England ist unter Thomas Tuchel mit vier Siegen aus vier Spielen auf WM-Kurs und doch wird die Kritik am deutschen Trainer immer größer. Die Art und Weise beim wenig überzeugenden…
England müht sich: Tuchel in der Kritik – Portugal gedenkt Diogo Jota
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Zwei Serien halten, eine endet: Der Zwischenstand bei Bayerns Nationalspielern
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Zwölf Bayern-Profis sind mit ihren Nationalmannschaften unterwegs, einer ist zwischendurch abgereist. So sieht es bei ihnen nach einem Spiel aus.
Lautaro packt über Calhanoglu-Zoff aus
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Lautaro Martínez hat sich zum Konflikt mit Teamkollege Hakan Calhanoglu (31) geäußert. Im Interview mit ‚France Football‘ erklärt der Stürmer von Inter Mailand: „Es war ein Missverständnis. Mir (…)
Basketball-EM: DBB-Team um Dennis Schröder will wohl Hotel-Wechsel in Riga
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Das deutsche Basketball-Team um Dennis Schröder begeistert bei der EM die Fans. Die Mannschaft selbst soll sich an einem Punkt stören: der aktuellen Unterkunft. Die deutschen Basketballer haben ihren Lauf bei der Europameisterschaft fortgesetzt. Am Samstag siegte das Team von Trainer Álex Mumbrú trotz anfänglicher Schwierigkeiten 85:58 im Achtelfinale gegen Portugal. Die Mannschaft um Kapitän Dennis Schröder begeistert die Fans. Das Team selbst ist ebenfalls in guter Laune – allerdings trübt eine Sache die Stimmung der Mannschaft etwas: das Hotel. Die deutschen Basketball-Stars um Daniel Theis und Franz Wagner sind in Riga in Lettland im Radisson Park Inn Valdemara untergebracht. Doch die Begeisterung über die Unterkunft hält sich in Grenzen. Wie „Bild“ berichtet, würde die Mannschaft gerne das Hotel wechseln. Demnach wolle das DBB-Team in das Pullmann umziehen, wo auch die serbische und die türkische Mannschaft untergebracht ist. „Passiert normal alle 100 Jahre“: Kuriose Panne bei WM-Quali-Spiel von Rangnick Zeitplan und TV-Übertragung: So sehen Sie die Leichtathletik-WM im Free-TV Eine Nachfrage der Verantwortlichen des Deutschen Basketball Bundes sei bereits bei der Internationalen Basketball Federation (Fiba) hinterlegt worden. „Hier, um Basketball zu spielen und nicht, um Hotels zu testen“ Bayern-Profi Oscar da Silva erklärte der Zeitung bereits am Freitag, dass die deutschen Basketballer über die Unterbringung geklagt haben: „Wir fanden alle, dass es für eine A-Europameisterschaft der Herren ein bisschen hinter den Ansprüchen zurückbleibt. Aber im Endeffekt sind wir hier, um Basketball zu spielen und nicht, um Hotels zu testen.“ Johannes Thiemann sprach davon, dass sie Zimmer „etwas klein“ seien, aber „alles ok“ sei. Laut „Bild“ gibt es weitere Punkte außerhalb der Zimmergröße, die negativ ins Gewicht fallen würden. Dazu gehören die Lage des Hotels gepaart mit der Lautstärke von draußen. Das Radisson Park Inn Valdemara ist nicht zentral gelegen, zudem würden sich laut „Bild“ Fenster in den Zimmern nicht öffnen lassen und auch das Essen sei demnach nicht das, was die Basketballer brauchen, um Höchstleistung zu liefern.
Bestätigt: Bundesliga-Anfragen für Mbappé
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Kylian Mbappé gehört längst zu den besten Spielern der Welt. Vor ein paar Jahren wäre der 26-Jährige fast in der Bundesliga gelandet.Die Bundesliga hätte sich 2017 fast an Kylian Mbappé erfreuen (…)
DFB-Team: Setzt Nagelsmann gegen Nordirland nicht auf Serge Gnabry?
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Nach der Blamage in Bratislava will der Bundestrainer gegen Nordirland rotieren. Womöglich trifft es auch einen Bayern-Profi, der mal wieder nicht überzeugt hat. Aus Köln berichtet William Laing Wirklich schlau werden Fußball-Fans aus Serge Gnabry schon seit Jahren nicht. Der 30-Jährige gehört von seinen Fähigkeiten her zweifelsohne zu den besten Offensivakteuren des Landes. Das Problem: Weder beim FC Bayern noch in der deutschen Nationalmannschaft schafft er es, sein großes Talent dauerhaft in starke Leistungen umzusetzen. Gnabrys größte Konstante ist seit jeher die Inkonstanz. Bestes Beispiel dafür: Zum Saisonstart in der Bundesliga hätte der gebürtige Stuttgarter sich kaum besser präsentieren können. Beim fulminanten 6:0-Auftakterfolg der Bayern gegen RB Leipzig legte Gnabry gleich zwei Treffer für seine Mannschaftskollegen auf. Eine Woche später in Augsburg steuerte er selbst ein Tor zum 3:2-Auswärtssieg bei. Kein Wunder also, dass Julian Nagelsmann ihn zum Start der WM-Qualifikation wie schon zu den Nations-League-Partien im Juni in der Kader berief. DFB-Team gegen die Slowakei: Mehr Enttäuschung geht nicht Nach Blamage in Bratislava: Ausgerechnet er richtete das Wort an die Mannschaft Im März hatte der Bundestrainer für die Spiele gegen Italien noch freiwillig auf die Dienste Gnabrys verzichtet. Am vergangenen Donnerstag stellte er ihn wiederum sogar von Beginn an auf dem rechten Flügel auf. Doch wie auch seine Mannschaftskollegen enttäuschte Gnabry bei der 0:2-Niederlage in der Slowakei auf ganzer Linie. So stellt sich unweigerlich die Frage: Gibt Nagelsmann dem 52-fachen Nationalspieler am Sonntag gegen Nordirland (ab 20.45 Uhr im Liveticker bei t-online) mal wieder eine Chance – oder hat er diese in Bratislava bereits verspielt? „Natürlich hat er keine gute erste Halbzeit gespielt“ Eines vorweg: Wirklich in die Karten schauen lassen wollte sich der Bundestrainer hinsichtlich der Aufstellung für das zweite Qualifikationsspiel nicht. Dass es aber einige Veränderungen in der Formation geben werde, stellte Nagelsmann bei der Abschlusspressekonferenz am Samstag in Köln noch einmal klar. „Weil ich natürlich mehr Spieler als nur zehn im Kader habe und denen auch Vertrauen schenke“, begründete der 38-Jährige diese Maßnahme und schob hinsichtlich der Blamage gegen die Slowakei hinterher: „Wir hatten einige, die weit weg waren von der Top-Form.“ Man müsse nun versuchen, „passende Spieler für die Situation am Sonntag zu finden“. Wer das sein könnte, ließ Nagelsmann offen. Trotz der jüngsten Pleite dürfte der Bundestrainer aber gegen Nordirland wieder an einem Grundgerüst an Spielern festhalten. Kapitän Joshua Kimmich wird weiterhin gesetzt sein, genauso wie Torhüter Oliver Baumann und Ausnahmekönner Florian Wirtz . Unwahrscheinlich zudem, dass Nagelsmann in der Verteidigung das EM-Duo Antonio Rüdiger und Jonathan Tah auseinanderreißt – auch, wenn die beiden Abwehrspieler in Bratislava einen katastrophalen Auftritt hinlegten. Bleiben also noch sechs weitere potenzielle Tauschkandidaten. Einer von ihnen: Serge Gnabry. „Ich habe schon nach dem Spiel gesagt, es liegt jetzt nicht an ihm, dass wir das Spiel verloren haben“, nahm Nagelsmann diesen am Samstag zunächst in Schutz. „Aber natürlich hat er keine gute erste Halbzeit gespielt. Das steht außer Frage.“ Was Nagelsmann explizit an Gnabrys Leistung störte: das Abwehrverhalten. So sprach der Coach von Verteidigungssituationen, die Gnabry „ein bisschen besser lösen“ hätte können. „Das weiß er und den Ehrgeiz hat er auch, dass er das tut“, so Nagelsmann. „Ob er das morgen dann auch von Beginn an macht, da habe ich mich auch noch nicht entschieden – bei ihm wie bei den anderen.“ Ein Vertrauensvorschuss klingt zumindest anders. Gnabry wackelt. Sein Einsatz ist alles andere als in Stein gemeißelt. Verletzung am Arm: Gnabry hat wohl keine Probleme Ohnehin war nach dem Slowakei-Spiel erstmal unklar, ob Gnabry gegen Nordirland überhaupt zur Verfügung stehen würde. In der ersten Hälfte hatte er an der Seitenlinie vom medizinischen Personal am Arm behandelt werden müssen. Laut Nagelsmann war eine Quetschung am Ellenbogenköpfchen der Grund dafür. „Ich gehe jetzt nicht davon aus, dass es ihn behindert oder dass er Probleme hat, also dass er auch spielen könnte“, sagte der Bundestrainer nun. Am Freitag hätte Gnabry noch Probleme gehabt, im Laufe des Tages sei es aber besser geworden. Dementsprechend flachste Nagelsmann: „Heute habe ich bei der Begrüßung nicht gemerkt, dass er irgendwie einen hängenden Arm hatte.“ Der Bundestrainer könnte also weiter auf Gnabry setzen – wenn er es denn will. Die Chancen auf den nächsten perfekten Tag Was unabhängig von Nagelsmann Entscheidung für Sonntag feststehen dürfte: Gnabry muss im Nationalteam sportlich wieder deutlich zulegen, will er weiterhin eine Rolle spielen. Das gilt für die von Nagelsmann angesprochene Defensivarbeit, vor allem aber auch für die Kernkompetenz des Bayern-Profis. Denn zur Wahrheit gehört auch: In der DFB-Offensive konnte Gnabry – teilweise auch verletzungsbedingt – schon lange keine Glanzpunkte mehr setzen. Seinen letzten Scorerpunkt im Trikot der Nationalelf lieferte er mit einem Tor im Testspiel gegen Belgien. Das war im März 2023, also vor zweieinhalb Jahren und damit noch unter Ex-Bundestrainer Hansi Flick . Auch gegen die Slowakei fand Gnabry offensiv überhaupt nicht statt – wie aber eben auch teilweise seine Teamkollegen. Nagelsmann ordnete die Partie dementsprechend als Kollektivversagen ein. „Da hatte keiner einen perfekten Tag, wir alle nicht“, fasste der Bundestrainer die Partie zusammen. Von perfekten Tagen hat Serge Gnabry in der Nationalmannschaft aber tatsächlich schon welche erlebt. Bei seinem Debüt im November 2016 zum Beispiel schoss er in der WM-Qualifikation beim 8:0 in San Marino gleich drei Tore. Ein Kunststück, das ihm genau drei Jahre später erneut gelingen sollte. In Frankfurt war Gnabry im November 2019 bei einem 6:1-Erfolg in der EM-Qualifikation der Mann des Spiels. Der Gegner an diesem Abend: Nordirland. Vielleicht ist immerhin das für Serge Gnabry ein kleines gutes Omen für einen Einsatz in der Startelf am Sonntag – und damit für eine nächste Chance, sich in der Nationalmannschaft zu beweisen.
Rieders Rolle in Augsburg – und wer um seinen Platz bangen muss
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Fabian Rieder ist der teuerste Sommer-Einkauf des FC Augsburg und weckt Erwartungen. Wie Sandro Wagner nun aufstellen könnte.
DFB-Team: Umbauten gegen Nordirland – Nagelsmann kämpft um Job
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Julian Nagelsmann schaute erstaunt, als ihn ein Reporter aus Nordirland vor seinem 25. Länderspiel auf mögliche Sorgen um seinen Job als Bundestrainer ansprach. Und zwar für den…
SAT.1, ProSieben, RTL oder DAZN für das ELF Finale heute live: Auf welchem Sender läuft Stuttgart Surge vs. Vienna Vikings im Free-TV und Livestream?
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In der European League of Football kommt es am heutigen Sonntag, 7. September, um 15 Uhr zum Finale zwischen Stuttgart Surge und den Vienna Vikings. Die Surge dürfen sich auf ein Finale vor vielen eigenen Fans freuen, denn als Austragungsort dient die MHPArena in Stuttgart.
Wo das Spiel im TV und Livestream ausgestrahlt wird, erfährt Ihr hier bei SPOX.
SAT.1, ProSieben, RTL oder DAZN für das ELF Finale heute live: Auf welchem Sender läuft Stuttgart Surge vs. Vienna Vikings im Free-TV und Livestream?
Gute Nachrichten für alle Football-Fans: Das Endspiel um die ELF-Krone wird live und kostenlos bei ProSieben übertragen. Die Vorberichte starten schon um 14.30 Uhr, Christoph Dommisch führt als Moderator durch die Begegnung. Mattis Oberbach kommentiert das Finale, Lorenz Regler und Andreas Nommensen sind als Experten vor Ort. Außerdem findet Ihr auf ran.de, in der ran-App und bei Joyn den kostenlosen Livestream.
Die letzte Partie der ELF-Saison könnt Ihr auch bei DAZN sehen, dafür müsst Ihr jedoch den ELF-Gamepass buchen. Hiermit könnt Ihr alle Spiele der Liga verfolgen, inklusive Playoffs und Finale. Außerdem ist zurzeit das Monatsabo um 50% reduziert.
SAT.1, ProSieben, RTL oder DAZN für das ELF Finale heute live: Auf welchem Sender läuft Stuttgart Surge vs. Vienna Vikings im Free-TV und Livestream? – Wichtigste Infos
- Begegnung: Stuttgart Surge vs. Vienna Vikings
- Wettbewerb: European League of Football
- Runde: Finale
- Datum: 7. September 2025
- Uhrzeit: 15 Uhr
- Ort: MHPArena (Stuttgart)
- TV & Livestream: ProSieben, ran, Joyn
European League of Football: Gewinner der letzten Jahre
Jahr | Sieger | Finalist | Ergebnis | Final-MVP |
---|---|---|---|---|
2024 | Rhein Fire | Vienna Vikings | 51:20 | Jadrian Clark (QB, Rhein Fire) |
2023 | Rhein Fire | Stuttgart Surge | 53:34 | Jadrian Clark (QB, Rhein Fire) |
2022 | Vienna Vikings | Hamburg Sea Devils | 27:15 | Kimi Linnainmaa (WR, Vienna Vikings) |
2021 | Frankfurt Galaxy | Hamburg Sea Devils | 32:30 | Jakeb Sullivan (QB, Frankfurt Galaxy) |
„Ich werde jetzt natürlich nicht jede Meinung übernehmen“: Julian Nagelsmann hat nach Slowakei-Blamage keine Angst vor Rauswurf beim DFB-Team
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Julian Nagelsmann blickte etwas verdutzt nach unten, schaltete sein Mikrofon ein und presste ein kleines Lachen hervor. Ob er im Falle einer weiteren Niederlage um seinen Job fürchte, hatte ein nordirischer Reporter sehr direkt gefragt. „Nein“, antwortete der Bundestrainer auf Englisch, „Angst zu haben, ist niemals gut.“ Er sei „mutig genug“ und wolle „immer noch jedes Spiel gewinnen“.
Am Sonntag (20.45 Uhr/RTL) muss er es wohl sogar, denn sonst geht es mit dem nationalen Fußball-Selbstbild in Regionen, die kaum auszudenken sind. Nur 1930, als der DFB absagte, und 1950, als geächteter Kriegsverlierer, fuhr Deutschland nicht zur WM. Vier Niederlagen in Serie gab es zuletzt 1912/13! Eine weitere gegen Nordirland wäre verheerend, auch für Nagelsmann – trotz der sicheren zweiten Chance über den Umweg Play-offs.
Das Debakel in der Slowakei (0:2) am Donnerstag, die erste deutsche Auswärtsniederlage in einer WM-Qualifikation, hat den Glauben an den Weg des Bundestrainers erschüttert. Diese Mannschaft soll in neun Monaten Weltmeister werden? Nagelsmann hält stur an seinem Ziel fest.
Nagelsmann: „Wenn du lauter bist, löst das auch beim Gegenüber was aus“
Vor dem Duell mit den Nordiren, Nummer 71 der Weltrangliste und damit international allenfalls zweitklassig, waren das große Thema die Emotionen. Die Spieler haben sich ausgesprochen, Nagelsmann hat Einzelgespräche geführt, er hat potenzielle Lautsprecher motiviert, sich auf dem Platz in dieser Hinsicht mehr auszuleben. „Es geht an jeden Einzelnen, Trainer wie Spieler, die Körner bei sich zu sammeln, den Nebenmann anzuzünden“, forderte der Bundestrainer. „Wenn du lauter bist, löst das auch beim Gegenüber was aus.“
Die Kritik nach dem Slowakei-Spiel habe er „nicht gelesen“, betonte Nagelsmann, er halte sich aber sehr wohl für „intelligent genug, mir vorstellen zu können, was in der Medienwelt geschrieben wird“. Seine Mannschaft habe „sehr schlecht gespielt, ein sehr schlechtes Ergebnis erzielt, und da muss man sich auch Kritik gefallen lassen. Aber ich werde jetzt natürlich nicht jede Meinung übernehmen und auch nicht komplett meinen Spielstil ändern.“ Er sei schließlich nicht „der Trainer des Journalistenteams“.
Doch er weiß, dass er in der Nationalmannschaft Anpassungen vornehmen muss. Diese werden wohl nicht strukturell, sondern eher personell ausfallen. Es werde „sicher ein bisschen was passieren“, aber auch nicht zu viel, kündigte Nagelsmann an. „Und dann müssen wir ein besseres Spiel machen als das, was wir am Donnerstag abgeliefert haben.“
Misslingt es, wird die Frage des nordirischen Reporters wohl intensiver diskutiert werden müssen.