Der FC Arsenal bangt erneut um Kai Havertz. Wie ‚The Athletic‘ berichtet, hat sich der 26-Jährige am Knie verletzt und muss pausieren. Wie lange er ausfallen wird, ist noch unklar, Untersuchungen (…)
Wieder verletzt: Große Sorgen um Havertz
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Straßburg verlängert mit Doukouré
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Ismaël Doukouré bleibt bei Racing Straßburg an Bord. Wie der französische Erstligist mitteilt, hat der 22-jährige Innenverteidiger seinen auslaufenden Vertrag bis 2028 verlängert.
Merci @IsmaDoukoure (…)
Knieverletzung: Droht Havertz der nächste längere Ausfall?
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Kai Havertz droht erneut länger auszufallen. Laut einem Medienbericht aus England hat sich der deutsche Nationalspieler am Knie verletzt.
Melzer bestürzt über Misolic-Poker für US Open
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Filip Misolic verpasst die US Open, weil er auf ein Nachrücken spekuliert hat und sich nicht für die Qualifikation gemeldet hat. Die riskante Entscheidung ging nicht auf und sorgt nun für Kritik, unter anderem von ÖTV-Sportdirektor Jürgen Melzer. Statt beim Grand Slam in New York schlägt Misolic nun beim Challenger in Tulln auf.
30 Millionen: Nottingham shoppt munter weiter
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Douglas Luiz (27) kehrt nach einer Saison bei Juventus Turin nach England zurück. Wie Fabrizio Romano berichtet, ist der Wechsel des brasilianischen Sechsers zu Nottingham Forest beschlossene Sache. (…)
Luis Diaz: „Das Tor war genau das, was ich gebraucht habe“
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Nach seinem ersten Treffer im ersten Pflichtspiel sprach Luis Diaz über seinen Integrationsprozess bei den Münchnern. Besonders Harry Kane hob er dabei hervor.
Wird Weiper der neue Woltemade?
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Noch ist Nick Woltemade da. Aber was bringt die Zukunft? Der VfB Stuttgart hält bereits Ausschau nach einem Nachfolger und hat ein Auge auf den Mainzer Nelson Weiper geworfen.
Mehmet Scholl: Was macht die Bayern-Legende eigentlich derzeit?
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15 Jahre lang war Mehmet Scholl Spieler des FC Bayern. Später hatte er Trainerjobs und war als TV-Experte aktiv. Dann tauchte er ab und kam wieder – nun steht auch seine Tochter im Fokus. Lange Zeit war Mehmet Scholl aus der Öffentlichkeit verschwunden. Im vergangenen Jahr gab er dann bei „Bild“ sein Comeback als Experte im Talk zur Heim-EM mit dem Titel „Jetzt kommt Scholl“. Auch aktuell ist der Name des 54-Jährigen wieder in den Medien. Denn seine Tochter Josefine und Bayern-Neuzugang Tom Bischof sind ein Paar . Das bestätigten der 20-jährige Nationalspieler und die 17-Jährige mit einem Foto auf Instagram. Der neue Freund seiner Tochter steht wie einst Scholl selbst für den deutschen Rekordmeister auf dem Rasen. Von 1992 bis 2007 trug der frühere Mittelfeldspieler das Jersey der Münchner. Immer mal wieder besucht Mehmet Scholl auch Spiele des FC Bayern und sitzt im Stadion. Der letzte Instagram-Beitrag von Scholl ist auf Juni des vergangenen Jahres datiert. Der Name „Scholl“ tauchte eine Zeit lang selten bis gar nicht auf – bis im Frühjahr vor zwei Jahren. Damals erklärte der achtmalige deutsche Meister in dem Podcast „Einfach mal Luppen“ der Brüder Toni und Felix Kroos in Bezug auf den Fußball: „Ein Jahr war ich komplett raus – so vor drei, vier, fünf Monaten habe ich wieder Lust empfunden, zuzuschauen.“ Scholl: „War es leid, den bösen Onkel zu spielen“ Scholl zog es wieder zum Fußball. Dahin, wo seine Karriere einst angefangen hat. Er durchlief die Jugendmannschaften des Karlsruher SC und unterschrieb 1992 beim FC Bayern. Diesem blieb er nach seiner aktiven Spielerkarriere treu: erst als Jugendtrainer (2008 bis 2009) und später zweimal als Coach der zweiten Mannschaft (2009 bis 2010 und 2012 bis 2013). Anschließend arbeitete er als Fußball-Experte – bis er das Geschäft leid wurde. Es kam zu einer unschönen Trennung mit der ARD . Der Sender wollte während des Confed Cups 2017 in Russland über Doping berichten. Scholl habe sich geweigert, über das Thema zu sprechen. Das verneinte der frühere Fußballer damals und sagte im Nachhinein auf seine typisch direkte Art, dass die ARD ihm die „Eier abschneiden“ wollte . In dem Podcast der Kroos-Brüder erklärte Scholl vor zwei Jahren in Bezug auf die Profis und seinen TV-Job: „Ich war es einfach immer mehr leid, den bösen Onkel zu spielen, der im Fernsehen immer wieder die Spieler kritisiert.“ Doch das sei nicht der einzige Punkt gewesen, der Scholl gestört habe. „Habe wieder Interesse“ Er erzählte in dem Podcast weiter: „Ich habe mir ja alles anschauen müssen, weil ich wissen musste, über was ich alles reden will. Ich musste mir selbst ein Bild machen und habe immer ein bisschen anders auf die Spiele geschaut. Aber ich war müde, mir das alles reinzuziehen.“ Darum gönnte er sich eine Auszeit und verschwand von den Fernsehbildschirmen. Allmählich habe er wieder Kraft gehabt, um über das Geschehen in der Branche zu reden, so Scholl. Auch einen neuen Arbeitsauftrag im Fußball konnte er sich damals vorstellen. Angebote gab es offenbar jedoch noch nicht. Scholl sagte dem mehrfachen Champions-League-Sieger und Ex-Real-Profi Toni Kroos sowie seinem Bruder: „Es tut sich ja im Moment sehr, sehr viel im Fußball. Und ich habe auch wieder Interesse – und zwar richtig Interesse.“ Ob Scholl zeitnah einen neuen Experten- oder Trainerjob annehmen wird, bleibt jedoch offen. Bis dahin könnte er immer mal wieder den Freund seiner Tochter anfeuern.
HSV: Poulsen-Comeback als Mutmacher
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Sebastian Schonlau fehlte bereits, als der HSV am Mittwochvormittag in die Trainingswoche vor dem Liga-Auftakt startete, dafür waren mit Yussuf Poulsen und Jean-Luc Dompé zwei sehnlichst zurückerwartete Profis wieder auf dem Platz.
„Wenn mir das jemand gesagt hätte“: Draxler blüht in der Wüste auf
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Den Schritt in die Wüste bereut Julian Draxler nicht. In Katar hat der ehemalige deutsche Nationalspieler seine neue Heimat gefunden. Ein Weg zurück nach Europa ist „nicht vorstellbar“.