Medizincheck: Union findet Bénes-Abnehmer

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Laszlo Bénes von Union Berlin steht vor einem Wechsel in die Türkei. Wie der ‚kicker‘ berichtet, befindet sich der 27-Jährige bereits in der Türkei, um den Medizincheck bei Kayserispor zu absolvieren. (…)

Rassistische Beleidigung gegen Semenyo: Polizei ermittelt

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In Anfield starten Liverpool und Bournemouth in die neue Fußball-Saison. Einmal mehr benimmt sich ein Fan daneben. Rassistische Beleidigungen gegen Profis nehmen kein Ende. Das hat nun Konsequenzen. Nach der rassistischen Beleidigung beim emotionalen Sieg des englischen Fußballmeisters FC Liverpool gegen den AFC Bournemouth ermittelt die Polizei gegen einen 47-jährigen Mann. Dieser hatte am Freitagabend beim 4:2-Erfolg des Teams um den deutschen Nationalspieler Florian Wirtz Bournemouth-Profi Antoine Semenyo diskriminiert, wie die Polizei mitteilte. Der Mann wurde des Stadions verwiesen. Die Polizei von Merseyside toleriere keinerlei Hassverbrechen, hieß es in der Mitteilung. Man nehme Vorfälle wie diesen sehr ernst und werde in solchen Fällen „proaktiv gemeinsam mit dem Verein ein Stadionverbot für den mutmaßlichen Täter beantragen“. Bournemouth-Trainer: „Wir sollten diese Phase hinter uns haben“ Semenyo hatte dem Schiedsrichter gemeldet, er sei von der Tribüne rassistisch beleidigt worden. Nach kurzer Rücksprache von Referee Anthony Taylor mit Liverpool-Coach Arne Slot und Bournemouth-Trainer Andoni Iraola wurde das Spiel fortgesetzt. Semenyo erzielte in der zweiten Halbzeit die beiden Tore für seinen Club. „Es ist schade, denn es war ein wirklich großartiges Fußballspiel, das erste Spiel der Saison, das alle verfolgt haben, und wir müssen heute immer noch darüber reden“, sagte Bournemouth-Coach Iraola nach der Partie. „Wir sollten diese Phase hinter uns haben, aber es gibt immer noch Menschen, die sich nicht korrekt verhalten.“ Liga und Verein verurteilen Rassismus Ein Sprecher des FC Liverpool sagte: „Wir verurteilen Rassismus und Diskriminierung in jeglicher Form, sie haben keinen Platz in der Gesellschaft oder im Fußball.“ Man werde die polizeilichen Untersuchungen „voll unterstützen“. Auch der englische Premiere League stellte einmal mehr klar, dass Rassismus „in unserem Fußball und in der Gesellschaft keinen Platz“ habe. Man biete dem Spieler und beiden Vereinen die volle Unterstützung an. Vor dem Anpfiff war im Stadion Anfield eine Schweigeminute für Diogo Jota und André Silva abgehalten worden. Die beiden portugiesischen Fußballer waren Anfang Juli bei einem Autounfall in Spanien ums Leben gekommen. Diogo Jota hatte seit 2020 für Liverpool gespielt.

Gnadenloses Tennis: Zverev lässt Shelton keine Chance

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Alexander Zverev zieht trotz gesundheitlicher Probleme ins Halbfinale des ATP-Turniers in Cincinnati ein. Hier gibt’s die Highlights der Partie gegen Ben Shelton.

Wintersport: Vize-Slopestyle-Weltmeisterin Lara Wolf hat geheiratet

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Normalerweise ist sie im Schnee zu Hause. Nun teilte Lara Wolf einen schönen Schnappschuss von sich und ihrer Ehefrau umgeben von Bäumen. Ein Foto sagt mehr als tausend Worte. So auch im Fall der diesjährigen Slopestyle-Vize-Weltmeisterin Lara Wolf. Die 25-Jährige postete auf Instagram ein Hochzeitsfoto. Darauf ist die Österreicherin gemeinsam mit ihrer Ehefrau Tabitha zu sehen. Nach dem sportlichen Erfolg krönte die Ski-Freestylerin nun auch privat ihr Jahr. Wolf trägt auf dem schwarz-weißen Schnappschuss einen weißen Hosenanzug mit Weste darunter, ihre Partnerin ein bodenlanges Brautkleid mit Spitzenoberteil und fließendem Rock. Der gemeinsame Spaziergang unter dem transparenten Regenschirm, eingerahmt von Bäumen und Natur, verleiht dem Bild fast märchenhafte Züge. Die beiden wirken vertraut, fröhlich und verbunden – ein besonderer Moment. Trotz Atemnot: Zverev steht in Cincinnati im Halbfinale „Unser Wunder“: Olympiasieger ist Vater geworden „Die stille Entscheidung, sich jeden Tag füreinander zu entscheiden“ Dazu schrieb das Ehepaar: „Einzelfahrkarte – für den Rest unseres Lebens.“ Bereits Anfang August hatte Lara Wolf ein kurzes Reel mit ihrer Partnerin nach der standesamtlichen Hochzeit mit ihren Followern geteilt. Sie schrieb: „Wir haben geheiratet! Liebe ist die stille Entscheidung, sich jeden Tag füreinander zu entscheiden – laut oder leise, wild oder ruhig. Das sind wir, und jetzt ist es für immer.“ Nun folgte der Schnappschuss. Darunter gab es zahlreiche Kommentare und Glückwünsche. So schrieb die kanadische Fresstyle-Skierin Megan Oldham, die bereits WM-Silber und Bronze im Slopestyle und Big Air 2023 gewonnen hat: „Das macht mich so glücklich. Glückwunsch.“ Lara Wolf hatte ihre Karriere eigentlich 2023 im Alter von nur 23 Jahren beendet und erlebte in diesem Jahr ein erfolgreiches Comeback mit ihrer WM-Medaille.

VfB Stuttgart lehnt Nottingham-Offerte für Leweling ab – Leeds an Demirovic dran

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Nicht nur der FC Bayern beißt sich mit dem Werben um Nick Woltemade (23) beim VfB Stuttgart die Zähne aus. Auch Nottingham Forest hat sich eine Abfuhr von den Schwaben eingehandelt. Ein…

Bayer vor Transfer-Doppelschlag

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Noch ist die Arbeit von Simon Rolfes & Co. nicht getan, Bayer Leverkusen benötigt weitere Verstärkungen. Gleich zwei Innenverteidiger stehen vor einem Wechsel zur Werkself.Bayer Leverkusen hat in (…)

„Es wurde von Minute zu Minute schlimmer“: Zverev kämpft sich ins Halbfinale von Cincinnati

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Gegen den US-Amerikaner Ben Shelton hat Alexander Zverev mehr Probleme mit der Hitze als mit dem Gegner. Im Halbfinale in Cincinnati wartet nun die Nummer zwei der Welt. Bei den Frauen scheidet Coco Gauff aus.

Tennis: Alexander Zverev trotz Atemnot im Halbfinale von Cincinnati

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Deutschlands bester Tennisspieler steht in Cincinnati im Halbfinale. Allerdings hatte Alexander Zverev zwischenzeitlich Atemprobleme. Alexander Zverev hat sich zum dritten Mal in Folge unter die besten vier Spieler des ATP-Turniers in Cincinnati gespielt. Der 28-Jährige setzte sich in seinem Viertelfinale souverän mit 6:2, 6:2 gegen den US-Amerikaner Ben Shelton durch – obwohl ihm gesundheitliche Probleme zu schaffen machten. Im zweiten Satz klagte Zverev über Schwindel und Atemnot. „Mir geht es im Moment nicht so gut, aber ich habe einen Tag Zeit, um mich zu erholen“, sagte der Hamburger nach seinem Erfolg und fügte an: „Ich hoffe, dann wieder bei 100 Prozent zu sein.“ Das muss er, denn sein nächster Gegner ist der French-Open-Sieger Carlos Alcaraz . „Nicht sicher, was passiert ist“ Trotz seiner Probleme zeigte Zverev auf dem Platz gegen Shelton eine stabile Leistung – auch weil sein Gegner viele Fehler produzierte. Insgesamt leistete sich Shelton 27 unerzwungene Fehler und wirkte zwischenzeitlich unkonzentriert. Beim Seitenwechsel nach dem 1:4 im zweiten Satz schleuderte er frustriert seinen Schläger zu Boden. Nach nur 76 Minuten war die Partie beendet, Zverev verwandelte seinen zweiten Matchball. Der deutsche Tennis-Star erklärte zudem: „Ich bin mir nicht sicher, was passiert ist. Ich fühlte mich sehr gut, aber gegen Ende des ersten Satzes wurde es zunehmend schlechter.“ Doch auch sein kommender Kontrahent hatte kein leichtes Spiel. Alcaraz tat sich gegen den Russen Andrej Rublew deutlich schwerer als gedacht. Dennoch setzte er sich am Ende mit 6:3, 4:6, 7:5 durch. Im bislang letzten Duell zwischen Zverev und Alcaraz bei den ATP-Finals im November 2024 hatte der Deutsche die Oberhand behalten.

Arminia verlängert mit Kapitän Corboz

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Arminia Bielefeld kann auch in Zukunft auf seinen Kapitän setzen. Wie der DSC mitteilte, hat Maël Corboz seinen Vertrag bei den Ostwestfalen vorzeitig verlängert. Diese Neuigkeit verkündete der (…)

Bundesliga-Trio jagt Diouf

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Andy Diouf ist eines der größten Talente der Ligue 1. Das ist auch der Bundesliga nicht verborgen geblieben.Vor zwei Jahren wechselte Andy Diouf für 14 Millionen Euro vom FC Basel zum RC Lens und ist (…)