Bayer Leverkusen vor Verpflichtung von Ex-Real-Ikone Lucas Vázquez

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Nach zehn Profi-Jahren bei Real hatte Lucas Vázquez Madrid im Sommer verlassen. Nun scheint die Karriere des 34 Jahre alten Rechtsverteidigers bei Bayer Leverkusen weiterzugehen. Für…

FC Bayern München, News und Gerüchte: „Hat einen sehr guten Job gemacht“: FCB-Legende lobt Transferpolitik von Max Eberl

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Weitere News und Artikel zum FC Bayern:

 

FC Bayern, News: Matthäus lobt Transferpolitik von Max Eberl

FC Bayern, News: Matthäus lobt Transferpolitik von Max Eberl

In den vergangen Tagen ist wegen ausbleibender Transfers viel Kritik auf die Verantwortlichen des FC Bayern München eingeprasselt, insbesondere auf Sportvorstand Max Eberl. Bayern-Legende Lothar Matthäus hat dem 51-Jährigen nun jedoch gelobt. „Ich habe das Gefühl, dass Eberl in dieser Transferperiode einen sehr guten Job gemacht hat. Er hat frischen Wind reingebracht und einiges an Spielermaterial verkauft, das nicht mehr gebraucht wurde“, schrieb Matthäus in seiner Sky-Kolumne.

Insbesondere von der Verkaufspolitik zeigte der 64-Jährige sich angetan. „Er hat mit seinen Verkäufen über 100 Millionen Euro eingenommen und durch diese Abgänge auch einen richtig großen Berg an Gehalt eingespart“, lobte Matthäus. Zudem habe man sich mit Jonathan Tah, Tom Bischof und Luis Diaz gut verstärkt, Diaz sei aufgrund der engagierteren Defensivarbeit eine Verbesserung im Vergleich zu dem ablösefrei zu Galatasaray abgewanderten Leroy Sane.

Dass der Kader in der Offensive im Moment etwas dünn besetzt ist, sieht der Rekordnationalspieler als nicht allzu großes Problem. Man habe Stammspieler mit „Weltklasse“-Qualitäten, zudem sei das auch eine Chance für junge Spieler. „Ich würde dem Trainer mitgeben, dass er vermehrt auf diese setzen soll“, führte Matthäus aus. Zudem sei er davon überzeugt, dass die Bayern bis zum Ende der Transferperiode  noch einen Spieler verpflichten werden.

Als heißester Transferkandidat gilt aktuell Nicolas Jackson vom FC Chelsea. Mit dem 24-jährigen Senegalesen sollen sich die Bayern bereits einig sein.

FC Bayern, Gerücht: Weiterhin Interesse an United-Flop Antony?

FC Bayern, Gerücht: Weiterhin Interesse an United-Flop Antony?

Einen Spieler will der FC Bayern in diesem Sommer dem Vernehmen nach noch verpflichten – und das per Leihe, wie Ehrenpräsident Uli Hoeneß deutlich gemacht hat. Aktuell scheint ein Transfer von Nicolas Jackson am wahrscheinlichsten zu sein, auch wenn FCB-Sportvorstand Max Eberl ein Interesse am Chelsea-Stürmer zuletzt noch dementiert hatte.

Daneben gibt es aber noch weitere Transferkandidaten für die Offensive. Zu ihnen zählt auch der Brasilianer Antony. Nach Informationen von Skysports soll der deutsche Rekordmeister neben Bayer Leverkusen und Atletico Madrid Interesse an einer Verpflichtung des 25-jährigen Flügelspielers in Diensten von Manchester United haben. Bereits in der Vergangenheit war der Brasilianer mit dem FCB in Verbindung gebracht worden.

Der bei United als Mega-Flop verspottete Antony konnte in der vergangenen Saison bei Real Betis wieder an seine einst starken Leistungen bei Ajax Amsterdam anknüpfen. Die Andalusier sollen an einer erneuten Leihe interessiert sein. Die Red Devils möchten Anthony aber offenbar nur mit der konkreten Option auf einen anschließenden Verkauf erneut verleihen.

 

 

FC Bayern, Gerücht: Anzeichen für Min-jae-Verbleib verdichten sich

FC Bayern, Gerücht: Anzeichen für Min-jae-Verbleib verdichten sich

Min-jae Kim hat seinen Stammplatz in der Innenverteidigung des FC Bayern München vorerst verloren. Hinter Jonathan Tah und Dayot Upamecano ist der Südkoreaner derzeit nur IV Nummer drei. Verlassen wird der 28-Jährige die Münchner aber offenbar nicht.

Nachdem bereits der kicker einen Verbleib als sehr wahrscheinlich skizziert hatte, bezeichnet nun auch die Bild-Zeitung einen Wechsel in diesem Sommer als „kaum noch realistisch“.

Der Verein sei zwar gesprächsbereit gewesen, allerdings nur bei einem „überragenden Angebot“. Dass dieses noch in den kommenden Tagen eintrudelt, gilt als unwahrscheinlich. Der Spieler selbst habe ohnehin keine Wechselambitionen und wolle sich bei Bayern weiterhin beweisen.

FC Bayern: Die kommenden Spiele und Termine

 

Datum Uhrzeit Begegnung
27. August 20.45 Uhr Wehen Wiesbaden – FC Bayern (DFB-Pokal, 1. Runde)
30. August 18.30 Uhr FC Augsburg vs. FC Bayern (Bundesliga, 2. Spieltag)

Tennis: Boris Beckers Ex-Manager Ion Țiriac war vor Federer Milliardär

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Das Magazin „Forbes“ hat Tennis-Ikone Roger Federer in die Liste der Milliardäre aufgenommen. Der frühere Manager von Boris Becker, Ion Țiriac, wird dort bereits seit 2007 geführt. Roger Federer hat in seiner Zeit als Profisportler 20 Grand-Slam-Titel gewonnen und gehört damit zu den erfolgreichsten Tennisspielern aller Zeiten. Der Schweizer, der bei Fans noch immer ein sehr hohes Ansehen genießt, hat allerdings auch abseits des Courts ein glückliches Händchen bewiesen und seine Prämien gut investiert. Auch seine Sponsorendeals haben dazu beigetragen, dass Federer nun als Milliardär gilt, wie das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ berichtet. Allerdings ist der frühere Rivale und Freund von Rafael Nadal nicht der erste Tennis-Milliardär. Einer war bereits vor ihm in diese Sphäre aufgestiegen: Ion Țiriac. Der 86-Jährige spielte einst selbst Tennis, gewann mit seinem Partner Ilie Năstase 1970 im Doppel die French Open – es blieb sein einziger Grand-Slam-Titel. Vermögen weiter gewachsen: Tennis-Legende ist jetzt Milliardär Attraktive Prämien: Zverev winkt Millionensumme bei den US Open „Ich habe mit Boris Becker gut verdient“ Nach seiner aktiven Zeit war Țiriac jahrelang der Manager von Boris Becker . Der Rumäne stand von 1984 bis 1993 an der Seite des deutschen Tennis-Asses. Also auch im Jahr 1985, als sich Becker mit 17 Jahren zum jüngsten Wimbledon-Sieger kürte. Zudem fallen in die Zeit von Țiriac die beiden weiteren Wimbledon-Siege von Becker aus den Jahren 1986 und 1989 sowie der Gewinn der Australian Open 1991 und der US Open 1989. Einzig als Becker 1996 noch einmal die Australian Open gewann, war Țiriac nicht mehr dessen Manager. Dem „Stern“ sagte der frühere Betreuer des heutigen TV-Experten: „Ich habe mit Boris Becker gut verdient. Aber er verdiente mit mir noch viel, viel mehr.“ Dies kann angesichts der „Forbes“-Zahlen hinterfragt werden. Dennoch: Ion Țiriac hat anscheinend alles richtig gemacht, das Wirtschaftsmagazin nahm ihn 2007 in die Liste der Milliardäre mit auf. Er soll über ein Nettovermögen von 2,3 Milliarden Dollar (rund 1,9 Milliarden Euro) verfügen.

Venus Williams imponiert bei US-Open-Comeback

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28 Jahre nach ihrem Debüt und zwei Jahre nach ihrem zuvor letzten Auftritt in New York tritt Venus Williams bei den US Open an. Der Tennisstar begeistert die Fans und wird mit Applaus verabschiedet. Mit 45 Jahren hat Venus Williams bei ihrem viel beachteten US-Open-Comeback trotz einer Niederlage beeindruckt. Die ältere Schwester von Serena Williams hielt gegen Karolina Muchova (29) überraschend lange gut mit und ärgerte die an elf gesetzte Tschechin beim 3:6, 6:2, 1:6 sogar mit einem Satzgewinn. Mit einem Lächeln schüttelte die US-Amerikanerin Venus Williams ihrer Gegnerin bei der Gratulation die Hand. Winkend verließ sie das 23.000 Zuschauer fassende Arthur-Ashe-Stadium – das Publikum verabschiedete sie mit Standing Ovations. „Sie ist solch eine Legende unseres Sports. Es ist so schön, mit ihr auf dem Platz zu stehen“, sagte die frühere French-Open-Finalistin Muchova. Comeback 28 Jahre nach ihrem Debüt 2000 und 2001 hatte Venus Williams bei den US Open triumphiert. Sie zählt mit insgesamt 7 mit Grand-Slam-Titeln im Einzel, 14 im Doppel und 2 im Mixed zu den besten Tennisprofis der Geschichte. Dazu ist sie viermalige Olympiasiegerin. Dank einer Wildcard nahm die Altmeisterin nun erstmals seit zwei Jahren und zum 25. Mal am US-Open-Spektakel teil – und das 28 Jahre nach ihrem Debüt. Als 17-Jährige hatte sie damals auf Anhieb das Endspiel erreicht. Bei der diesjährigen Auflage ist sie nach Angaben des Tennis-Weltverbands die älteste Einzelteilnehmerin seit Renee Richards, die 1981 mit 47 Jahren bei den US Open antrat. „Es ist super aufregend, wieder dabei zu sein. Es wird nie langweilig, sondern immer spannender“, hatte Venus Williams vor dem Match gesagt: „Ich liebe meinen Job.“ Williams kehrte nach Operation auf die Tennis-Tour zurück Im Juli hatte Venus Williams erstmals seit August 2023 wieder ein Einzel auf der WTA-Tour gewonnen. Zuvor hatte sie sich im vergangenen Sommer an der Gebärmutter operieren lassen. „Mir wurde gesagt, ich sei inoperabel. Mir wurde gesagt, ich könnte auf dem Operationstisch verbluten. Mir wurde gesagt, ich solle eine Leihmutter suchen und die Hoffnung auf eigene Kinder aufgeben“, schrieb die Amerikanerin vor Kurzem bei Instagram. „Ich wurde falsch diagnostiziert.“ Sie habe viele Jahre gelitten – und gab nun noch einmal ein beeindruckendes Comeback.

Doch noch Geld übrig: Bengals bezahlen Pass Rusher Hendrickson

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Manch ein Fan der Cincinnati Bengals mag sich vielleicht sogar schon abgefunden haben, in der ohnehin schwachbrüstigen Defense auch noch Star-Pass-Rusher Trey Hendrickson zu verlieren. Doch nun die Kehrtwende!

Debatte um ter Stegen: Flick gesteht Fehler ein

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Um Marc-André ter Stegen hatte es in diesem Sommer reichlich Schlagzeilen gegeben. Nun hat sich Trainer Hansi Flick nochmal dazu geäußert und Fehler eingestanden.

Zarazua sorgt für Sensation – Maria von der Rolle und raus gegen Sakkari

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Mit großen Hoffnungen war Tatjana Maria in die diesjährigen US Open gestartet. Dort gab es aber direkt in der 1. Runde gegen Maria Sakkari die große Ernüchterung. Eine Mexikanerin sorgte derweil für einen faustdicke Überraschung.

Nach 14 Auftaktniederlagen: Willensstarker Struff wendet das Blatt

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Nach einer durchwachsenen Saison und dem Absturz auf Weltrangposition 144 hatte sich Jan-Lennard Struff durch die Qualifikation ins Hauptfeld der US Open mühen müssen. Dort schlug er nach zahlreichen Auftaktniederlagen Mackkenzie McDonald mit 3:6, 7:6 (7:4), 6:3, 6:3.

LIVE! Opelka vs. Alcaraz – Andreeva und Williams im Einsatz

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Das vierte und letzte Grand-Slam-Turnier läuft. Mit Tajana Maria verabschiedete sich eine Deutsche, während Jan-Lennard Struff weiter zog. In der Nacht sind bekannte Namen gefordert, unter anderem Carlos Alcaraz, Mirra Andreeva und Venus Williams.

Debatte um ter Stegen beim FC Barcelona: Hansi Flick räumt Fehler ein

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Die ungewisse Zukunft des deutschen Nationaltorhüters ter Stegen bestimmte zuletzt die Schlagzeilen beim FC Barcelona. Nun zeigt sich Trainer Hansi Flick selbstkritisch. Trainer Hansi Flick vom FC Barcelona hat nach der beigelegten Debatte um den verletzten Nationaltorwart Marc-André ter Stegen Fehler eingestanden. „Ob das alles von der Kommunikation her immer so top gelaufen ist. Ich glaube, da gibt es vieles zu verbessern. Auch von meiner Seite. Aber mir ist wichtig, dass Marc und der Verein sich angenähert haben“, sagte der per Videobotschaft zugeschaltete 60-Jährige bei den „Sport Bild“-Awards in Hamburg. „Sport Bild“-Awards: Jürgen Klopp rührt Boris Becker zu Tränen Flick hatte sich zuletzt für einen Verbleib des verletzten Barça-Mannschaftskapitäns ter Stegen beim spanischen Top-Klub ausgesprochen. „Für mich ist jetzt wichtig, dass Marc wieder zurückkommt. Er ist ein Top-Torhüter und er kriegt von jedem von uns wirklich alle Unterstützung, damit er wieder auf seinem Niveau spielen kann“, sagte Flick. Klub leitete Disziplinarverfahren ein Wiederholt hatte es im Sommer Gerüchte gegeben, der Klub wolle sich des mit einem hohen Gehalt ausgestatteten ter Stegen entledigen. Nach seiner Rücken-Operation hatte sich der 33-Jährige zunächst dagegen gewehrt, dass der Bericht zu seinem medizinischen Zustand an das medizinische Komitee der spanischen Fußball-Liga weitergeleitet wird. Der Klub leitete ein Disziplinarverfahren ein und setzte ihn als Mannschaftskapitän ab. Später willigte ter Stegen doch ein und die Liga stufte seine Verletzung als Langzeitausfall ein. Das Disziplinarverfahren wurde eingestellt und ter Stegen wieder Kapitän. Seine Einstufung als Langzeit-Verletzter ist für den Klub aus finanziellen Gründen wichtig. In diesem Fall kann Barça gemäß der Statuten 80 Prozent des Gehalts eines ausfallenden Spielers nutzen, um einen neuen Spieler registrieren zu lassen. Damit war der Weg frei, den 24 Jahre alten Joan Garcia als Ersatz für ter Stegen registrieren zu lassen. Völler glaubt an ter-Stegen-Comeback in DFB-Elf Auch DFB-Sportdirektor Rudi Völler stellt sich hinter ter Stegen und glaubt an ein Comeback der deutschen Nummer eins in der Nationalmannschaft. „Wir tun gut daran, ihm die Chance geben, wieder zurückzukommen. Das hat er sich in den vielen, vielen Jahren verdient“, sagte Völler am Montag bei einem Medientermin in Hürtgenwald, ergänzte jedoch: „Das Wichtigste ist, dass er wieder fit wird und dass er danach spielt.“ Bis ter Stegen zurückkehre, sagte Völler, „haben wir Torhüter, die absolut auch auf internationalem Niveau sind, die absolute Top-Torhüter sind. Ich habe es am Wochenende in Leverkusen gesehen. Oliver Baumann hat ein überragendes Spiel bei den Hoffenheimern geliefert. Da habe ich überhaupt keine Bauchschmerzen . Und Julian Nagelsmann auch nicht, dass Oliver oder der eine oder andere das gut machen wird“, sagte Völler. Eine Neuer-Rückkehr schloss Völler wie jüngst auch Nagelsmann aus. Diese sei „kein Thema“. Auch Nagelsmann hatte zuletzt betont, weiter mit ter Stegen für die WM 2026 zu planen. „In meinen Gedanken weiß ich, dass Marc zurückkommt im Dezember, dann die beiden Spiele machen wird im März, im Juni auch, und dann die WM spielen wird“, hatte der Bundestrainer Ende Juli in Leipzig gesagt.