Beim FC Bayern wird nach Schließung des Transferfensters fleißig über die Arbeit von Max Eberl diskutiert. Einige fragwürdige Entscheidungen und Vorgehensweisen muss sich der Sportvorstand offenbar (…)
Flick, Williams & Co.: Eberls gravierende Fehltritte
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Basketball-EM: Deutschland dreht Slowenien-Krimi – und steht im Halbfinale
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Das Viertelfinale entwickelte sich zu einem Krimi. Deutschland lag gegen den Europameister von 2017 lange zurück. Dann drehte das Team auf. Die deutsche Nationalmannschaft steht im Halbfinale der Basketball-EM. Im lettischen Riga entwickelte sich ein umkämpftes Duell gegen Slowenien um Superstar Luka Dončić, das der amtierende Weltmeister nach langem Rückstand noch 99:91 (45:51) gewinnen konnte. Deutschland trifft damit in der Runde der letzten Vier erneut auf Finnland (Freitag, ab 16 Uhr im t-online-Liveticker). Im anderen Halbfinale stehen sich Griechenland und die Türkei gegenüber (ab 20 Uhr). Auf den Tag genau zwei Jahre nach dem sensationellen WM-Triumph in Manila (Philippinen) war Franz Wagner trotz schwacher Quote mit 23 Zählern bester Werfer in der deutschen Mannschaft, die ein großes Comeback in der hitzigen Partie schaffte. Dončić von den Los Angeles Lakers kam zwar neben 39 Punkten auch auf zehn Rebounds und sieben Assists, erhielt aber vor allem nach der Pause von seinem Team zu wenig Unterstützung. Deutschland hat bei der EM bislang alle sieben Spiele für sich entschieden und gilt nach dem Aus von Serbien und Frankreich als Topfavorit auf die Goldmedaille. So lief das Spiel Co-Trainer Alan Ibrahimagic hatte vor der Partie gewarnt: „Luka wird seine Punkte machen, wir müssen auf uns schauen und Slowenien als Team stoppen.“ Er legte nach: „Es wäre ein großer Fehler, nur auf Luka zu schauen.“ Und doch drehte sich von Beginn an alles um den slowenischen Spielmacher. Dončić handelte sich schnell zwei Fouls ein, übernahm danach aber dennoch das Zepter und sorgte dafür, dass auch der für seine Verteidigung zuständige Isaac Bonga zwei schnelle Fouls auf dem Konto hatte. Dončić markierte vor 9.038 Zuschauern schon im ersten Viertel zehn Punkte. Da sich an seiner Seite auch andere im Turnier bislang nicht sonderlich überzeugende Spieler steigerten, lag Deutschland nach den ersten zehn Minuten mit elf Punkten zurück (21:32). In den Tagen vor dem Duell mit Dončić und Co. hatte es im deutschen Lager ungewöhnlich viel Unruhe gegeben. Zunächst war versucht worden, das Teamhotel zu wechseln, da die Unterkunft in der lettischen Hauptstadt zu laut und vor allem das Essen nicht gut genug sei. Aus Kostengründen kam ein Umzug nicht zustande. Mitten im Turnier: Trainerwechsel bei deutschen Basketballern Bleibt „hinter den Ansprüchen zurück“: Deutsche Basketballer wollen Hotelwechsel Dann hatte der Teilrückzug von Bundestrainer Àlex Mumbrú die Schlagzeilen bestimmt. Der gesundheitlich nach seiner Bauchspeicheldrüsenentzündung nach wie vor angeschlagene Spanier hatte am Montag verkündet, das Coaching während der Spiele wie schon während der erfolgreichen Vorrunde im finnischen Tampere seinem Assistenten Ibrahimagic zu überlassen. Als Cheftrainer war Mumbrú aber weiter beim Team und in die Vor- und Nachbereitung eingebunden. Die Mannschaft versammelte sich bei einer Medienrunde geschlossen hinter dem Nachfolger von Weltmeister-Coach Gordon Herbert und stärkte dem sichtlich angeschlagenen Spanier so den Rücken. Während des Spiels war es Ibrahimagic, der das Team coachte. Mumbrú saß hinter ihm auf der Bank und verfolgte das Spiel im Sitzen. Nur gelegentlich stand der Spanier auf, um ein paar Anweisungen zu geben. Der Trubel in den Tagen von Riga schien dem Team nicht gutgetan zu haben. Richtiger Spielfluss wollte auch im zweiten Viertel keiner aufkommen. Doch immerhin kämpfte sich der Weltmeister zurück und machte einen 13-Punkte-Rückstand wett. Zum 39:39 gelang Dennis Schröder der Ausgleich, zur Halbzeit lag Deutschland dennoch mit sechs Punkten zurück. Dončić hatte nach 20 Minuten bereits 22 Punkte gesammelt. Zu Beginn der zweiten Halbzeit kassierte Dončić schnell sein viertes Foul. Doch Profit schlagen konnte Deutschland daraus zunächst weiter nicht. Schröder und Co. wirkten hektisch, fanden nie zu ihrem schnellen Spiel. Der Weltmeister lief immer weiter einem Rückstand hinterher. Mit der Schlusssirene des dritten Viertels gelang Tristan da Silva mit einem spektakulären Wurf von hinter der Mittellinie ein Dreier, durch den Rückstand vor dem Schlussabschnitt auf vier Punkte schmolz (70:74). „Das war definitiv ein sehr wichtiger Augenblick für uns“, sagte Co-Trainer Ibrahimagic. Nun war das deutsche Team endlich hellwach. Im Schlussviertel wirkte der Gold-Favorit gelöst und drehte das emotionale Duell mit dem Europameister von 2017.
Doncic-Gala überlebt: DBB-Team kämpft sich ins Halbfinale
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Die deutschen Basketballer haben sich nach einer Aufholjagd im EM-Viertelfinale belohnt und spielen in Riga um die Medaillen. Der Weltmeister trotzt auch dem herausragenden Doncic.
Gerichtsverhandlung: Nächster Akt im Wittmann-Theater
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In der Causa Wittman steht der nächste Akt an. Am Freitag wird die Klage des Beraters und Hopp-Intimus gegen das Stadionverbot bei der TSG Hoffenheim verhandelt.
Basketball-EM: Deutschland gewinnt Slowenien-Krimi dank „Teamleistung“
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Deutschland hat sich nach einer Aufholjagd im EM-Viertelfinale belohnt und spielt um die Medaillen. Der Weltmeister trotzt auch dem herausragenden Luka Dončić. Die Erleichterung war nach Abpfiff groß: Die deutschen Basketballer haben bei der EM eine große Hürde aus dem Weg geräumt und spielen nach einem Nervenkrimi im Viertelfinale gegen Slowenien um die ersehnten Medaillen. „Ich bin extrem stolz“, sagte Kapitän Dennis Schröder nach der Partie bei RTL: „Es war eine komplette Teamleistung. Spieler des Tages ist das Team.“ An Selbstbewusstsein fehlte es dem 31-Jährigen nicht: „So wie wir spielen, ist es extrem schwer, uns zu schlagen.“ Trotz einer gigantischen Show von NBA-Star Luka Dončić setzte sich Deutschland gegen den Europameister von 2017 mit 99:91 (45:51) durch und steht damit wie 2022 bei der Heim-EM im Halbfinale. Basketball-EM: Deutschland dreht Krimi – und steht im Halbfinale Mitten im Turnier: Trainerwechsel bei deutschen Basketballern Co-Trainer Alan Ibrahimagic sagte nach dem hochbrisantem Duell: „Es war ein sehr toughes Spiel, sehr emotional. Wir haben uns langsam rangekämpft. Wir haben die längere Bank genutzt und am Ende die wichtigen Plays gemacht.“ In der Vorschlussrunde wartet am Freitag das Überraschungsteam aus Finnland (ab 16 Uhr im t-online-Liveticker). Im anderen Halbfinale stehen sich Griechenland und die Türkei gegenüber (ab 20 Uhr). „Ein richtig ekliger Arbeitssieg“ Auf den Tag genau zwei Jahre nach dem sensationellen WM-Triumph in Manila war Franz Wagner trotz schwacher Quote mit 23 Zählern bester Werfer in der deutschen Mannschaft, die ein großes Comeback in der hitzigen Partie schaffte. Franz‘ Bruder Moritz sagte als TV-Experte bei MagentaSport: „Das war ein richtig ekliger Arbeitssieg. Die gehören bei solchen Meisterschaften auch dazu.“ Luka Dončić von den Los Angeles Lakers kam zwar neben 39 Punkten auch auf zehn Rebounds und sieben Assists, erhielt aber vor allem nach der Pause von seinem Team zu wenig Unterstützung. Deutschland hat bei der EM bislang alle sieben Spiele für sich entschieden und gilt nach dem Aus von Serbien und Frankreich als Topfavorit auf die Goldmedaille.
«War klar, dass wir es können»: Deutschland bezwingt Doncic
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Die deutschen Basketballer haben sich nach einer Aufholjagd im EM-Viertelfinale belohnt und spielen in Riga um die Medaillen. Der Weltmeister trotzt auch dem herausragenden Doncic. Franz Wagner ließ die Muskeln spielen, Dennis Schröder gab seiner Frau erleichtert einen Kuss: Basketball-Weltmeister Deutschland hat eine große Hürde bei der EM aus dem Weg geräumt und spielt nach einem Nervenkrimi im Viertelfinale um die ersehnten Medaillen. „Ich bin extrem stolz“, sagte Schröder bei RTL: „Es war eine komplette Teamleistung. Spieler des Tages ist das Team.“ Trotz einer gigantischen Show von NBA-Star Luka Doncic setzte sich das deutsche Team im Viertelfinale gegen Slowenien mit 99:91 (45:51) durch und steht damit wie 2022 bei der Heim-EM im Halbfinale. „Es war ein sehr toughes Spiel, sehr emotional. Wir haben uns langsam rangekämpft. Wir haben die längere Bank genutzt und am Ende die wichtigen Plays gemacht“, sagte Interims-Bundestrainer Alan Ibrahimagic nach dem hochbrisanten Viertelfinale von Riga. In der Vorschlussrunde wartet am Freitag (16.00 Uhr/RTL/MagentaSport) das Überraschungsteam aus Finnland. Im anderen Halbfinale (20.00 Uhr) stehen sich Griechenland und die Türkei gegenüber. „Richtig ekliger Arbeitssieg“ Auf den Tag genau zwei Jahre nach dem sensationellen WM-Triumph in Manila war Franz Wagner trotz schwacher Quote mit 23 Zählern bester Werfer in der deutschen Mannschaft, die ein großes Comeback in der hitzigen Partie schaffte. Franz“ Bruder Moritz sagte als TV-Experte bei MagentaSport: „Das war ein richtig ekliger Arbeitssieg. Die gehören bei solchen Meisterschaften auch dazu.“ Doncic von den Los Angeles Lakers kam zwar neben 39 Punkten auch auf zehn Rebounds und sieben Assists, erhielt aber vor allem nach der Pause von seinem Team zu wenig Unterstützung. Deutschland hat bei der EM bislang alle sieben Spiele für sich entschieden und gilt nach dem Aus von Serbien und Frankreich als Topfavorit auf die Goldmedaille. Alle Augen auf Doncic „Luka wird seine Punkte machen, wir müssen auf uns schauen und Slowenien als Team stoppen“, hatte Ibrahimagic vor der Partie gesagt. „Es wäre ein großer Fehler, nur auf Luka zu schauen.“ Und doch drehte sich von Beginn an alles um den slowenischen Spielmacher. Doncic handelte sich schnell zwei Fouls ein, übernahm danach aber dennoch das Zepter und sorgte dafür, dass auch der für seine Verteidigung zuständige Isaac Bonga zwei schnelle Fouls auf dem Konto hatte. Doncic markierte vor 9.038 Zuschauern schon im ersten Viertel zehn Punkte. Da sich an seiner Seite auch andere im Turnier bislang nicht sonderlich überzeugende Spieler steigerten, lag Deutschland nach den ersten zehn Minuten mit elf Punkten zurück (21:32). Unruhe macht sich bemerkbar In den Tagen vor dem Duell mit Doncic und Co. hatte es im deutschen Lager ungewöhnlich viel Unruhe gegeben. Zunächst war versucht worden, das Teamhotel zu wechseln, da die Unterkunft in der lettischen Hauptstadt zu laut und vor allem das Essen nicht gut genug sei. Aus Kostengründen kam ein Umzug nicht zustande. Dann hatte der Teilrückzug von Bundestrainer Alex Mumbru die Schlagzeilen bestimmt. Der gesundheitlich nach seiner Bauchspeicheldrüsenentzündung nach wie vor angeschlagene Spanier hatte am Montag verkündet, das Coaching während der Spiele wie schon während der erfolgreichen Vorrunde im finnischen Tampere seinem Assistenten Ibrahimagic zu überlassen. Als Cheftrainer war Mumbru aber weiter beim Team und in die Vor- und Nachbereitung eingebunden. Die Mannschaft versammelte sich bei einer Medienrunde geschlossen hinter dem Nachfolger von Weltmeister-Coach Gordon Herbert und stärkte dem sichtlich angeschlagenen Spanier so den Rücken. Ibrahimagic trägt die Verantwortung Während des Spiels war es Ibrahimagic, der das Team coachte. Mumbru saß hinter ihm auf der Bank und verfolgte das Spiel im Sitzen. Nur gelegentlich stand der Spanier auf, um ein paar Anweisungen zu geben. Der Trubel in den Tagen von Riga schien dem Team nicht gutgetan zu haben. Richtiger Spielfluss wollte auch im zweiten Viertel keiner aufkommen. Doch immerhin kämpfte sich der Weltmeister zurück und machte einen 13-Punkte-Rückstand wett. Zum 39:39 gelang Schröder der Ausgleich, zur Halbzeit lag Deutschland dennoch mit sechs Punkten zurück. Doncic hatte nach 20 Minuten bereits 22 Punkte gesammelt. Spektakulärer Wurf von hinter der Mittellinie Zu Beginn der zweiten Halbzeit kassierte Doncic schnell sein viertes Foul. Doch Profit schlagen konnte Deutschland daraus zunächst weiter nicht. Schröder und Co. wirkten hektisch, fanden nie zu ihrem schnellen Spiel. Der Weltmeister lief immer weiter einem Rückstand hinterher. Mit der Schlusssirene des dritten Viertels gelang Tristan da Silva mit einem spektakulären Wurf von hinter der Mittellinie ein Dreier, durch den Rückstand vor dem Schlussabschnitt auf vier Punkte schmolz (70:74). „Das war definitiv ein sehr wichtiger Augenblick für uns“, sagte Ibrahimagic. Nun war das deutsche Team endlich hellwach. Im Schlussviertel wirkte der Gold-Favorit gelöst und drehte das emotionale Duell mit dem Europameister von 2017.
Claar überragt: Magdeburg mit klarem Sieg gegen Paris Saint-Germain
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Der SC Magdeburg präsentiert sich aktuell in einer überragenden Verfassung: Nach dem deutlichen Topspiel-Sieg in der Handball-Bundesliga setzten sich die Elbstädter zum Champions-League-Auftakt gegen Paris Saint-Germain ebenfalls klar mit 37:31 (21:17) durch.
Dieser Wurf änderte alles: Tristan da Silvas wilder Buzzerbeater
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Kurz vor Ende des dritten Viertels bringt Tristan da Silvas Buzzerbeater von der Mittellinie wieder Hoffnung für das DBB-Team.
Top10: Die besten Youngster der Welt
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Profi-Fußballer starten oftmals auch in jungen Jahren schon durch und machen auf sich aufmerksam. Auf Statistiken basierend wurden jetzt die besten Spieler unter 20 gekürt.Das ‚CIES Football (…)
Simic wechselt für 21 Millionen
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Jan-Carlo Simic wechselt nach Saudi-Arabien. Der staatsfinanzierte Topklub Al Ittihad verkündet die Verpflichtung des 20-jährigen Innenverteidigers vom RSC Anderlecht. Es fließen bis zu 21 Millionen (…)