Deutschland-Bezwinger Italien ist zum zweiten Mal Volleyball-Weltmeister der Frauen. Im Finale gegen die Türkei gewannen die Italienerinnen 3:2.
Italiens Volleyballerinnen sind zum zweiten Mal Weltmeister
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FCK: Kein dauerhafter Mause-Abschied
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Trotz Kaufoption wird Jannik Mause (27) wohl im kommenden Jahr wieder beim 1. FC Kaiserslautern aufschlagen. Wie die ‚WAZ‘ berichtet, liegt die mit Leihklub Rot-Weiss Essen vereinbarte Kaufoption bei (…)
Umjubeltes Comeback: HSV trotzt Wolfsburg in letzter Sekunde ein 3:3 ab
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In letzter Sekunde bestraft der Hamburger SV die Nachlässigkeit der Wolfsburgerinnen und trotzt dem Vizemeister ein 3:3 ab. Das Hamburger Volksparkstadion feiert somit eine geglückte Bundesliga-Rückkehr der Rothosen nach 13 Jahren Absenz.
Gladbach verlängert mit Netz
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Borussia Mönchengladbach hat offenbar den drohenden ablösefreien Abgang von Luca Netz abwenden können. Ein Abschied im kommenden Jahr ist allerdings trotz Vertragsverlängerung möglich.2021 hatte sich (…)
HSV: Was wird nun aus Jatta und Co.?
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Beim Test gegen Hannover 96 kamen Guilherme Ramos, Silvan Hefti und Bakery Jatta allesamt zum Einsatz, eigentlich aber sind sie beim HSV ohne Perspektive. Wie wirkt es sich für das Trio aus, wenn ab Mitte der Woche der Kader inklusive aller Neulinge und Rückkehrer von den Nationalteams komplett ist?
Ausländer-Regeln weltweit: Zwischen Flexibiliät und strengen Regularien
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Kurz vor dem Ende des Transferfensters sorgte Galatasaray mit den Transfers von Ex-Nationalspieler Ilkay Gündoğan sowie Keeper Uğurcan Çakır für Aufsehen. Insbesondere die…
United-Abschied: Onana hebt den Daumen
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André Onana (29) wird in diesem Jahr nicht mehr für Manchester United auflaufen. Wie Fabrizio Romano berichtet, hat der Torhüter der Leihe zu Trabzonspor zugestimmt. Die beiden Erstligisten hatten (…)
Warum die Wahl Hjulmands passend, aber auch riskant wäre
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Anfang der Woche möchte Bayer 04 Erik ten Hags Nachfolger präsentieren. Der frühere dänische Nationaltrainer Kasper Hjulmand ist Kandidat. Für seine Wahl gäbe es gute Argumente, doch sie wäre auch nicht ohne Risiko.
Bitadze sagt Nein! Georgien gelingt gegen Frankreich nächste Überraschung
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Das große Favoritensterben bei der Basketball-EM geht weiter: Nachdem am Samstag bereits Serbien ausgeschieden ist, verlässt mit Frankreich nach der Niederlage gegen Georgien das nächste Topteam das Turnier.
Formel 1: Wieder Norris-Drama – Verstappen-Triumph in Monza
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Das traditionsreiche Rennen auf dem Kurs in Italien beginnt mit einem Paukenschlag. Dann aber verändert sich das Geschehen – und am Ende steht mal wieder Lando Norris unfreiwillig im Mittelpunkt. Ein deutliches Zeichen an die Konkurrenz: Max Verstappen hat den Großen Preis von Italien in Monza gewonnen. Der Formel-1-Weltmeister setzte sich auf dem traditionsreichen Kurs vor dem in dieser Saison scheinbar übermächtigen McLaren-Duo aus Lando Norris und Oscar Piastri durch. Dabei stand Norris in der Schlussphase des Rennens unfreiwillig im Mittelpunkt, als ein Boxenstopp des Briten völlig fehlschlug. Durch die Teamorder gab Piastri seinen zweiten Platz dann aber – nur widerwillig – an seinen Teamkollegen ab. Alle Termine im Überblick: Der Formel-1-Rennkalender 2025 Für Verstappen stand am Ende sein erst dritter Grand-Prix-Sieg in diesem Jahr und der erste seit fast vier Monaten. Das McLaren-Duo führt in der WM-Wertung trotzdem weiter komfortabel, Piastri (324 Punkte) verlor aber drei Zähler auf Norris (293), dahinter folgt mit großem Abstand Verstappen (230). Für den Deutschen Nico Hülkenberg war es indes ein Renntag zum Vergessen: Der Sauber-Pilot musste seinen Boliden schon vor Rennstart wegen eines Defekts in der Box abstellen. Die Ferrari-Piloten konnten die hohen Erwartungen der Tifosi derweil nicht erfüllen, Charles Leclerc wurde Vierter vor George Russell im Mercedes. Rekordweltmeister Lewis Hamilton holte Platz sechs. Nico Hülkenberg konnte das Rennen im Sauber gar nicht erst starten – ein Problem mit der Hydraulik zwang ihn ganz kurzfristig zum Rückzug. So lief das Rennen Verstappen war erstmals seit Anfang Juli mit dem Vorteil der Pole Position ins Rennen gegangen, kämpfte damit allerdings auch gegen einen kleinen Fluch: Fünfmal in Folge hatte in Monza der Pole-Setter das Rennen nicht gewinnen können. Man war allerdings ziemlich selbstbewusst bei Red Bull, was die Aussichten für den Rennsonntag anging – und schnell wurde klar, dass das einer guten Selbsteinschätzung entsprang. Zwar hatte Verstappen am Start Probleme, Norris setzte sich neben ihn, es wurde unübersichtlich. Zunächst geriet Norris neben die Strecke, in der ersten Schikane kürzte Verstappen dann ab und blieb nur dadurch vorn. „Was macht dieser Idiot?“, schimpfte Norris im Funk: „Er drückt mich aufs Gras und dann schneidet er die Kurve.“ Bald meldete sich der Kommandostand bei Verstappen und wies ihn an, die Position abzugeben um eine Strafe zu verhindern. Das tat der Weltmeister, ließ Norris vorbei – holte sich die Führung aber nur zwei Runden später wieder zurück. Anschließend war er etwa bis zur Rennhalbzeit der schnellste Mann im Feld, hatte bald sechs Sekunden Vorsprung auf Norris. Der wiederum baute einen ähnlichen Puffer vor Piastri auf, der sich nur in der wilden Anfangsphase mit Leclerc hatte herumschlagen müssen. So chaotisch der Beginn des Rennens, so geordnet ging es mittlerweile zu. Der Verhältnisse waren sortiert, in der Spitzengruppe zögerten sie alle ihre Boxenstopps heraus, um nicht den Vorteil einer möglichen Safety-Car-Phase zu verpassen. Erst im letzten Renndrittel holte sich Verstappen neue Reifen, er fiel damit hinter die beiden McLaren zurück.