Alle Gewinner des Ballon d’Or seit 1956

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Seit 1956 wird der Ballon d’Or vergeben. Alle Gewinner im Überblick – darunter auch fünf Deutsche.

FC Bayern: Robert Lewandowskis 9-Minuten-Rekord vor 9 Jahren

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Sogar beim großen FC Bayern tat man sich schwer mit einer Erklärung für das, was sich am Abend des 22. September 2015 in der Münchner Allianz Arena abspielte. „Ich…

Ballon d’Or 2025: Alle Kategorien, alle Nominierten, alle Neuerungen

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Gleich 13 Preise werden an diesem Montag bei der Gala zum Ballon d’Or 2025 vergeben. Wer hat Chancen? Wer darf abstimmen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Flick sanktioniert Rashford – und sorgt sich um Fermin

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Der FC Barcelona bleibt Real Madrid auf den Fersen. Beim 3:0 gegen Getafe nutzt Trainer Hansi Flick die Breite seines Kaders – allerdings mehr als ursprünglich geplant.

Geplatzter Köln-Wechsel: Obermair ist „sauer“

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Raphael Obermair vom SC Paderborn wäre in diesem Sommer gerne zum 1. FC Köln gewechselt. „Dass ich enttäuscht bin, kann glaube ich jeder nachvollziehen. Aber irgendwann muss man das ablegen und (…)

Wer sollte den Ballon d’Or gewinnen?

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An diesem Montagabend wird in Paris der neue Gewinner des Ballon d’Or gekürt. Wer hätte es am meisten verdient? Hier geht es zu unserer Umfrage.

Baumgart nach Burke-Dreierpack: „Er kommt in Berlin langsam an“

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Beim 4:3-Spektakel in Frankfurt überzeugte die Offensivreihe von Union Berlin auf ganzer Linie. Neuzugang Burke ist aus seinem Tiefschlaf erwacht.

Sieg als Mutmacher: WM-Kurs der Handballerinnen stimmt

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Siege gegen Top-Teams sind für die deutschen Handballerinnen noch keine Selbstverständlichkeit. Der Erfolg gegen die Niederlande gibt daher viel Rückenwind für die WM in gut zwei Monaten. Mit einem guten Gefühl und noch größerer Vorfreude auf die Heim-WM verabschiedeten sich Deutschlands Handballerinnen nach dem bestandenen Härtetest gegen die Niederlande zu ihren Vereinen. Gut zwei Monate vor dem Turnier sorgte das 27:22 im Duell mit dem Co-Gastgeber für beste Stimmung und viel Selbstvertrauen im DHB-Team. „Ich glaube, wir sind auf einem sehr, sehr guten Weg und weiter als im vergangenen Jahr vor der EM. Deshalb bin ich guter Dinge“, sagte Kapitänin Antje Döll über den Erfolg gegen den EM-Fünften in Krefeld. Es war bereits der zweite Sieg in diesem Jahr gegen ein Top-Team nach dem 29:26 in Dänemark vor gut fünf Monaten. „Das bringt uns Rückenwind“, befand Bundestrainer Markus Gaugisch. Besonders gefallen hatte dem 51-Jährigen die Energie, die sein Team auf das Parkett brachte. „Das hat gebrannt heute. Wir haben einen sehr guten Defensiv-Verbund gesehen und vorn kreative Lösungen. Da war alles dabei“, lobte Gaugisch. Nächster Lehrgang im Oktober Nach der langen Sommerpause ist der Bundestrainer froh, seine Schützlinge bereits in drei Wochen wiederzusehen. Dann stehen die EM-Qualifikationsspiele gegen Nordmazedonien und in Belgien an. Denn vor dem WM-Auftakt gegen Island am 26. November in Stuttgart gibt es trotz des umjubelten Erfolgserlebnisses noch einiges zu tun. „Es ist gut, dass der nächste Lehrgang so schnell kommt, denn es gibt viel, was wir noch verbessern können. Da gibt es noch einige Sachen, vom Individuellen bis hin zur gesamten Mannschaft. Wir können noch besser werden“, sagte Gaugisch und fügte hinzu: „Das System ist noch nicht so stabil, wie man sich das vorstellt. Deshalb müssen wir die wenige Zeit gut nutzen.“ Filter überragt beim überzeugenden DHB-Auftritt Immerhin: Nach dem 31:35 im ersten Duell mit den Niederländerinnen steigerte sich die DHB-Auswahl bei der Zweitauflage deutlich und zeigte, welches Potenzial in ihr steckt. Vor allem in der Abwehr, die im Verbund mit der überragenden Torfrau Katharina Filter nur 22 Gegentore zuließ. „Ich bin froh, dass ich meinem Team so gut helfen konnte. Die haben viel geackert, gearbeitet und um jeden Ball gefightet“, sagte Filter bescheiden. Die 26-Jährige parierte 18 Würfe, darunter drei Siebenmeter, was eine Top-Quote von 45 Prozent bedeutete. „Kathi war wieder ein absoluter Faktor. Natürlich ist es auch immer ein Abwehr-Torwart-Zusammenspiel. Wenn wir ihr helfen, dann ist sie wirklich unfassbar stark“, lobte Rückraumspielerin Alina Grijseels. Hohe WM-Ziele Ein positives Fazit zog auch Sportvorstand Ingo Meckes: „Es ist ganz wichtig, dass wir mit einem Sieg gegen so einen starken Gegner aus der Woche herausgegangen sind. Ich gehe davon aus, dass dieser Sieg viel Schwung bringt. Es geht darum, dass wir top-vorbereitet sind, um bei der WM ein Handball-Fest abzureißen“, sagte er. Nach der enttäuschenden EM im Vorjahr soll es bei der Weltmeisterschaft im eigenen Land endlich einmal mit dem Halbfinale klappen. Für diesen Traum arbeiten die Spielerinnen hart. „Jetzt rückt dieses Highlight immer näher und stärker in den Fokus, auch vom Kopf her“, sagte Rückraumspielerin Emily Vogel.

Icon League: Unruhe vor Saisonstart – Team zieht wegen Sponsor zurück

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Mit der Icon League wollte Toni Kroos Hunderttausende Menschen für den Fußball begeistern. Doch vor der dritten Saison ist die Vorfreude getrübt. In einer Woche startet die neue Saison der Icon League, der Kleinfeld-Fußballliga von Weltmeister Toni Kroos und Streamer Elias Nerlich. Prominente Teambesitzer wie David Alaba , Antonio Rüdiger oder Laura Wontorra streiten sich ab kommendem Montag um den Titel. Doch vor dem Start gibt es mächtig Unruhe. Zunächst hatten sich die Organisatoren vor knapp zwei Wochen dazu entschieden, das Team Motor Neufünfland von Rapper Finch, Ex-Fußballer Torsten Mattuschka und Nationalspieler Tim Kleindienst zu streichen. „Noch immer können wir es kaum fassen: Wir dürfen nicht weiter in der Icon League teilnehmen. Dabei waren wir bereit, den Motor endlich richtig auf Touren zu bringen. Doch leider endet unsere Fahrt früher als geplant“, hieß es in einem Statement. Als Ersatz wurde das Team Istanbul United in die Liga aufgenommen. Der Streamer und Ex-YouTuber Mert wollte gemeinsam mit dem ehemaligen türkischen Nationalspieler Hasan Ali Kaldırım als Teambesitzer an den Start gehen. Doch am Sonntag gab Mert bekannt, sich wieder zurückzuziehen. Grund für die Entscheidung ist ein neuer Sponsor der Icon League: Coca-Cola. Dem Getränkeriesen wird vorgeworfen, Unterstützer Israels im Krieg im Gazastreifen zu sein. In vielen muslimischen Ländern werden die Getränke des Konzerns daher boykottiert. Auch die Besitzer von Istanbul United wollten an einem von Coca-Cola gesponserten Wettbewerb nicht teilnehmen. „Wir haben als Team alle Argumente angehört und versucht, professionell zu bleiben, indem wir mögliche Lösungsansätze und Vorschläge abgewartet haben. Doch nun sind wir an einem Punkt angekommen, an dem wir nicht länger still bleiben können“, heißt es in dem Statement auf Instagram. „Unsere Werte, unsere Haltung und unser Mitgefühl wiegen schwerer als jede Chance auf sportliche oder mediale Erfolge.“ Elias Nerlich: „Mein Handy glüht“ Doch damit nicht genug. Auch Bilal Kamarieh, ehemaliger Fußballspieler und Streamer, der Co-Teamchef von B2B United ist, gab bekannt, sich aus der Icon League zurückzuziehen. „Aus moralischen und ethischen Gründen kann ich es leider nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren. Ich werde das Amt als Team Captain von B2B United niederlegen“, erklärte Kamarieh auf Instagram. Ligachef Elias Nerlich wurde am Sonntagabend in seinem Stream von Fans im Live-Chat mit dem Thema konfrontiert. „Mein Handy glüht. Freunde, es waren für mich echt schlimme drei Tage“, sagte er. „Ich sage es euch so, wie es ist. Ich probiere alles. Ich kann darüber hier nicht im Stream reden.“ Es bleibt also offen, wie es in der Icon League weitergeht und welches Team am kommenden Montag anstelle von Istanbul United an den Start geht.

Trotz enttäuschender Woche: Maria steigt zur deutschen Nummer 1 auf

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Während Tatjana Maria in der Weltrangliste vor allem vom Abrutschen einer anderen deutschen Routinierin profitierte, erreichte die 20 Jahre alte Ella Seidel einen Meilenstein.