Bolivien wahrt sich durch einen Sieg gegen Brasilien die Chance auf ihre erste WM-Teilnahme seit mehr als 30 Jahren. Der Rekord-Weltmeister dagegen kann nicht zufrieden sein.
Bolivien schlägt Brasilien und erreicht WM-Play-offs
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Woltemade-Deal: Eberl nur Zuschauer
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In der Transfer-Saga rund um Nick Woltemade kommen auch Wochen nach dem geplatzten Wechsel zum FC Bayern immer neue Details ans Licht.Dass Uli Hoeneß auch von Nick Woltemade überzeugt war, ist kein (…)
Kap Verde nach Sieg gegen Kamerun vor historischer WM-Teilnahme
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Mit einem Sieg gegen Kamerun hat sich Kap Verde in eine ideale Position für die WM-Qualifikation gebracht. Es wäre eine historische Teilnahme. Der Traum von der ersten WM-Teilnahme rückt für Kap Verde immer näher. Im Topspiel der Afrika-Qualifikation setzten sich die „Blauen Haie“ in Praia mit 1:0 gegen Kamerun durch. Damit liegt das Team des Inselstaates zwei Spieltage vor Schluss vier Punkte vor den Kamerunern. Den entscheidenden Treffer erzielte Dailon Rocha Livramento in der 54. Minute. Der Stürmer, der beim portugiesischen Zweitligisten Casa Pia AC unter Vertrag steht, traf mit einem sehenswerten Schuss. Im Oktober reicht Kap Verde nun ein Sieg entweder in Libyen oder im Heimspiel gegen Eswatini, um das Ticket für die Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Kanada und Mexiko zu lösen. Sollte die Qualifikation gelingen, wäre der 69. der Weltrangliste das mit Abstand kleinste afrikanische Land, das jemals bei einer WM dabei war. Auffällig ist die Zusammensetzung der Mannschaft: Kein Spieler der 27 Nominierten steht in der heimischen Liga unter Vertrag. Viele Profis wurden im Ausland geboren, was auch daran liegt, dass außerhalb der neun bewohnten Inseln mehr Menschen mit kapverdischen Wurzeln leben als dort selbst. Zu den größten Erfolgen des Teams zählen bislang die Viertelfinal-Teilnahmen bei den Afrikameisterschaften 2013 und 2024.
Leichtathletik-WM: Deutscher Speerwurf-Star Julian Weber über „Traum“
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Bei der Leichtathletik-WM messen sich die besten Athleten. Auch der deutsche Speerwurf-Star Julian Weber ist dabei. Er hat bisher eine vielversprechende Saison absolviert. Am kommenden Wochenende startet die Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Tokio. Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) hat 80 Athletinnen und Athleten nominiert. Mit dabei ist auch Leistungsträger und Medaillenhoffnung Julian Weber . Der Speerwurf-Star präsentierte sich zuletzt in Topform. In dieser Saison hat er bereits die magische 90-Meter-Marke geknackt. Der 31-Jährige gewann zudem das Finale der Diamond League in Zürich. Weber stellte mit 91,51 Metern nicht nur seine persönliche Bestleistung, sondern auch die Weltjahresbestleistung auf. Die Voraussetzungen für das Saisonhighlight in Tokio – dem Ort der Olympischen Spiele 2021 – könnten also nicht besser sein. Weber befindet sich aktuell im Precamp in Miyazaki und ist voller Vorfreude auf die WM. Mihambo, Weber und Co.: Die deutschen Medaillenfavoriten der Leichtathletik-WM Zeitplan und TV-Übertragung: So sehen Sie die Leichtathletik-WM im Free-TV Im Gespräch mit t-online erklärt der deutsche Speerwurf-Star: „Ich fühle mich großartig. Jetzt geht es darum, sich körperlich perfekt auf die WM vorzubereiten und noch mal an der Technik zu feilen. Da bin ich auf einem sehr guten Weg. Ich würde am liebsten sofort loslegen, aber da müssen wir noch ein bisschen warten.“ „Die WM ist immer etwas komplett anderes“ Die Speerwerfer sind, anders als noch in Budapest vor zwei Jahren, nicht erst für das Ende der Weltmeisterschaft angekündigt. Für Weber und seine Konkurrenten steht der Kampf um Edelmetall bereits am 18. September, dem sechsten Wettkampftag, an (ab 12.23 Uhr MEZ). Neben Julian Weber gehört auch der Olympiasieger von Tokio 2021, Neeraj Chopra, zu den Favoriten. Der Inder hat in dieser Saison schon über 90 Meter geworfen, ebenso wie der Brasilianer Luiz Mauricio da Silva. Malaika Mihambo vor der Leichtathletik-WM: „Das ist utopisch“ Weber meint daher: „Die WM ist immer etwas komplett anderes als alle anderen Wettkämpfe in der Saison. Da wird man noch einmal andere und bessere Leistungen sehen als zuvor.“ Eben, weil sich die Athleten gezielt auf diesen Saisonhöhepunkt vorbereiten. Hinzu kommt, dass bei Olympiasieger Arshad Nadeem nicht abzusehen ist, wie weit er ungefähr werfen wird. Die Bestleistung des Pakistanis in dieser Saison liegt bei 86,40 Metern, doch bereits bei den Olympischen Spielen überraschte er die Konkurrenz mit seinem 92-Meter-Wurf. Paris-Olympiasieger? „Wird wieder aus dem Nichts auftauchen“ „Arshad Nadeem wird wieder so ein bisschen aus dem Nichts auftauchen und am Ende 95 Meter werfen, man weiß es nicht“, so Weber mit einem Lachen und mit Ernsthaftigkeit zugleich in der Stimme. Doch der gebürtige Mainzer, der in Berlin lebt, weiß auch um seine Stärken und Leistungen aus der Diamond League: „In Zürich habe ich sehr weit geworfen und einen genialen Wettkampf gemacht. Das war wirklich perfekt. Genauso will ich es auch bei der WM umsetzen.“ Was es dazu braucht? „So fokussiert und entspannt bleiben“, wie zuletzt in der Schweiz, „und mich auf die Technik besinnen. Das hat da extrem gut funktioniert, das will ich bei der WM auch machen.“ Weber weiß, dass er dann eine gute Leistung abliefern kann. Und das an dem Ort, an dem er vor vier Jahren bei den Olympischen Spielen so knapp am Podest vorbeigeschrammt ist und Vierter wurde. „Weiß, dass dieses Mal mehr drin ist“ „Das war extrem schade. Da hätte ich auch schon mehr rausholen können. Aber ich bin zuversichtlich und freue mich einfach, weil ich weiß, dass dieses Mal mehr drin ist und ich das auch schaffen kann“, sagt Julian Weber. Mit Blick auf seine eigene Entwicklung in den vergangenen Jahren fügt der Olympia-Sechste von Paris an: „Ich bin mental, erfahrungsmäßig und in jeglicher Hinsicht viel weiter als 2021.“ Und auch Tokio ist nicht mehr wie damals zu Zeiten der Corona-Pandemie, sondern präsentiert sich den Athleten in einem ganz anderen Licht. Ein gutes Omen für Speerwurf-Star Weber, der in der Hauptstadt Japans sein Bestes geben möchte: „Es wäre auf jeden Fall ein riesengroßer Traum, wenn ich endlich bei einer Weltmeisterschaft auch eine Medaille gewinnen könnte. Das ist das Ziel. Dafür werde ich alles reinlegen und natürlich versuchen, nicht zu überpacen, sondern einfach schöne weite Würfe machen.“
Ex-Stuttgarter Simic vor Wechsel?
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Jan-Carlo Simic könnte noch diesen Sommer den Verein wechseln. Wie Fabrizio Romano berichtet, verhandelt Al Ittihad mit dem RSC Anderlecht über einen Wechsel des Innenverteidigers. Konkurrenz bekommen (…)
FC Bayern München, News und Gerüchte: Zum Schnäppchenpreis? FCB offenbar mit neuer Chance auf Transfer von PL-Verteidiger
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FC Bayern München, Gerücht: FCB mit neuer Chance bei Marc Guehi
Der FC Bayern München bekommt offenbar erneut die Chance auf einen Transfer von Innenverteidiger Marc Guehi.
Wie die englische Times schreibt, will sich der favorisierte FC Liverpool gänzlich aus dem Poker um den 25-Jährigen zurückziehen. Das würde die Tür für andere interessierte Klubs öffnen, etwa den FCB oder Spaniens Spitzenklubs Real Madrid und Barcelona. Im Winter, so heißt es, sei Guehi angeblich für weit unter den 40 Millionen Euro zu haben, die die Reds zuletzt zahlen wollten.
Liverpool hatte im zurückliegenden Transferfenster vergeblich versucht, den englischen Nationalspieler von seinem Klub Crystal Palace loszueisen. Ein Wechsel war am Deadline Day angeblich am Veto von Trainer Oliver Glasner gescheitert, wohingegen sich der Verteidiger und die Reds bereits einig gewesen wären.
Liverpool hatte den Engländer als Ersatz für den wechselwilligen Ibrahima Konate eingeplant. Dieser soll bei Real Madrid ganz oben auf der Wunschliste stehen.
Bei den Bayern könnte Guehi wiederum Dayot Upamecano ersetzen. Eigentlich würde der deutsche Rekordmeister den Franzosen gerne halten, bislang aber fanden die Gespräche über eine Verlängerung des noch bis 2026 laufenden Arbeitspapiers noch zu keiner Einigung.
Der Vertrag von Guehi, einem der Schlüsselspieler bei Palace in der vergangenen Saison auf dem Weg zum historischen Sieg im FA Cup, ist nur noch bis zum 30. Juni 2026 datiert. Sollte ein Transfer im Winter nicht zustande kommen, kann er die Londoner spätestens nach der laufenden Saison ablösefrei verlassen.
FC Bayern München, News: FCB-Stars treffen bei Länderspieleinsätzen
Mit Nicolas Jackson, Konrad Laimer und Harry Kane markierten am Dienstagabend gleich drei Spieler des FC Bayern München Tore für ihre jeweiligen Nationalmannschaften in der WM-Qualifikation.
Stürmer Jackson markierte beim wichtigen 3:2-Sieg für den Senegal gegen die Demokratische Republik Kongo den Treffer zum zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich. Laimer schoss für Österreich den 2:1-Siegtreffer gegen Bosnien-Herzegowina. Und Harry Kane war beim deutlichen 5:0-Triumph Englands über Serbien erfolgreich.
Alle drei Spieler haben mit ihren jeweiligen Nationalteams gute Chancen auf eine Teilnahme am Turnier im kommenden Jahr in den USA, Kanada und Mexiko.
FC Bayern München, News: Jackson-Vorstellung am Freitag
Leih-Neuzugang Nicolas Jackson wird am Freitag aller Voraussicht nach offiziell als neuer Spieler des FC Bayern München präsentiert.
Der deutsche Rekordmeister will den Stürmer nach Informationen der tz im Zuge seiner Pressekonferenz vor dem Bundesliga-Heimspiel gegen den Hamburger SV vorstellen.
Jackson war für die kommende Saison für eine Gebühr von 16,5 Millionen Euro leihweise vom FC Chelsea unter Vertrag genommen worden. Sein Debüt könnte der 24-Jährige bereits am Samstag gegen den HSV geben.
FC Bayern München, Spielplan: Die nächsten Spiele des FCB
Datum | Uhrzeit | Begegnung |
---|---|---|
13. September | 18.30 Uhr | FC Bayern – Hamburger SV (Bundesliga) |
17. September | 21 Uhr | FC Bayern – FC Chelsea (Champions League) |
20. September | 15.30 Uhr | TSG Hoffenheim – FC Bayern (Bundesliga) |
BVB, News und Gerüchte: Geheime OP! Immer mehr Ärger um Neuzugang von Borussia Dortmund
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BVB, Gerücht: Neue Details zur Verletzung von Fabio Silva
Beim BVB kommen immer mehr Details zur Verletzung von Fabio Silva ans Licht. Wie die Bild-Zeitung berichtet, habe sich der Sommer-Neuzugang von Borussia Dortmund unmittelbar vor seinem Transfer einer Operation unterzogen, von der die Schwarzgelben erst unmittelbar vor dem Vollzug des Wechsels erfahren hätten.
Demnach sei der BVB erst beim Medizincheck darüber in Kenntnis gesetzt worden, dass sich der Portugiese aufgrund seiner Blessur an den Adduktoren kurzfristig operieren lassen habe. Zuvor hatten weder das Management des Spielers noch die Wolverhampton Wanderers Dortmund darüber informiert. Lediglich die Verletzung als solche sei bekannt gewesen.
Silva war wenige Tage vor Transferschluss für eine Ablösesumme von 22,5 Millionen Euro zum BVB gewechselt. In Dortmund ist er als Backup für Stamm-Angreifer Serhou Guirassy eingeplant.
Den Schwarzgelben wird der 23-Jährige verletzungsbedingt jedoch noch mindestens bis Ende September fehlen.
BVB, News: Umstrittenes Trikot geht in den Verkauf
Borussia Dortmund startet trotz massiver Kritik von Seiten der Fans offenbar den Verkauf seines Auswärtstrikots.
Wie die Ruhr Nachrichten schreiben, will der BVB das umstrittene Jersey ab dem kommenden Freitag offiziell in den Verkauf geben. Aufgrund der ungewöhnlichen Farbkombination aus grau, gelb und schwarz samt rotem Vodafone-Sponsorenlogo hatten etliche Anhänger das Design in den Sozialen Medien scharf kritisiert.
Beim ersten Auswärtsspiel gegen den FC St. Pauli waren die Dortmunder Spieler noch im klassisch schwarz-gelben Heimtrikot aufgelaufen. Beim kommenden Gastspiel beim 1. FC Heidenheim am Samstag soll nun erstmals die Auswärtsvariante zum Einsatz kommen.
BVB, Spielplan: Die nächsten Spiele von Borussia Dortmund
Termin | Spiel |
13. September, 15.30 Uhr | 1. FC Heidenheim – BVB (Bundesliga) |
16. September, 21 Uhr | Juventus – BVB (Champions League) |
21. September, 19.30 Uhr | BVB – VfL Wolfsburg (Bundesliga) |
Wembys Idee: Spurs suchen Ultras für die neue NBA-Saison
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Victor Wembanyama sucht echte Stimmungsmacher: Beim Spurs-Casting winkt ein exklusiver Fan-Club – aber nur für Hartgesottene mit Zeit und Geld. Was steckt hinter dem neuen Konzept? Ultras wie im Fußball, Stimmung wie in der Kurve – so in etwa stellen sich die San Antonio Spurs ihr neues Fan-Projekt in der NBA vor. Angeregt von ihrem Star, dem 21 Jahre alten Franzosen Victor Wembanyama, kommt es am Sonntag deswegen zu einem Casting für Mitglieder eines neuen Fan-Clubs. Wer dabei sein will, muss sich eine Mitgliedsgebühr in Höhe von 999 US-Dollar leisten und darüber hinaus an mindestens 75 Prozent der 41 Heimspiele teilnehmen können, hieß es von den Spurs. Die Tickets zu den Spielen sind in der Mitgliedschaft nicht inklusive. „Das war eine Idee“, sagte Wembanyama. „Jetzt ist es ein Projekt.“ Der Franzose ist am Sonntag ebenfalls vor Ort, wenn sich die Fans einen ganzen Tag lang um die Mitgliedschaft bemühen sollen. „Wenn diese Gruppe an Ultras ihr Potenzial erreicht, habe ich keine Zweifel, dass uns das in Zukunft dabei helfen wird, Spiele zu gewinnen“, sagte Wembanyama. „Ich meine, wir haben 41 Heimspiele. Das sind 41 Gelegenheiten, uns im letzten Viertel zu pushen und extra Energie zu geben.“ Die Stimmung in NBA-Hallen ist mit der in europäischen Fußball-Stadien nicht vergleichbar. Fans reagieren üblicherweise auf Aktionen im Spiel mit Jubel, Buh-Rufen, Pfiffen oder Applaus, sind aber selbst kaum mit Gesängen aktiv. Die Los Angeles Clippers haben in ihrer neuen Halle, dem vergangene Saison eröffneten Intuit Dome, allerdings hinter einem Korb eine durchgehende Tribüne über alle Etagen hinweg, die von der Südtribüne des Dortmunder Stadions inspiriert ist. In diesem Bereich der Halle gibt es auch Fans, die mit Trommeln und Fahnen ausgestattet für Stimmung sorgen sollen.
Basketballer selbstbewusst: «Sind auch eine Herausforderung»
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Deutschland trifft im EM-Halbfinale auf Slowenien. Beim Gegner spielt einer der besten Basketballer der Welt. Doch sonst haben die Slowenen nicht viel zu bieten. Die deutschen Basketballer wollen sich im EM-Viertelfinale gegen Slowenien nicht zu sehr mit NBA-Superstar Luka Doncic beschäftigen. „Wir wollen unseren Basketball spielen. Wenn wir früh unseren Rhythmus finden, dann haben wir eine gute Chance, das Spiel zu gewinnen“, sagte NBA-Profi Franz Wagner vor der Partie heute Abend (20.00 Uhr/RTL und Magentasport). Doncic hat die Slowenen quasi im Alleingang ins Viertelfinale geführt. Ihn zu stoppen, wird die größte Herausforderung aus deutscher Sicht. „Aber ich denke, wir haben auch viele Waffen, um eine große Herausforderung für Slowenien zu sein“, sagte Assistenzcoach Alan Ibrahimagic, der während des Spiels in Riga wieder die Verantwortung des nach wie vor gesundheitlich angeschlagenen Bundestrainers Alex Mumbru übernehmen wird. Klare Worte vom Experten TV-Experte Per Günther sieht die deutsche Mannschaft als klaren Favoriten. „Es würde kein Slowene von zwei bis zwölf am DBB-Kader schnuppern“, sagte der Ex-Nationalspieler bei Magentasport über den slowenischen Kader hinter Doncic. „Die sind davon meilenweit entfernt. Von zehn Spielen gewinnt für mich Slowenien ein halbes.“
Sabally gibt Comeback für WNBA-Meister New York Liberty
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Rechtzeitig vor dem Start in die Playoffs kehrt Nyara Sabally für die New York Liberty aufs Feld zurück. Sollte in der Tabelle alles so bleiben, kommt es in der ersten Runde zu einem Familien-Duell. Basketball-Nationalspielerin Nyara Sabally hat erstmals seit Mitte Juli wieder an einem WNBA-Spiel teilgenommen. Beim 75:66 der New York Liberty gegen die Washington Mystics stand die 25-Jährige nach überstandenen Knieproblemen für etwas mehr als zwei Minuten auf dem Parkett. Auch Sabrina Ionescu war nach einer Zehenverletzung wieder dabei. Der Titelverteidiger hatte damit erstmals seit dem Beginn der Saison seinen kompletten Kader zur Verfügung. Sabally kann sich damit Hoffnungen auf mehr Spielzeit in den Playoffs machen und beim Versuch helfen, den Titel mit ihrem Team zu verteidigen. Leonie Fiebich stand unterdessen in der Startaufstellung, hatte in der Offensive aber keinen guten Abend und traf nur einen ihrer sechs Würfe. Zwei Tage vor dem Ende der Hauptrunde am Donnerstag sind die Liberty bereits sicher für die Playoffs qualifiziert. In der Tabelle steht die Mannschaft auf Rang fünf. Vierter sind die Phoenix Mercury um Nyara Saballys ältere Schwester Satou Sabally. Sollte es dabei bleiben, kommt es am Sonntag in der ersten Runde der Playoffs zu einem Familien-Duell.