballs. In der Regionalliga noch ungeschlagen, wächst die Euphorie im Umfeld des Traditionsklubs.
Rekordsieger, denkwürdige Spiele und Pleiten
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Der Supercup war in Deutschland lange ein Stiefkind des Fußballs, hat daher noch wenig Tradition. Rekordsieger ist der FC Bayern dennoch mit elf Titeln. Eine kurze Reise durch Siege, aber auch Niederlagen.