Ederson-Ablöse: Riesige Diskrepanz zwischen City und Gala

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Die Verhandlungen zwischen Manchester City und Galatasaray über einen Transfer von Ederson gestalten sich kompliziert. Laut Fabrizio Romano gibt es eine große Diskrepanz zwischen beiden Vereinen, was (…)

Leichtathletik: Olympia-Sieger Gianmarco Tamberi ist Vater geworden

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In Tokio wurde er Olympiasieger. In Paris lief es für Gianmarco Tamberi nicht nach Plan. Nun ist der Hochsprung-Star Vater einer Tochter geworden. Vor vier Jahren gab es für die Hochsprung-Stars Mutaz Essa Barshim und Gianmarco Tamberi einen sensationellen Moment , als sie sich Gold bei den Olympischen Spielen in Tokio teilten. Im vergangenen Jahr in Paris hatte der Italiener dann mit seiner Gesundheit zu kämpfen und durchlebte schwere Monate. Jetzt hat er aber wieder Grund zur Freude: Tamberi ist Vater einer Tochter geworden. Das verkündete der 33-Jährige auf Instagram seinen Followern – zusammen mit einem süßen Schnappschuss. Darauf ist ein Teil eines Armes und die Hand eines Babys zu sehen, wie sie zwei Finger von Tamberi und seiner Frau Chiara Bontempi Tamberi umschließt. Die Nahaufnahme zeigt zwar nur die Hände, vermittelt aber eine starke emotionale Verbindung und die Intimität dieses besonderen Moments. Schwimm-Star im Glück: Olympiasiegerin präsentiert ihren Babybauch „Wir geben dir all die Liebe, die wir haben“ Dazu schrieb der Hochsprung-Weltmeister von 2023: „Unser Wunder. Willkommen auf der Welt, Camilla Tamberi Bontempi. Wir geben dir all die Liebe, die wir haben.“ Darunter gratulierten zahlreiche Sportler, auch Barshim, der eng mit dem Italiener befreundet ist. In der Instagram-Story von Chiara Bontempi Tamberi ist zudem ein zusätzliches Foto des Babys zu finden. Dazu schrieb die Frau des Sportlers: „Wir danken für eure Nachrichten! Es sind so viele, dass wir alle drei jetzt etwas Ruhe brauchen, aber wir werden bald antworten. Alles ist gut gelaufen … Unnötig zu sagen, dass wir völlig verrückt nach ihr sind.“ „Geschafft, mich die dunkle Vergangenheit vergessen zu lassen“ Schon bei der Verkündung der Schwangerschaft war Gianmarco Tamberi emotional geworden. Er schrieb damals im Februar an seine Frau gerichtet: „Du hast mir die schönste Freude geschenkt. Mit einem einfachen Satz hast du es geschafft, mich die dunkle Vergangenheit der letzten Monate vergessen zu lassen und meine Gedanken wieder auf das Licht zu lenken, das nur die Zukunft schenken kann. Du wirst eine außergewöhnliche Mutter sein, meine Liebe.“ Tamberi hatte vor den Spielen in Paris mit Nierenbeschwerden zu kämpfen. Die Folge: Er konnte seinen Titel nicht verteidigen und auch keine Medaille gewinnen.

Auch der BVB will Bayer-Transferziel Ben Seghir

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Neben Bayer Leverkusen beschäftigt sich auch Borussia Dortmund mit Eliesse Ben Seghir. Beide Bundesligisten sind schon seit geraumer Zeit an dem Angreifer dran. Nicht nur Bayer Leverkusen interessiert (…)

Nottingham investiert weiter: Kalimuendo kommt aus Rennes

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Nach Omari Hutchinson (21) und James McAtee (22) hat Nottingham Forest den dritten Multi-Millionen-Transfer binnen zweier Tage abgeschlossen. Der bisherige französische…

„Es wird noch viele Biere geben“: J.J. Watt feiert mit Espanyol-Fans

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Mit dem ehemaligen NFL-Star J.J. Watt hat Espanyol Barcelona einen prominenten Anteilseigner dazugewonnen. Beim Überraschungserfolg gegen Atletico war er im Stadion mit dabei – und gab sich dabei volksnah.

Klage zu Transferregeln: Diarra fordert 65 Millionen Euro

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Wegen seiner Meinung nach rechtswidriger Transferregeln fühlt sich Lassana Diarra um viel Geld gebracht. Das fordert er nun in einer Klage ein. Den Verbänden droht aber noch größeres Ungemach. Der ehemalige Fußballprofi Lassana Diarra fordert im Rechtsstreit zu Transferregeln vom Weltverband FIFA und dem belgischen Fußballverband eine Entschädigung in Höhe von 65 Millionen Euro brutto. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, die der Franzose über seine Anwälte der Kanzlei Dupont – Hissel verschickte. Zuzüglich zu der Summe sollen Zinsen berechnet werden, die bis zur Urteilsverkündung anfallen. Der Europäische Gerichtshof hatte im vergangenen Oktober auf der Grundlage von Diarras Klage entschieden, dass bestimmte Transferregeln der FIFA gegen EU-Recht verstoßen. Konkret geht es um den Fall, wenn es zu einer vorzeitigen Vertragsauflösung kommt und der Spieler dafür von seinem Verein mit einer Strafe belegt wird. Laut den FIFA-Regularien haftete dann auch der Verein, der den Spieler neu unter Vertrag nehmen würde. Diese hätten damit die vom EU-Recht gewährte Freizügigkeit der Spieler und den Wettbewerb zwischen den Vereinen eingeschränkt, rügte der EuGH in seinem Urteil. Ex-Profi sieht Schäden für seine Karriere Zu einem Entgegenkommen der Verbände und einer außergerichtlichen Einigung sei es seit dem EuGH-Urteil nicht gekommen, wird Diarra in der Mitteilung zitiert: „Das ist ihr gutes Recht, aber es spiegelt eine anhaltende Kultur der Missachtung des Rechtsstaats und der Spieler wider, trotz der glasklaren Botschaft des EuGH.“ Deshalb müsse er zu seinem „großen Bedauern“ erneut vor Gericht ziehen. Der 40-Jährige fordert vollen Schadenersatz für die Karriereschäden, die durch die seiner Meinung nach illegalen Transferregeln entstanden sind. Die FIFA ist für eine Reaktion angefragt. Verbänden droht Sammelklage Unterstützt wird Diarra unter anderem von der Spieler-Gewerkschaft Fifpro sowie von Justice for Players. Diese Organisation will vor einem niederländischen Gericht Schadenersatz für Fußballprofis erstreiten, denen Gehaltseinnahmen entgangen waren. Der FIFA und auch dem Deutschen Fußball-Bund DFB droht damit eine Sammelklage. Sollte es bis September zu keiner Einigung kommen, sollen die Klagen gegen die FIFA und insgesamt fünf nationale Fußballverbände Anfang 2026 allesamt an einem niederländischen Gericht eingereicht werden. Zur Teilnahme an der Sammelklage sind alle Spielerinnen und Spieler aufgerufen, die seit 2002 für einen professionellen Verein in der EU gespielt hatten. Nach „vorläufigen Schätzungen“ seien in der EU um die 100.000 Spieler davon betroffen gewesen, heißt es von der Organisation. Woraus sich diese Schätzungen genau ergeben, teilte Justice for Players nicht mit.

Brügge holt Diakhon

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Mamadou Diakhon verlässt Ligue 1-Absteiger Stade Reims und wechselt nach Belgien. Beim FC Brügge unterschreibt der Außenstürmer einen Vertrag bis 2029. Für den 19-Jährigen werden rund 8,5 Millionen (…)

Nach bösem Tritt: Klaus gibt leichte Entwarnung

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Im DFB-Pokal hat die SpVgg Greuther Führt ihre Aufgabe einigermaßen souverän gelöst – musste sich kurz vor dem Abpfiff aber Sorgen um Felix Klaus machen.

Standing Ovations, stolze Herzen: Delmenhorsts Pokalfight fast nach Drehbuch

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Mächtig stolz zeigte sich Oberligist Atlas Delmenhorst nach dem knappen 2:3 gegen Bundesligist Borussia Mönchengladbach. Von einem Tag, der größer war als das Ergebnis.

„Da kotze ich mich an“: Emotionales Statement von Muslic

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Das Weiterkommen von Schalke 04 bei Lok Leipzig wurde von einer rassistischen Beleidigung gegen Christopher Antwi-Adjei überschattet. Besonders die Reaktion einiger Teile des Publikums stimmte S04-Coach Miron Muslic traurig und wütend.