Gigovic und Bedia schießen die Young Boys in die EL – Reis mit Samsun raus

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Wer spielt in der kommenden Saison Europa League? Diese Frage wurde am Donnerstagabend abschließend beantwortet. Die Young Boys aus Bern durften wie Sporting Braga jubeln, während für Samsunspor Schluss war.

Cowboys traden Superstar Parsons nach Green Bay

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Das Tauziehen um Micah Parsons ist beendet. Die Dallas Cowboys Traden ihren Superstar Micah Parsons tatsächlich zu den Green Bay Packers.

Kai Havertz: DFB-Star erfolgreich operiert

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Kai Havertz erwischt einen unglücklichen Start in die neue Saison. Nun hat er sich zu einem Schritt entschieden – auf besonderen Rat. Nationalspieler Kai Havertz ist am Donnerstag am Knie operiert worden. Das bestätigte sein Klub FC Arsenal . Die Operation verlief nach Vereinsangaben erfolgreich. Der Klub erklärte weiter, Spezialisten hätten zum Eingriff geraten. Beim Premier-League-Auftakt gegen Manchester United (1:0) war der Angreifer noch für 30 Minuten zum Einsatz gekommen. Das darauffolgende 5:0 gegen Leeds United verpasste er bereits verletzungsbedingt. Letztes Länderspiel im Herbst 2024 Havertz hatte bereits in der Rückrunde der vergangenen Saison verletzungsbedingt lange gefehlt – damals wegen einer Operation an der Kniesehne. Sein letztes Länderspiel absolvierte er im November 2024 gegen Ungarn. Auch beim Final Four der Nations League war er nicht dabei. Und auch in den kommenden WM-Qualifikationsspielen steht der 26-Jährige der DFB-Elf damit nicht zur Verfügung. DFB-Sportdirektor Rudi Völler hatte bereits Anfang der Woche erklärt: „Er wird es sicherlich nicht packen, er hat eine Knieverletzung.“ Bundestrainer Julian Nagelsmann hatte Havertz bereits vorsorglich nicht für die Partien nominiert.

Nach Conference-League-Aus: Besiktas entlässt Solskjaer

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Nach rund acht Monaten endet die Zeit des ehemaligen ManUnited-Trainers Ole Gunnar Solskjaer bei Besiktas Istanbul.

„Das ist unsere DNA“: Henriksen lobt „überragenden“ Auftritt

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Mit dem 4:1 im Rückspiel gegen Rosenborg Trondheim hat sich der 1. FSV Mainz 05 für die Conference League qualifiziert. Es gelang nicht immer alles, doch Trainer Bo Henriksen hatte nur lobende Worte für seine Mannschaft übrig.

Bayerns Wirrwarr um Chelseas Jackson

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Die Suche läuft, doch langsam drängt die Zeit. Die Münchner prüfen mehrere Optionen. Nicolas Jackson vom FC Chelsea ist ein Kandidat, der heißeste momentan. Obwohl die Verantwortlichen sich in ihren Aussagen etwas widersprachen.

US Open: Ostapenko wehrt sich gegen Rassismus-Vorwürfe

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Das Match zwischen Taylor Townsend und Jelena Ostapenko wird von einem Ausraster der Lettin überschattet. Danach sieht sie sich mit schweren Anschuldigungen konfrontiert – und reagiert. Die frühere French-Open-Siegerin Jelena Ostapenko hat sich nach ihrem Zweitrunden-Aus bei den US Open gegen Rassismusvorwürfe gewehrt. „Wow, ich habe so viele Nachrichten erhalten, dass ich eine Rassistin sei. Ich war in meinem Leben noch nie rassistisch und respektiere alle Nationen der Welt“, schrieb die Lettin nach dem 5:7, 1:6 gegen Lokalmatadorin Taylor Townsend auf Instagram. Anschließend löschte Ostapenko ihre Story wieder und postete: „Ich komme stärker zurück“. Was war passiert? Unmittelbar nach dem verwandelten Matchball war es zu einem Wortgefecht zwischen beiden Kontrahentinnen am Netz gekommen. „Heute nach dem Spiel habe ich meiner Gegnerin gesagt, dass sie sehr respektlos war, da sie in einem sehr entscheidenden Moment einen Netzroller hatte und sich nicht entschuldigt hat. Aber ihre Antwort war, dass sie sich überhaupt nicht entschuldigen muss“, gab Ostapenko den verbalen Schlagabtausch wieder (mehr dazu lesen Sie hier ). Ostapenko war beim Turnier an Position 25 gesetzt und ging als Favoritin in die Partie gegen die Weltranglisten-Erste im Doppel. Townsend berichtete später von Beleidigungen: „Leute werden sauer, wenn sie verlieren. Manche sagen schlimme Dinge. Sie sagte mir, dass ich keine Klasse und keine Bildung habe und ich abwarten solle, was passiert, wenn wir außerhalb der USA sind.“ „Wird sie nie wieder in ihrem Leben sagen“ Auf die Frage, ob sie einen rassistischen Unterton in der Bemerkung empfunden habe, antwortete die schwarze Tennisspielerin: „Ich habe das nicht so gesehen, aber es war auch ein Stigma in unserer Gemeinschaft, dass wir ungebildet sind und all diese Dinge, obwohl das überhaupt nicht der Wahrheit entspricht. Ich bin sehr stolz darauf, als schwarze Frau hier zu sein und mich selbst, uns und unsere Kultur zu vertreten.“ Einen Tag später äußerte sich die frühere Weltranglisten-Erste Naomi Osaka zu dem Eklat. „Es ist offensichtlich eines der schlimmsten Dinge, die man zu einer schwarzen Tennisspielerin in einem überwiegend weißen Sport sagen kann“, sagte die Japanerin. „Ich kenne Taylor, und ich weiß, wie hart sie gearbeitet hat und wie intelligent sie ist“. An Ostapenko gerichtet meinte Osaka: „Ich weiß nicht, ob sie die Geschichte davon in Amerika kennt. Aber ich weiß, dass sie das niemals wieder in ihrem Leben sagen wird.“ Es war bereits das dritte Aufeinandertreffen der beiden Tennisspielerin im Einzel. Außerdem trafen Ostapenko und Townsend mit ihren jeweiligen Tennis-Partnerinnen in diesem Jahr im Doppelfinale der Australian Open aufeinander. Die Weltranglisten-Erste Townsend setzte sich mit ihrer tschechischen Partnerin durch. Ostapenko ist bekannt für ihre temperamentvolle Art und emotionalen Ausbrüche auf dem Platz. Immer wieder kommt es zu Konflikten mit Gegnerinnen oder den Schiedsrichtern.

Gosens muss zittern – Uduokhai und Selke verpassen Conference League

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Kein erfolgreicher Abend für die Deutschen in den Play-offs Conference League. Sowohl Davie Selke als auch Felix Uduokhai fliegen raus, Robin Gosens muss derweil lange zittern.

Slowenien blamiert sich gegen Polen – Giannis führt Griechenland zu erstem EM-Sieg

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Trotz klarer Favoritenrolle hat Slowenien das eigene EM-Auftaktspiel gegen Gastgeber Polen deutlich verloren. Luka Doncic trifft dabei keine Schuld. Besser lief es dagegen für die drei Antetokounmpo-Brüder und Griechenland.

Über 100 Millionen: Porto macht Druck bei Mora

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Sollte Al Ittihad bei Rodrigo Mora nicht bis zum europäischen Deadline Day alles klarmachen, droht der FC Porto mit einer Strafe. Laut ‚A Bola‘ würden die Drachen einen Aufschlag von 50 Prozent zur (…)