Bolivien erreicht WM-Playoffs nach Sieg gegen Brasilien

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Bolivien wahrt sich durch einen Sieg gegen Brasilien die Chance auf ihre erste WM-Teilnahme seit mehr als 30 Jahren. Der Rekord-Weltmeister dagegen kann nicht zufrieden sein. Bolivien hat sich mit einem 1:0-Sieg gegen Brasilien den letzten verbliebenen Playoff-Platz der südamerikanischen WM-Qualifikation gesichert. Auf über 4.000 Metern Höhe in El Alto markierte Miguelito im letzten Qualifikationsspiel für die Fußball-Weltmeisterschaft den einzigen Treffer. Durch den Sieg zog Bolivien auf Rang sieben an Venezuela vorbei, das zuvor einen Punkt vorn gelegen hatte und im Parallelspiel in Kolumbien mit 3:6 unterlag. Damit fällt Venezuela auf Platz acht zurück, verpasst die Playoffs und damit auch die Chance auf die erstmalige WM-Teilnahme. Bolivien hingegen nimmt an den interkontinentalen Playoffs im März 2026 in Nordamerika teil, wo sechs Teams in einem K.-o.-Turnier um zwei verbleibende WM-Tickets spielen. Ihre letzte WM-Teilnahme war 1994 in den USA. Brasilien auf Platz 5 – Venezuela, Peru und Chile nicht dabei Titelverteidiger Argentinien verlor am letzten Spieltag gegen Ecuador ohne Superstar Lionel Messi mit 0:1, bleibt aber Gruppensieger vor Ecuador (2.), Kolumbien (3.) und Uruguay (4.). Brasilien beendet die Qualifikation auf Platz 5 vor Paraguay, das als letztes Team direkt qualifiziert ist. Venezuela (8.), Peru (9.) und Chile (10.) haben sich nicht für die WM in den USA, Kanada und Mexiko im kommenden Sommer qualifiziert.

Ballack: Bayern zählt in der Königsklasse nicht zu Favoriten

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Michael Ballack sieht den FC Bayern in der Champions League nicht als Top-Favoriten. Welche Teams für ihn vorne liegen – und welche Rolle Eintracht Frankfurt spielen könnte. Der FC Bayern München zählt nach Meinung von Ex-Nationalspieler Michael Ballack in der Champions League nicht zu den Schwergewichten. Der deutsche Rekordmeister gehöre für ihn „nicht zu den absoluten Top-Favoriten, sondern ist ein Herausforderer“, sagte Ballack der „Sport Bild“ und begründete das damit, dass die Club-WM für den FC Bayern bereits im Viertelfinale beendet und der Club seit 2020 nur einmal bis ins Halbfinale der Champions League gekommen war. „Die Bayern können jeden Gegner schlagen. Aber wir müssen über das Momentum sprechen: In der vorigen Saison sind sie im Viertelfinale gegen Inter Mailand ausgeschieden.“ Zu den Top-Favoriten zählte Ballack den FC Barcelona und Titelverteidiger Paris Saint-Germain. Club-Weltmeister FC Chelsea , für den Ballack in seiner aktiven Karriere ebenso wie für den FC Bayern auflief, könne eine Überraschung werden. „Der Erfolg wird sehr viel Selbstvertrauen geben“, prognostizierte der 48-Jährige. Viel Zutrauen hat Ballack auch in Eintracht Frankfurt unter Trainer Dino Toppmöller . „Die Eintracht wird eine gute Rolle spielen, vielleicht reicht es bis zum Viertelfinale oder sogar zu noch mehr“, sagte Ballack. Champions League beginnt am Dienstag Die Champions-League-Saison beginnt am Dienstag (16. September). Von den vier deutschen Clubs ist zunächst nur Borussia Dortmund aktiv, das Team trifft auf Juventus Turin . Der FC Bayern München startet am Mittwoch gegen den FC Chelsea. Am ungewohnten Donnerstag-Spieltag bekommt es Eintracht Frankfurt mit Galatasaray Istanbul zu tun, Bayer Leverkusen ist zu Gast beim FC Kopenhagen.

Ticketverkauf zur Fußball-WM startet: Was Fans wissen müssen

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Ab Mittwoch startet die FIFA mit dem Verkauf der ersten regulären Tickets zur WM 2026. Nicht nur beim Preis könnten böse Überraschungen drohen. Worauf Fans beim Ticketkauf achten müssen. Knapp neun Monate vor dem Start der Fußball-WM in Kanada, Mexiko und den USA beginnt die FIFA am Mittwoch mit dem Verkauf der ersten regulären Tickets. Zunächst dürfen aber nicht direkt alle Fans zugreifen – und auch darüber hinaus gibt es einiges zu beachten. Die wichtigsten Fragen vor dem Start. Kann ich am Mittwoch direkt Tickets kaufen? Wer Interesse an Tickets hat, muss sich vorher erst einmal für den Verkauf registrieren. Die Anmeldung ist auf der FIFA-Webseite ab Mittwoch um 17.00 Uhr (MESZ) bis zum 19. September möglich. Voraussetzung dafür ist allerdings der Besitz einer Visa-Karte. Der Zahlkartenanbieter, ein Sponsor des Weltverbands, hat in der ersten Phase die Exklusivrechte. Wer in dem zufälligen Auswahlverfahren Glück hat, bekommt ab dem 29. September per E-Mail ein Datum und ein Zeitfenster, das am 1. Oktober beginnt, für den Ticketkauf mitgeteilt. Dann sollen Einzeltickets für alle 104 WM-Spiele zur Auswahl stehen – dass jeder dann auch Karten kaufen kann, ist laut der FIFA aber nicht garantiert. Für die Austragungsorte sowie die Vorrundenspiele der drei Ausrichter soll es jeweils auch Tickets im Paket geben. Wie viel kosten die WM-Tickets? Für die Vorrundenspiele sollen die günstigsten Tickets ab 60 US-Dollar (knapp 51 Euro) erhältlich sein. Die teuerste Eintrittskarte für das Endspiel, das am 19. Juli in East Rutherford nahe New York stattfindet, kostet laut der FIFA 6.730 US-Dollar (rund 5.760 Euro). Weitere Preiskategorien gab der Weltverband nicht bekannt. Das dürfte auch daran liegen, dass es ohnehin keine festen Preise mehr gibt. Wie die FIFA bestätigte, sollen diese nämlich dynamisch an die Nachfrage angepasst werden. Dadurch wolle man die Einnahmen, aber auch die Zuschauerzahlen in den Stadien „optimieren“, sagte der FIFA-Funktionär Heimo Schirgi der Nachrichtenagentur AP. Wollen besonders viele Leute eine bestimmte Eintrittskarte kaufen, könnte dessen Preis mitten im Verkauf deutlich nach oben angepasst werden. Ist die Nachfrage dagegen gering, ist auch der umgekehrte Fall möglich: Bei der Club-WM waren Ticketpreise so teils auf unter 14 US-Dollar (knapp 12 Euro) gesunken. Wie genau die Preise angepasst werden sollen, teilte die FIFA nicht mit. Was bedeuten die Pläne der FIFA für die Fans? Ticketpreise wie die FIFA dynamisch an die Nachfrage anzupassen, sieht Parsya Baschiri von der Verbraucherzentrale Bremen kritisch. So sei die Logik hinter den Preisen kaum zu durchschauen. Dazu würden Fans ungleich behandelt, wenn sie für die gleichen Tickets andere Preise zahlen müssten. „Zumal sich viele Verbraucherinnen und Verbraucher die Preise schlichtweg finanziell nicht leisten könnten“, sagt Baschiri. Dass die erste Phase nur für Visa-Karteninhaber geöffnet wird, sei aus Sicht der Verbraucherschützer zwar rechtlich zulässig. Dennoch würde eine solche Hürde Druck auf Fans ausüben, „die so zu Entscheidungen veranlasst werden könnten, die sie andernfalls nicht getroffen hätten“, erklärte Baschiri. Wann werden weitere Tickets verkauft? Die zweite Phase folgt nur wenige Wochen nach der ersten – dann soll der Ticketkauf auch mit anderen Zahlungsmitteln möglich sein. Die Anmeldung findet voraussichtlich vom 27. bis 31. Oktober statt, der Verkauf steigt dann zwischen Mitte November und Anfang Dezember. Phase drei beginnt nach der Gruppenauslosung, die am 5. Dezember in Washington stattfindet. Dann können sich Fans auch für feststehende Duelle bewerben. Tickets für die nach Mannschaften getrennten Fanblöcke sowie Reservierungen für die K.o.-Spiele, die erst beim Weiterkommen einer Nation gültig werden, soll es zu einem späteren Zeitpunkt geben. Auch die teilnehmenden Nationen selbst dürften dann erneut Kontingente erhalten. Der DFB hatte bei vergangenen Turnieren Tickets über den eigenen Fanclub verkauft. Was gibt es bei einer WM-Reise noch zu beachten? Wer sich ein Ticket gesichert hat und den Flug nach Nordamerika antreten möchte, muss sich davor noch um die Einreise kümmern. Zwar benötigen deutsche Staatsangehörige in den austragenden Ländern für kurze Aufenthalte kein Visum, müssen in den USA und Kanada aber vorher online eine Erlaubnis beantragen. In Kanada werden dafür rund 4,30 Euro, in den USA nach einer geplanten Preiserhöhung ab September rund 34 Euro fällig. Fans mit anderen Staatsbürgerschaften müssen gegebenenfalls ein Visum beantragen, was mehrere Monate in Anspruch nehmen kann.

Von LeBron James? Artikel in Chinas „Volkszeitung“ löst für Wirbel aus

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In Chinas staatlicher „Volkszeitung“ steht ein Artikel, den NBA-Star LeBron James geschrieben haben soll. Aber ist der Text wirklich von ihm? US-Medien berichten, dass US-Basketballer LeBron James nach einer PR-Reise als Markenbotschafter für Nike einen Essay für Chinas staatlich kontrollierte „Volkszeitung“ geschrieben haben soll. Der im Sportteil veröffentlichte Text unter James‘ Namen hatte für Verwunderung und Kritik in den USA und in Hongkong gesorgt. An der Echtheit des Artikels gibt es nun aber Zweifel. Nach Angaben der „New York Times“ und der Nachrichtenagentur AP habe der Basketball-Superstar gar den Text nicht geschrieben. Das sollen zwei Quellen aus seinem Umfeld bestätigt haben. James habe lediglich Aussagen zum Basketball in China bei Medienrunden gemacht, wie es bei Werbetouren üblich sei, wie die „New York Times“ unter Berufung auf das Umfeld des Superstars von den Los Angeles Lakers berichtete. James lobt Gastfreundlichkeit in China Seine Kommentare, die er in Shanghai und Chengdu abgegeben habe, seien von der Zeitung auf Mandarin abgedruckt worden. Laut drei chinesischen Übersetzern werde James am Ende des Artikels als „Autor“ angegeben. Im Text stehe aber auch, dass James von einem Reporter der „People’s Daily“ interviewt und der Artikel redigiert worden sei. „Die Begeisterung und Freundlichkeit chinesischer Freunde berührt mich zutiefst, und ich kann nur in jedem Spiel mein Bestes geben, um meine Dankbarkeit auszudrücken“, hieß es in dem vermeintlichen Artikel von James in der chinesischen Zeitung. „Ich hoffe, ich kann zur Entwicklung des chinesischen Basketballs beitragen.“ Die Zeitung „South China Morning Post“ berichtete am Montag zudem, dass James seinen chinesischen Fans für den herzlichen Empfang gedankt habe. „Jedes Mal, wenn ich hierherkomme, werden meine Familie und ich herzlich willkommen geheißen. Die Gastfreundschaft und Freundlichkeit unserer chinesischen Freunde berührt mich zutiefst. Ich kann nur in jedem Spiel mein Bestes geben und allen meinen Dank aussprechen“, soll er gesagt haben. Maue Jahre für NBA in China Es war James‘ erste Reise nach China seit 2019. Im selben Jahr war die NBA in China unter Druck geraten, weil der damalige Manager der Houston Rockets, Daryl Morey, seine Unterstützung für die prodemokratischen Proteste in der chinesischen Sonderverwaltungsregion Hongkong zum Ausdruck brachte. Die Zentralregierung in Peking war damals verärgert. Chinas Staatsfernsehen übertrug in der Folge bis 2022 keine NBA-Spiele mehr. Die Liga, einer der wichtigsten US-Kulturexportschlager in China, verlor Sponsorenverträge. Der Schaden dürfte Berichten zufolge Hunderte Millionen US-Dollar betragen haben. James‘ Aussagen bei seinem jüngsten Trip und sein vermeintlicher Artikel wurden von US-Medien als ein Versuch bewertet, im Land weiter für gutes Wetter zu sorgen. „Sechs Jahre später, trotz erneuter Handelsspannungen zwischen den USA und China, zeigt die Veröffentlichung von James‘ Essay in der ‚Volkszeitung‘, dass die Beziehung der NBA zu ihrem wichtigsten Markt außerhalb Nordamerikas kurz vor der vollständigen Wiederherstellung steht“, hieß es in einem Bericht von Reuters.

San Francisco 49ers entlassen Kicker Moody

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Die San Francisco 49ers haben bereits nach dem ersten Spieltag ihren Kicker Jake Moody entlassen – und darüber hinaus bereits für Ersatz gesorgt.

EM-Qualifikation: Deutsche U21 besiegt Lettland deutlich

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Im ersten Pflichtspiel nach der EM-Finalniederlage war die deutsche U21-Nationalmannschaft Favorit. Gegen Lettland wurde es eine klare Angelegenheit. Die deutsche U21-Nationalmannschaft hat bei einer Galavorstellung mit dem überragenden Stürmer Nicolo Tresoldi ihren Start in die Qualifikation zur Fußball-Europameisterschaft gemeistert. Im ersten Pflichtspiel nach der knappen EM-Finalpleite gegen England im Sommer besiegte die Mannschaft von Trainer Antonio Di Salvo die Auswahl Lettlands mit 5:0 (2:0). Im Rostocker Ostseestadion erzielte der bei Hannover 96 ausgebildete Tresoldi (44. Minute/50./57.) drei Treffer. Im Sommer war der 21-Jährige zum belgischen Champions-League-Teilnehmer Club Brügge gewechselt. Nelson Weiper (19.) von Mainz 05 und Muhammed Damar (59.) von der TSG Hoffenheim sorgten für die weiteren Tore. Sieg nie gefährdet Zu keinem Zeitpunkt war der Sieg der Deutschen gefährdet. Die Letten wirkten über weite Strecken überfordert gegen die spielfreudigen Gastgeber. 9.019 Zuschauer besuchten das 29.000 Zuschauer fassende Stadion am Dienstagabend. Trainer Di Salvo kehrte in die Arena seines früheren Klubs zurück. Zwischen 2001 und 2006 lief der gebürtige Paderborner im Trikot von Hansa Rostock auf, erzielte in 120 Pflichtspielen 25 Treffer für die Norddeutschen. „Ich hatte hier eine unglaublich schöne Zeit“, sagte der 46-Jährige vor der Partie. In der vergangenen Woche hatte die U21 im Freundschaftsspiel Albanien mit 2:0 besiegt. Die nächste EM findet 2027 in Albanien und Serbien statt. Die favorisierten Deutschen treffen in ihrer Quali-Gruppe noch auf Georgien, Griechenland, Nordirland und Malta. Für die Endrunde qualifizieren sich die neun Gruppensieger sowie der beste Gruppenzweite. Die acht verbleibenden Gruppenzweiten bestreiten Playoffs, um die letzten vier Endrundenteilnehmer zu ermitteln.

Stefan Kretzschmar spricht erstmals über Rauswurf bei den Füchsen Berlin

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Das Personalbeben bei den Füchsen Berlin machte Schlagzeilen. Nun hat sich der geschasste Sportvorstand Stefan Kretzschmar erstmals geäußert. Stefan Kretzschmar hat erstmals ausführlich über seinen Rauswurf bei den Füchsen Berlin gesprochen und Kritik an der Vereinsführung um Boss Bob Hanning geübt. Das Irritierende sei nicht die Entscheidung an sich, sondern der Zeitpunkt. „Das halte ich für schwierig. Das Timing, in dem das jetzt passiert ist, ist in meiner Welt, in meinen Augen, eher ungünstig und eher auch nicht gut für den Klub oder für die Mannschaft“, sagte die Handball-Legende im Dyn-Format „Kretzsche & Schmiso“. Der Doppel-Rauswurf von Sportvorstand Kretzschmar und Meistertrainer Jaron Siewert sowie die Verpflichtung von Nicolej Krickau hatten Kritik ausgelöst. Weil sich die Füchse im ersten Spiel nach dem Personalknall gegen Magdeburg blamierten, wurde Hanning von den eigenen Fans ausgebuht und beschimpft. „Wir wären gerne in diese letzte Saison gegangen und auch gerne darüber hinaus“, sagte Kretzschmar, der wie Siewert einen Vertrag bis Saisonende hatte. Nach Klatsche im Topspiel: Füchse-Stars weisen Gerüchte um Trainer-Aus zurück Füchse-Boss über Personalbeben: „Der schwierigste Prozess meines Lebens“ Der Ex-Nationalspieler berichtete außerdem, dass sich die Entscheidung abgezeichnet hatte. Spätestens seit den Äußerungen von Präsident Frank Steffel im Juni sei die Tendenz klar gewesen. Steffel hatte damals in der „Sport Bild“ mit Blick auf Siewerts Zukunft gesagt: „Die Frage für ihn ist doch: Wann ist für ihn der beste Zeitpunkt, etwas Neues zu machen?“ Hanning hatte stets betont, im Herbst eine Entscheidung treffen zu wollen. „Das so lange in die Saison reinzutragen, ist semioptimal“, befand Kretzschmar. Schließlich habe man die Mannschaft psychologisch auf die Herausforderungen nach einer Meistersaison vorbereitet. „Da brauchst du keine Ablenkung. Da kannst du keine Störfeuer gebrauchen.“ „Kann ich nicht viel zu sagen“ Dass Hanning und Kretzschmar unterschiedliche Auffassungen hatten, war bekannt. Für Hanning war nicht verhandelbar, Spitzenleistung und die Förderung junger Talente als untrennbare Einheit zu betrachten. Kretzschmar hingegen hätte noch stärker in die Qualität und Tiefe des Kaders investieren wollen. Hanning sei stark in puncto Geschäftsführung oder Nachwuchsarbeit. Er selbst habe seine Stärken im sportlichen Bereich der Profimannschaft und Siewert sei einfach ein starker Trainer. „Das Problem entsteht nur dann, wenn jemand das machen möchte, was vielleicht seine Schwäche ist“, sagte Kretzschmar, ohne seine Äußerung näher erläutern. Hanning hatte die Personalentscheidung unter anderem damit begründet, dass man einen Trainer und Sportchef in Personalunion wollte. Siewert, mit dem eigentlich ein neuer Vertrag schon ausgehandelt war, sei schließlich „Opfer des Systems“ geworden. „Verstehe ich nicht. Kann ich nicht viel mit anfangen“, entgegnete Kretzschmar. Seinen Zustand bezeichnete er als „enttäuscht“ und „emotional angeschlagen“. Mit Siewert telefoniere er fast täglich. Auch mit einigen Spielern sei er Essen und Kaffeetrinken gewesen.

Giannis dominiert: Griechenland schaltet Litauen aus

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Griechenland schaltet bei der Basketball-EM Litauen mit 87:76 aus und trifft somit im Halbfinale auf die Türkei. Den Unterschied machte erneut NBA-Star Giannis Antetokounmpo mit 29 Punkten (9/15 FG, 11/16 FT) und sechs Rebounds.

Dieses große Bayern-Problem soll Kompany lösen

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Neben dem Gewinn möglichst vieler Titel steht für Vincent Kompany in dieser Saison vor allem ein Punkt auf der To-do-Liste: mehr Talente aus dem eigenen Stall bei den Profis integrieren.Den Sprung aus (…)

Dreimal geht es zu schnell: Eisbären Berlin zu stark für Aufsteiger Dresden

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Die Highlights des Spiels Eisbären Berlin gegen Dresdner Eislöwen (DEL 2025/26, 1. Spieltag).